Rebecca C. Parker - Destruction (Erotik Thriller)
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Als sich ihre Wege mit dem charmanten Eric Montgommery kreuzen, riskiert sie ein fatales Spiel zwischen Leidenschaft und Rache und merkt nicht, wie sie sich selbst in Gefahr bringt.
Wenn aus Hass, Rache wird und aus Rache Liebe …
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»Ein Snack, Miss Devine?« Ich nicke und sie stellt mir einen Teller auf den Tisch. Gebackener Toast mit einem kleinen Tomatensalat. Ich bin ganz verrückt nach Tomaten. Aber nur die Cherry Tomaten.
»Whiskey Sour?«
Ich nicke und beobachte sie, wie sie Eric anspricht. Der sieht aus, als wäre er soeben aus einer Starre erwacht und schielt zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich und er wendet den Kopf wieder ab. Den hab ich gründlich verunsichert.
Die Stewardess stellt auch ihm einen Teller hin und er bestellt ein Mineralwasser. Bäh, wie langweilig. Der muss echt lockerer werden. Ich esse meinen Toast mit Messer und Gabel. Warm und cremig schmilzt der Käse auf meiner Zunge. Ich wünsche mir etwas anderes, das auf meiner Zunge zergeht. Doch Eric äußert sich nicht. Ob er nicht auf mein Angebot eingeht? Dann hätte ich mich in ihm getäuscht. Sehr getäuscht. Denn ich kenne Eric Montgommery als fiesen kleinen Mobber. Als jemanden, dem andere egal sind, der nur auf sein eigenes Wohlergehen aus ist.
Nachdem wir gegessen haben, trinke ich genüsslich meinen Whiskey Sour, der fantastisch schmeckt. Fast so wie in einer Cocktailbar.
»Was möchten Sie mit mir genau besprechen, Miss Devine?« Ich lächele und proste mir selbst zu. Gut gemacht, Isabell.
»Ich möchte Sie … sagen wir … ich möchte Sie engagieren. Ich möchte, dass Sie mein Sklave sind.« Den letzten Satz sage ich sehr langsam und ich spiele mit meiner Zunge und dem Strohhalm, während ich ihn über den Rand des Glases beobachte. Er lacht humorlos. Es hört sich eher wie ein Schnauben an, denn ein Lachen. Aber mir ist bewusst, dass die Situation nicht einfach für ihn ist.
»Also doch »Shades of Grey« nur andersrum«, stellt er fest, reibt sich über das Kinn und durch die Haare. Hatte ich schon erwähnt, wie sexy ich ihn finde?
»Lieber Mister Montgommery. Bitte glauben Sie mir einfach, dass das mit diesem Kasperletheater nichts zu tun hat, okay?«
»Was soll der Mist? Haben Sie das Buch gelesen und sind so angetörnt, dass Sie dachten: »Och, das probier ich jetzt auch mal aus. Mal sehen, wer mir so die nächsten Tage über den Weg läuft.« So ungefähr? I-s-a-b-e-l-l?« Ich springe fast zu ihm hinüber, setze mich auf seinen Schoss und lege meine Hand auf seine Wange.
»Sprechen Sie mich nie wieder mit meinem Vornamen an.« Ich kann ihm nicht sagen, warum ich das nicht möchte, denn es tut mir zu weh, ihn zu nah an mich ranzulassen. Ich habe eine riesige Mauer aus Stahl um mein Innerstes gezogen, das niemand vermag zu durchbrechen.
»Ich bin noch nicht Ihr Sklave, Miss Devine.« Er betont Miss Devine mit einem sarkastischen Unterton.
»Die nächsten Stunden schon. Sie befinden sich nämlich in meinem Flugzeug und können nicht aussteigen.«
»Dann lasse ich Sie verhaften, sobald wir gelandet sind.« Seine Stimme klingt atemlos. Die Pupillen erweitert, Mund geöffnet. Er ist erregt. Ich spüre es an der Hitze, die von ihm ausgeht. Und ich spüre es an diesem ganz besonderen Duft, der mir um die Nase weht. Es ist völlig heiß auf mich. Gut!
»Gut. Verhaften Sie mich. Aber ich bin diejenige, die Spielchen mit Ihnen spielen wird. Wenn, dann verhafte ich Sie.« Ich neige meinen Kopf zur Seite, komme ihm näher und berühre mit meinen Lippen seinen empfindlichen Hals. Sofort zuckt Eric unter mir zusammen. Dann spüre ich seine Hände auf meiner Hüfte. Eine bleibt reglos liegen, die andere schiebt sich unter meine Bluse.
»Was … was ist mit der Stewardess?«
»Die hat schon ganz andere Dinge hier oben gesehen. Möchten Sie, dass sie mitmacht?« Ich hebe meinen Kopf und grinse ihn an. Seine Augen blitzen. Natürlich würde er gerne, dass ich sie dazuhole. Aber dafür ist mein Plan nicht gemacht.
