Rebecca C. Parker - Destruction (Erotik Thriller)
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Als sich ihre Wege mit dem charmanten Eric Montgommery kreuzen, riskiert sie ein fatales Spiel zwischen Leidenschaft und Rache und merkt nicht, wie sie sich selbst in Gefahr bringt.
Wenn aus Hass, Rache wird und aus Rache Liebe …
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Der zweite Gang, die Vorspeise wird gereicht. Carpaccio mit einer scharfen Meerrettich Sauce und einem Nest aus Gemüse. Dazu ein Medaillon aus Kartoffeln. Bruce sitzt noch nicht an seinem Platz. Aber wir beginnen ohne ihn. Das dünne Fleisch berührt meine Zunge und stimuliert meine Geschmacksrezeptoren. Es schmeckt himmlisch. Die Küche ist einfach ausgezeichnet. Das Gemüse knackig, die Kartoffeln fest und gut gewürzt.
»Darling, das ist göttlich«, schwärmt Philipps Frau, der nur brummt. Er braucht nicht lange und sein Teller ist wie leer gefegt. Selbst die Kräuter zur Dekoration hat er aufgegessen. Ich höre, wie sein Magen knurrt, und grinse.
»Ob wir einen Nachschlag bekommen?«, fragt er. Seine Frau legt ihm ihre Hand auf seine. »Darling. Das gehört sich nicht.«
»Ist mir egal, was sich gehört. Ich bin ein Mann und ich brauche feste Nahrung, sonst werde ich zum Stier.« Er winkt einer Bedienung zu und fragt nach. Sie sieht etwas konsterniert aus, aber nickt dann lächelnd. Wenige Minuten später bekommt Philipp einen zweiten Teller und ein weiteres Schälchen Brot. Bruce ist wieder da und bringt eine Rauchwolke mit. Ich verziehe den Mund. »Es tut mir leid, ich war extra länger draußen, um auszulüften«, entschuldigt er sich und macht sich über seine Vorspeise her. »Was tun Sie so, Mister …«, wendet sich Bruce an Eric und schiebt sich eine Gabel voll in den Mund.
»Montgommery«, antwortet Eric.
»Verzeihung. Ich bin Bruce Shellows.«
»Doch nicht etwa der Bruce Shellows?«, ruft Eric auf und piekst in eine Kartoffel. »Doch, das bin ich«, lacht er und man erkennt relativ schnell, dass Bruce aus Texas kommt. Er ist laut und er ist fröhlich.
»Das ist mir eine Ehre, mit Ihnen am Tisch zu sitzen, Mister Shellows.«
»Sagen Sie doch bitte Bruce zu mir.«
Ich knirsche lautlos mit den Zähnen.
»Nun, Mister Montgommery?«
»Eric.«
»Eric.« Bruce lacht wieder das polternde Lachen und mir wird langsam schlecht.
»Ich bin Besitzer eines Softwareunternehmens im Start-up«, erzählt Eric und schiebt sich die Gabel mit der Kartoffel in den Mund. Innerlich rolle ich wieder mit den Augen, weil der Trick so mies und abgedroschen ist, andere neugierig zu machen, indem man einfach nur die einen Teil seiner Geschichte erzählt. Wie in einem Buch, wenn es mit einem Cliffhanger endet und auf der nächsten Seite etwas völlig anderes passiert.
»Oh wie interessant. Was für eine Software? Was kann sie genau?« Eric erzählt Bruce das Gleiche wie mir, schmückt es aber etwas genauer aus. Ab und an blickt er in meine Richtung und ich bemerke, dass ihm alle am Tisch zuhören.
»Sie haben Glück, Eric. Hier am Tisch sitzt Isabell Devine. Sie ist eine Koryphäe auf dem Gebiet Lizenzen zu verkaufen oder Start-ups reich zu machen, indem sie die richtigen Investoren sucht.« Bruce wendet sich mir zu und lächelt aufmunternd, so als hätte er gerade das tollste Networking betrieben, das es gibt. Ich schiebe den Teller von mir. »Ich weiß, Bruce.« Eric blickt mich an und ich blicke ihn an. Finster, so als würde ich ihn in den Boden rammen wollen. Wozu ich auch durchaus in der Lage bin. Ich tupfe mir mit der Serviette den Mund ab, nehme einen Schluck Wein und proste den beiden Männern zu.
»Ich kenne Mister Montgommery bereits, Bruce. Und ich habe an seiner Software nicht das geringste Interesse.« Damit blicke ich Eric tief in die Augen. Aber an dir habe ich Interesse. Er wendet den Kopf von mir fort, wieder Bruce zu, die sich über Marketingthemen unterhalten. Das ist für mich das Zeichen, die Toilette aufzusuchen. Ich brauche eine Pause. Dringend.
Als ich aus der Kabine raus komme, steht Eric in dem Flur. Er lehnt sich an die Wand, hat die Arme vor der Brust verschränkt und sieht mich einfach nur an.
