Rebecca C. Parker - Destruction (Erotik Thriller)
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Als sich ihre Wege mit dem charmanten Eric Montgommery kreuzen, riskiert sie ein fatales Spiel zwischen Leidenschaft und Rache und merkt nicht, wie sie sich selbst in Gefahr bringt.
Wenn aus Hass, Rache wird und aus Rache Liebe …
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»Das ist hoffentlich nicht alles für heute«, lacht Philipp neben mir.
»Brot sind Kohlenhydrate, Darling. Lass es einfach weg und dann kannst du heute Abend schlemmen«, sagt seine Frau altklug. Ich spucke fast den Wein über den Tisch über die groteske Unterhaltung zweier übergewichtiger.
»Wir brauchen Kohlenhydrate«, fängt sich jetzt auch noch Bruce an einzumischen.
Doch dann knistert das Mikro. »Einen wunderschönen guten Abend, verehrte Damen und Herren. Wir freuen uns sehr, Sie alle heute begrüßen zu dürfen und werden Sie zwischen den Gängen immer wieder ein bisschen unterhalten. Die Spendenaktion läuft über den gesamten Abend und wir werden Sie natürlich über die aktuellen Zahlen informiert halten. Für alle, die dieses Event noch nicht kennen …«
Ich schalte ab, weil sich fast geräuschlos Eric vor mich gesetzt hat. Er fängt meinen Blick auf und lächelt schließlich überrascht. Er sieht wieder sehr gepflegt aus mit seinem schwarzen Smoking. Zu lange schaue ich ihn nicht an, sondern folge dem Sprecher der Stiftung, Arthur Draken. Ein älterer Mann, der mehr Lebenserfahrung hinter sich hat, als vermutlich der halbe Saal.
» … dann bleibt mir nur noch eins zu sagen: guten Appetit mit dem ersten Gang.«
Die Bedienungen schwirren durch die Gänge mit riesigen Tabletts, die sie über ihren Köpfen tragen. Erster Gang: Schaumspargelcremesuppe mit Trüffelstreuseln und Goldlöckchen
»Ich freu mich schon auf das Steak, das ist wenigstens Nahrung«, dröhnt Philipp und erntet damit ein paar Lacher von unserem Tisch. Dabei hat er sich bereits aus dem Brotschälchen von mir bedient, denke ich augenrollend und lege die Serviette auf meinen Schoss über mein Täschchen. Ich bemerke aus den Augenwinkeln, dass Eric mich immer wieder mustert. Er überlegt sich vermutlich, wie er ein unverfängliches Gespräch anfangen kann. Oder, ob er etwas tun kann, um meine Meinung zu ändern. Ich tue so, als würde ich es nicht bemerken und rieche unauffällig an der Suppe. Sie riecht köstlich, ist heiß und der Dampf weht mir um die Nase.
»Lasst es euch schmecken. Auf einen schönen inspirierenden Abend zusammen«, sagt die Deutsche und hebt ihr Glas an. Jeder tut es ihr gleich und trinkt einen Schluck. Einige Minuten essen wir schweigend, dann ergreift Bruce das Wort. »Ich bin gespannt, wie viel Geld wir in diesem Jahr sammeln werden. Letztes Jahr hat es ja nicht ganz zu den zwei Millionen gereicht.«
»Zwei Millionen? Das ist ja unglaublich«, sagt die Frau von Philipp. Sie war letztes Jahr nicht dabei gewesen.
»Und immer noch zu wenig. Leider«, meint Philipp und steckt sich eins von meinen Broten in den Mund.
»Ich bin das erste Mal dabei. Habe mich über die Einladung sehr gewundert, aber bin gerne bereit, ein großes Sümmchen zu spenden«, sagt Eric und sieht mich an. Warum? Was will er damit bezwecken? Dass er ein wohltätiger Kerl ist? Dass ihm die Kinder leidtun? Oder hofft er, dass ich ihm Beifall klatsche und erneut zu mir ins Büro einlade. