3 Hände voll Cashewkerne (eingeweicht)
Pellkartoffeln
circa 200g Cashewjoghurt
1 Knoblauchzehe
2 EL vegane Hefeflocken
Rauchsalz
gestoßenen Pfeffer
Cayennepfeffer
Alle Zutaten außer die beiden Pfeffersorten, zusammen in den Mixer (optional Pürierstab) geben und zu einer cremigen Konsistenz verarbeiten.
Danach in eine Schüssel geben und mit Cayennepfeffer und gestoßenem Pfeffer bestreuen.
Der Cayennepfeffer reguliert die Magensäureproduktion, wirkt antibakteriell, kurbelt den Stoffwechsel und die Verdauung an. Der gestoßene Pfeffer erhöht diese Wirkung noch einmal. Die Cashewkerne wirken positiv auf Herz - Kreislaufsystem, senken einen zu hohen Blutdruck und verringern dadurch Herzkrankheiten, aber Achtung, die Früchte enthalten ein toxisches Öl namens Cardol, in den Kernen ist dies auch enthalten, deshalb weicht man sie vorher mindestens 10 - 12 Stunden ein. Bei diesem Vorgang werden die Giftstoffe abgebaut.
Carob - Mandel Creme - Wild Spirit
4 - 5 Pellkartoffeln
2 EL Mandelmus
200g Mandeljoghurt
100 ml Mandeldrink (selber gemacht oder gekauft)
Vanillepulver
Zimt
Birkenzucker (optional)
2 TL Carobpulver
einen Hauch Salz (damit wird die natürliche Süßkraft unterstrichen)
Alles außer den Mandeldrink gemeinsam mixen, wenn die Creme zu fest ist, gib einen Teil des Mandeldrinks hinzu und schau, ob die Konsistenz nun die gewünschte Cremigkeit erreicht hat. Magst du es lieber etwas fester, dann entscheide wie viel von dem Mandeldrink hinzugegeben werden soll. Diese Creme passt hervorragend zu Buchweizen - Pfannkuchen bzw. man verwendet sie in der Rohkostküche weiter, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die Inhaltsstoffe der Carobschote punkten mit Kalzium und Eisen, enthalten jedoch kein anregendes Koffein und ebenfalls keine Oxalsäure. Carob enthält gut Ballaststoffe, das heißt, es wirkt sich auf die Verdauung aus. Manch einer kennt schon die Schoten, die man auch so roh knabbern kann. Die darin enthaltenen Kerne werden zu Pulver vermahlen und als Verdickungsmittel angewandt, aber sie sind viel zu hart zum Essen.
4 - 5 Pellkartoffeln
150 - 200g Mandeljoghurt oder Cashewjoghurt
1 Avocado
3 - 5 EL vegane Hefeflocken
2 Hände voll Giersch
Prise Salz
gestoßener Pfeffer
Pellkartoffeln, Joghurt und Avocado und die Gierschblätter zusammen pürieren, die veganen Hefeflocken und eine Prise Salz unterheben. Die Stiele des Giersch werden geschnitten wie Schnittlauch und darüber gestreut, zusammen mit dem gestoßenem Pfeffer.
Der Giersch reinigt dein Blut und er wirkt blutbildend, schenkt deinem Körper viele Vitamine und lindert Gichtschmerz in Verbindung mit frisch gestoßenem Pfeffer erhöht es die Wirkung. Die Avocado gibt den Augen Vitamine, denn sie enthält Beta - Carotin, ebenfalls hat sie antioxidative Wirkung und hält deine Zellen jung. Und, wenn du im Wald ein schönes Gierschfeld entdeckt hast und eine volle Hand gepflückt hast und nun an den Bruchstellen riechst, dann nimmst du dessen Heilstoffe über die Schleimhäute auf und die gehen nun noch viel schneller ins Blut und zweitens wirst du dir nun den Geruch unverwechselbar einprägen. Mach das Gleiche mit all den anderen wertvollen Wildpflanzen und spüre wie du dein Unterbewusstsein formst. Dein Körper wird sofort wissen, wo er diese einsetzt, auch wenn du es noch nicht weißt.
2 Hände Giersch
gutes Olivenöl
Salz
gestoßener Pfeffer
Giersch in einen Blender geben und soviel Öl aufgießen bis die Hälfte Giersch bedeckt ist. Etwas Salz dazu und mixen bis alles cremig ist, danach in einer Schüssel mit dem gestoßenem Pfeffer servieren.
Frühlingsmeerrettich - wilde Möhre Komposition
Frühlingsmeerrettich (Knoblauchsraukewurzel)
200g Pellkartoffeln
200g Cashewjoghurt
2 EL vegane Hefeflocken
Rauchsalz
gestoßenen Pfeffer
wilde Möhre (optional Möhrengrün Garten)
Heute zieht es uns in den Wald, um die Knoblauchsrauke zu finden und deren Wurzel auszugraben. Je nach Größe der Wurzel reicht ein Pflänzchen. Wer die wilde Möhre nicht wirklich sehr gut kennt, sollte lieber auf das Möhrenkraut aus dem eigenen Garten ausweichen. Die Wurzel der Knoblauchsrauke (Frühlingsmeerrettich) wird gereinigt und in kleine Stücke geschnitten. Sie hat ein sehr würzig scharfes Aroma, deshalb gehen wir sehr sparsam mit ihr um, damit das Gericht nicht ungenießbar wird. Wir geben nun alle Zutaten in den Mixer. Einen Teil des Möhrenkrautes heben wir uns zum Garnieren auf. Nun wird alles cremig gemixt, in einer Schüssel gegeben mit dem gestoßenen Pfeffer bestreut und dem klein geschnittenem Möhrenkraut.
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