Ich streiche mit dem Stock über seinen Penis, der unter den Berührungen zuckt. Dann schlage ich sanft zu. Direkt auf die Eichel. Er stöhnt. Sehr gut. Aber er soll wimmern vor Erregung. Ich steigere den Druck des Stockes an seinem Schaft bis hinauf zur Spitze, streichel ihn, schlage zu, streichel ihn, schlage zu. Er bäumt sich auf, will seine Arme nach unten reißen, doch ich fauche ihn an: »Keine Bewegung, Mister Montgommery. Nehmen Sie meine Befehle an, sonst gibt es eine Bestrafung.« Er wimmert. Das ist mir noch nicht leidend genug. Mit dem Stock streiche ich über seine Innenschenkel, berühre seine Eier, die sich hochziehen. Wieder sanfter Druck, dann etwas fester. Sein Atem geht schneller. Sein Penis zuckt und pulsiert und ich weiß, es ist bald so weit, aber ich warte. Ich berühre ihn nicht mehr. Wieder ein qualvolles Stöhnen. Ich schlage leicht auf seine Brust. Er erschrickt sich. Zuckt zusammen. Die Brustwarzen sind hart, Schweiß perlt an seinem Körper hinab. Ich weiß, wie er sich fühlt und ich spüre, wie mich das erregt. Die Erinnerung an mein erstes Mal. Die Gefühle, die über mich schwappten und mich vergessen ließen, dass jemand an der anderen Seite des Stockes gewesen war. Ich hatte mich vollkommen unterworfen und hingegeben. Immer wieder kurz vor dem Orgasmus, vermischt mit dem Schmerz der sanften Schläge. Später wurden die Schläge kräftiger. Später kamen noch andere Instrumente hinzu. Dieser süße Schmerz und die süße Qual der Erregung. Es war berauschend, wie eine Droge.
Wieder streiche ich mit dem Stock seinen Penis entlang, verstärke den Druck, nehme ihn zurück, schlage leicht zu, umkreise mit der Spitze des Stockes seine Eichel und er wimmert, stöhnt, bettelt, ihn zu erlösen. Doch ich warte. Ich warte, bis er einfach kommt. Ohne Vorwarnung. Ohne, dass ich ihm die Erleichterung gebe. Ich lasse der Natur freien Lauf, lasse ihn einfach das erleben, was er noch niemals zuvor erlebt hat. Als er sich ergießt, ist sein Stöhnen fast überrascht, mit einer solchen Intensivität, dass ich mit ihm komme. Nur halte ich meinen Mund. Er zuckt und bäumt sich immer wieder auf und es ist ein anregender Anblick.
Das ist erst der Anfang. Ich nehme die Utensilien und verstaue sie wieder in der Kofferablage, dann löse ich seine Fesseln und befreie ihn von der Augenbinde. Er kneift die Augen zusammen, blickt mich müde, aber befriedigt an. Aber ich drehe mich um, ziehe mich wieder an und verlasse die Kabine. Bei der Stewardess bestelle ich einen Obstsalat und einen Whiskey Sour und setze mich wieder zurück an meinen Platz, um die letzten offenen Fragen des Vertrages durchzugehen. Ich höre die Tür hinter mir und dann eine weitere. Er geht auf die Toilette. Schließlich setzt er sich wieder vor mich. Ich lehne mich zurück, trinke meinen Whisky Sour und beobachte ihn schweigend.
»Gibt es ein Safeword?«, fragt er. Er sieht erhitzt aus, etwas desorientiert.
»Nein«, antworte ich.
»Hm«, macht er nur und sieht aus dem Fenster. »Das war kein Probelauf, oder?«, fragt er, während er weiter aus dem Fenster schaut.
»Nein, das war es nicht, Mister Montgommery. Wenn wir in Silicon Valley landen, haben Sie den Tag zu Ihrer freien Verfügung. Bevor unser Flug zurück geht, werden wir essen gehen. Seien Sie um 20 Uhr im »Romeos«. Und nun, Mister Montgommery, lassen Sie mich meine Arbeit erledigen.«
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