"Ich hab noch die Wohnung hier im Club", sagte sie und er hörte ihr Grinsen, auch wenn er es nicht sehen konnte.
Ein verführerisches Angebot … zu verführerisch. Er konnte und wollte nicht mehr Nein sagen.
Sie massierte ihn leicht durch seine Jeans und das Denken fiel ihm zunehmend schwerer, also nickte er nur, drehte sie von sich weg und schob sie zu dem Ausgang, der zu den anderen Räumlichkeiten des Clubs führte.
Sie ließen sich Zeit, als sie die Stufen zu dem kleinen Apartment hinauf gingen. Wie von selbst wanderten seine Hände auf ihren Prachtarsch. Ohne zu überlegen griff er zu, knetete ihn ein wenig.
Er freute sich schon darauf, diesen Arsch vor sich zu haben, während er tief in sie stieß.
Sie sperrte die Tür zum Apartment auf, er drängte sich gegen ihre Rückseite, schob sie hinein und warf die Tür mit dem Fuß zu.
Während er sie auf das Bett zuschob, küsste er ihren Nacken, knabberte daran, während er den Geruch ihrer Haut genoss.
Sie stöhnte und legte ihre Hände auf seine, die auf ihrem Bauch ruhten.
Er zog ihr das Top aus, griff dann nach ihren Brüsten, knetete sie und wog sie in seinen Händen.
Sie waren perfekt. Voll, groß und schwer. Die Spitzen waren bereits vor Erregung hart.
Er rollte sie zwischen Zeigefinger und Daumen, bis Tia sich ihm stöhnend entgegenwölbte.
Dann ließ er seine Hände nach unten gleiten. Öffnete ihre Hose und schob sie über die runden Hüften hinab.
Sie wartete nicht, bis er fertig war, das hatte er auch nicht erwartet. Sie drehte sich um und begann sofort ihn auszuziehen, hastiger, als er es getan hatte. Gleichzeitig kickte sie ihre Highheels beiseite und stieg aus ihrer Jeanshose.
Als seine Hose und Shorts auf seine Knöchel fielen, presste sie sich der Länge nach an ihn. Ihre weichen vollen Lippen fanden seine.
Sie küsste ihn leidenschaftlich und er erwiderte den Kuss sofort, konnte es nicht mehr erwarten, herauszufinden, wie sie schmecken würde.
Er wollte sie kosten und sich in diesem Kuss verlieren, wie er es sich schon so oft vorgestellt hatte.
Seine Zunge glitt in ihren Mund, während seine Hände ihren Hintern kneteten und sie weiter auf das Bett zuschoben.
Sie küsste ihn noch intensiver, voller Gier. Ihre Zungen duellierten sich und ihre Zähne schlugen immer wieder gegeneinander, so heftig begehrten sie einander.
Sie fielen zusammen auf das Bett. Luce lag der Länge nach auf ihr. Ihre Hände glitten fahrig über ihre Körper, doch sie waren beide zu erregt, um sich jetzt noch lange mit einem Vorspiel aufzuhalten.
Keuchend lösten sie sich voneinander und er sah den gleichen Gedanken in ihren Augen.
Es gab jetzt kein Warten mehr. Kein Hinauszögern. Er löste sich von ihr und griff nach seiner Hose, um eines der Kondome herauszuholen.
Als er sich wieder aufrichtete, sah er sie auf dem Bett knien. Genauso, wie er es sich vorhin noch vorgestellt hatte.
Sie warf ihre Haare über die andere Seite ihrer Schulter und grinste ihn an.
"Worauf wartest du?"
"Nichts, ich war überrascht", gab er rau zurück.
"Ich will dich. Schnell, hart, tief", sagte sie mit rauer Stimme.
Die Bilder, die sich bei ihren Worten in seinem Kopf formten, ließen ihn aufstöhnen.
Schnell zog er sich das Kondom über und kniete sich hinter sie.
Mit einer Hand fuhr er über ihren Rücken, mit der anderen streichelte er über ihre Schamlippen, ehe er zwei Finger in sie schob.
Ein Grollen entrang sich seiner Brust.
"Komm schon", stöhnte sie und presste sich seiner Hand entgegen.
Er zog seine Finger aus ihr zurück und platzierte die Spitze seines zum Bersten gefüllten Schwanzes an ihrer Öffnung.
Dann griff er nach ihren Hüften und presste sich schnell und hart in sie.
Sie schrie auf, bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und warf stöhnend den Kopf in den Nacken.
"Fuck!", knurrte er und krallte sich fester in ihre Hüften.
Sie stöhnte kehlig, presste sich ihm entgegen.
"Langsam", raunte er, zog sich zurück und stieß noch einmal zu.
"Scheiß auf langsam, fick mich endlich", stöhnte sie und ließ ihr Becken kreisen.
Kräftig schlug er ihr auf den Arsch.
"Benimm dich", knurrte er und begann erneut sich in ihr zu bewegen.
Sie fühlte sich so verdammt gut an. Heiß, nass, eng schmiegte sie sich um seinen harten Schwanz. Er wollte sie länger spüren, sie genießen. Ein Quickie wäre definitiv nicht genug, da war er sich sicher.
"Ich benehme mich, wenn du endlich in die Gänge kommst", keuchte sie und ließ ihren Kopf nach vorne fallen.
Automatisch stieß er kräftiger zu, schneller. Sie wurde lauter und wilder unter ihm.
"Mehr", keuchte sie und schob sich ihm noch einmal entgegen.
Er konnte sich kaum noch konzentrieren. Sein Schwanz kämpfte gegen seinen Kopf.
"Komm schon, enttäusch mich nicht!", reizte sie ihn weiter.
Das ließ er sich nicht nachsagen. "Wie du willst." Er griff in ihre Haare und riss ihren Kopf grob nach hinten, ehe er anfing erbarmungslos in sie zu stoßen. Schnell, tief, hart. Sein Becken klatschte mit jeder Bewegung gegen ihren Arsch.
Er genoss es, zu sehen, wie jeder seiner Stöße durch ihren ganzen Körper ging, bis er von seiner Hand in ihren Haaren aufgehalten wurde.
Sie schrie laut vor Lust. Er nahm durch den Nebel seiner eigenen Begierde kaum noch etwas wahr.
Er stieß ein ums andere Mal in sie. Völlig außer Kontrolle. Nur von dem Wunsch getrieben, endlich Erlösung zu finden.
Ihre Pussy krampfte sich um seinen Schwanz zusammen.
Sie kam und stöhnte dabei seinen Namen. Damit riss sie ihn schließlich mit über die Schwelle zu seinem Orgasmus.
Er stieß noch einmal tief in sie und verharrte dann zitternd, während er sich in mehreren Schüben in ihr ergoss.
Langsam und keuchend löste er seinen Griff aus ihren Haaren und von ihrer Hüfte.
Er zog sich aus ihr zurück und ließ sich schwer atmend neben ihr aufs Bett fallen.
Blicklos starrte er an die Decke, während er ganz langsam zurück in die Realität fand.
Er wandte Tia seinen Blick zu, wollte sehen, wie es ihr ging, nachdem er sich so hatte gehen lassen.
Ihre Brust hob und senkte sich immer noch sehr schnell. Sie hatte die Augen geschlossen und lag auf der Seite.
So befriedigt sah sie unglaublich sexy aus. Und zugleich das erste Mal, als würde sie sich an jemanden schmiegen wollen.
Verwirrt versuchte er seine Gedanken zu sortieren. Er wusste nicht genau, was er jetzt tun sollte. Für gewöhnlich würde er jetzt noch ein paar Minuten liegen bleiben, bis sein Atem zur Ruhe gekommen war. Dann würde er gehen und den Geier zurücklassen.
Aber Tia war kein Geier.
"Hey …", sagte er und erkannte seine eigene Stimme kaum wieder.
Langsam öffnete sie die Augen. Ein weiches Lächeln erschien auf ihren Zügen. "Hey …"
Er fuchtelte etwas unbeholfen mit seinen Händen. "Erwartest du jetzt dieses Kuschelding?"
Sie lachte laut auf und drehte sich auf den Rücken. "Gott, Luce! Sehe ich aus wie jemand, der dieses Kuschelding erwartet?"
"Ich weiß nicht, du lagst da grad so …", sagte er schulterzuckend.
Ihre amüsierte Miene ließ auch ihn lächeln.
"Ich lieg hier so, weil alles in mir immer noch zuckt", sagte sie lachend. Sie richtete sich auf und tätschelte seinen Bauch.
"Das war gut, können wir wiederholen." Sie grinste breit und stand auf.
"Ähm … Tia?"
"Ja?" Sie warf ihm einen Blick über die Schulter zu, während sie sich bereits unter die im Raum integrierte Glasdusche stellte.
"Du erinnerst dich aber an unser Keine-Beziehung- Gespräch, oder?"
Sie lachte erneut und stellte die Dusche an.
"Klar, alles easy."
Sie sah unglaublich heiß aus, während sie sich mit dem Duschgel einseifte und sich ungeniert und nackt vor ihm bewegte. Er hatte sie schon das ein oder andere Mal halb nackt gesehen. Tia war niemand, der sich für irgendetwas schämte, aber heute sah er sie mit anderen Augen.
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