»Haben Sie auf mich oder eine freie Toilette gewartet? Letzteres muss ich Sie enttäuschen. Die Männertoiletten sind einen Gang weiter.« Er stößt sich mit einem Fuß von der Wand ab und kommt auf mich zu. Viel Platz ist zwischen uns nicht, der Gang ist recht eng. Doch dann kommt er mir zu nah. Nimmt mein Gesicht in seine Hände und zieht mich an sich. Ich muss meinen Kopf nur leicht in den Nacken legen, dann kann er mich küssen. Er mich! Eric Montgommery. Ein Kuss, auf den ich so lange gewartet habe. Mein Herz klopft, als seine Lippen näher kommen. Sein Atem riecht leicht nach Wein, aber es ist nicht unangenehm. Ich möchte ihn spüren, ihn schmecken, ihn verschlingen mit Haut und Haaren. Aber ich habe andere Pläne. Deshalb stoße ich ihn von mir. Sehr hart. Er knallt gegen die gegenüberliegende Wand. Sein Blick völlig überrascht.
»Was haben Sie gedacht, Mister Montgommery? Dass Sie sich einfach die Lady nehmen müssen und dann würde Ihr kleines Geschäftchen schon klappen?« Ich gehe auf ihn zu, umgreife seinen Hals mit meiner Hand. »Sie haben falsch gedacht. Die Regeln bestimme ich. Seien Sie morgen früh um sechs Uhr am Flugplatz. Die Security ist informiert.«
Ich lasse seinen Hals los und gehe den Flur hinaus in die Eingangshalle zurück zu meinem Tisch. Ganz ohne Eile.
Kapitel 3
Nur mit einem Bademantel bekleidet sitze ich am nächsten Morgen auf meinem Sessel im ersten Stock und blicke auf den dunklen See, der eingehüllt in Nebel vor mir liegt. Es ist noch dunkel und die Sterne funkeln am klaren Januarhimmel. Ich hasse Januar. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Der Frühling ist noch mindestens zwei Monate entfernt und das gedämpfte Licht zieht Selbstmörder an. Mom hat sich im Januar umgebracht.
Ich trinke einen schwarzen, starken Kaffee. Ich halte nichts von den Milchmixgetränken, die es an jeder Kaffeebar zu kaufen gibt und Teenager anzieht, die sich dann verdammt cool vorkommen, Kaffee zu trinken.
Der gestrige Abend ist genauso verlaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. Nur mit Erics Kussversuch habe ich nicht gerechnet. Aber gut so. Er hat meinen Plan zwar durchkreuzt, aber dadurch wurde er noch glaubhafter. Schließlich stehe ich auf, bringe die Tasse in die Küche und gehe ins Bad, um mich zu duschen und anschließend anzuziehen. Ich habe noch Zeit. Eigentlich hätte ich sogar joggen gehen können, aber ich bin zu nervös, zu aufgewühlt, wenn ich daran denke, wie der heutige Flug mit Eric verlaufen wird. Deshalb bin ich viel zu früh unten am Auto, wo Charly bereits wartet. Er sieht nicht erstaunt aus, dass ich schon da bin. Er ist eben diskret. Wenn, dann denkt er sich seinen Teil. Ich begrüße Charly, wechsele ein paar freundliche Floskeln und setze mich in den Wagen. Zum Flugplatz brauchen wir eine knappe Stunde, was sehr schnell ist, aber zu dieser Zeit sind wenige Menschen unterwegs. Die meisten liegen noch in ihren Betten und schlafen. Arbeit habe ich genug mitgebracht, dass mir die Stunde im Auto vermutlich nicht mal ausreichen wird. Während ich über den Verträgen sitze, schweifen meine Gedanken immer wieder zu Eric ab. Ich könnte es auch einfach gut sein lassen und eine Affäre mit ihm anfangen. Vielleicht sogar seiner Firma helfen, einen Investor zu finden. Die Software ist gut und ich habe sicherlich ein paar Kontakte, die sie für eine hohe Lizenzgebühr kauft und Eric mit einem Schlag reich machen würde. Aber ich will es ihm nicht einfach machen. Zu sehr sitzt der tiefe Stachel der Verletzung in mir. Der, den man nicht rausziehen kann, um geheilt zu sein. Eric hat mich damals kaputt gemacht. Auch wenn er sich nicht mehr daran erinnern kann und auch wenn er vermutlich sagen würde: »Das ist doch schon ewig her. Was weiß ich, was ich als junger Bursche gemacht habe«; ich habe mein ganzes Leben daran gedacht und ich werde ihm niemals verzeihen, ehe er nicht auch am Boden liegt und leidet.
Wenn ich über seinen Mund nachdenke, wird mir warm. Nicht nur warm, mir wird regelrecht heiß. Mein Körper glüht förmlich vor Erregung, diesen Mund überall auf ihm zu spüren. Jede einzelne Stelle, auch wenn sie noch so unanständig ist. Außer küssen. Ich werde ihn niemals küssen. Küssen bedeutet, dass Gefühle ausgetauscht werden, in dem Moment, in dem sich die Lippen berühren. Ich rutsche auf dem Sitz hin und her und versuche mich weiter mit den Verträgen abzulenken, bevor ich Eric im Geiste ausziehe und mir noch mehr vorstelle. Die Erregung daran zwingt mich, die Beine still zu halten, um mich nicht noch mehr zu stimulieren. Ich habe gelernt, die Kontrolle über meinen Körper zu behalten.
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