»Nein. Aber es ist komisch, dass sie uns zuguckt«, sagt er verlegen und findet unter meinem BH meine Brust, die er sanft streichelt. Ein Schauer geht durch meinen Körper. »Wir können auch ins Bett gehen, wenn Ihnen das lieber ist, Mister Montgommery.« »Ins Bett?« Ich lache und steige von ihm runter, was ich sehr bedauere. Ich nehme seine Hand und ziehe ihn den Gang entlang durch die kleine Küche zu einer Tür im hinteren Teil des Jets. Als ich die Tür öffne, höre ich ihn hinter mir nach Luft schnappen. In dem kleinen Heck befindet sich ein Bett.
»Wissen Sie Miss Devine. Sie überraschen mich. Aber ich weiß immer noch nicht, was Sie genau von mir erwarten? Muss ich einen Vertrag durchlesen und unterzeichnen, wie die kleine Anna aus …« Ich ziehe Eric hinein und schließe die Tür.
»Ich finde es sehr sexy, dass Sie so belesen sind, Mister Montgommery. Aber Sie nerven mich allmählich mit diesem Teenagerroman. Lassen Sie uns nicht mehr davon reden. Ein Sklave gehorcht. Ein Sklave widerspricht nicht. Er hat sich vollkommen unterzuordnen und alles zu tun, was seine Herrin von ihm erwartet. Wenn ein Sklave die Worte sagt: »Ich möchte Ihr Sklave sein«, hat er der Vereinbarung zugestimmt. Kündbar ausschließlich durch die Herrin, die dem Sklaven die Freiheit gibt.« Ich beobachte ihn, steige aus meinen Pumps und schubse ihn mit dem Fuß aufs Bett.
»Nun, Mister Montgommery. Wie lautet Ihre Antwort?« Ich knöpfe meine Bluse auf, öffne den BH und lasse beides zu Boden gleiten. Dann ziehe ich den Reißverschluss des Rockes nach unten und lass ihn meine Beine hinab fallen. Ich stehe ohne Unterwäsche vor ihm. Nur in Strapsen bekleidet bleibe ich da, wo ich bin. Eric starrt meinen Körper an mit unverhohlener Gier, mit einem Appetit, der fast spürbar ist. Ich weiß, wie sehr er mich will. Ich sehe es an seiner Erektion, die seine Hose ausbeult. Um ihm auf die Sprünge zu helfen, setze ich mich rittlings auf ihn, nehme seine Hand und führe sie zu meinem Mund, wo ich einen Finger tief aufnehme und an ihm lutsche und ihn feucht an meiner Brust hinab gleiten lassen.
»Ich …«
»Ja?« Sein Finger in meiner Hand streicht über meinen Bauchnabel und berührt meinen Venushügel.
»Ich möchte Ihr Sklave sein«, sagt er und in diesem Moment ändert sich alles für ihn. Und es wird nie wieder so sein, wie er es kennt. Ich stehe auf, suche in den Kofferablagen nach einem Seil und einem Tuch. Als ich es greife, ziehe ich es heraus. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass er sich bewegt. Aber ich halte ihn mit meinem Fuß unten. Dann beuge ich mich zu ihm, hebe seine Arme über den Kopf und binde das Seil um die Handgelenke. Dann lege ich ihm ein Tuch über die Augen und binde es hinter seinem Kopf zusammen.
»Nicht bewegen, Sklave. Erst, wenn ich es verlange.«
»Oh Gott. Auf was hab ich mich hier eingelassen?«
»Auf das größte Abenteuer Ihres Lebens, Mister Montgommery«, murmele ich und öffne sein Hemd. Er hat eine schöne Brust. Glatt und muskulös. Als nächstes öffne ich seine Hose und ziehe sie bis zu seinen Schuhen hinunter. Die Unterhose folgt. Sein Schwanz hüpft mir regelrecht entgegen, so prall ist er. Die Eichel ist feucht und glänzt vor Erregung. Die Spiele haben begonnen, denke ich und stehe auf, um nach meinem Spielzeug in der Kofferablage über unseren Köpfen zu greifen. Ich nehme einen biegsamen Stock, sehr weich, mit wenig Durchschlagskraft. Für Anfänger sozusagen. Ich binde meine Haare zu einem Zopf und stehe über seinen Knien, mit dem Kopf in Richtung seines Bauches. Langsam streiche ich mit dem Stock über seine Brust. Er zuckt zusammen. Das muss man ihm lassen, kein Ton kommt über seine Lippen, nicht mal ein leises Stöhnen. Am liebsten würde ich ihn windelweich prügeln, aber ich will es mir nicht verscherzen. Das kann ich ja immer noch machen. Irgendwann. Ich kann mir denken, was ihm durch den Kopf geht. Mir ging es beim ersten Mal auch so. Dunkelheit, die Hände gefesselt, vollkommen nackt und ausgeliefert. Wobei er nicht vollkommen nackt ist. Sein Hemd ist lediglich aufgeknöpft und seine Hosen hängen ihm unten an den Füßen. Die Erregung vermischt sich mit der Angst vor dem Unerwarteten. Er weiß nicht, was auf ihn zukommt, aber dennoch erregt es ihn, ausgeliefert zu sein. Vielleicht denkt er, ich blase ihm einfach nur einen, aber würde ich ihn dann quälen? Nein. Er würde eher denken, wow, so einen geilen Blowjob hab ich schon lange nicht mehr bekommen. Und das ist nicht Sinn der Sache. Er soll danach denken: Es war erniedrigend, aber es war geil und ich will mehr. Und das tue ich.
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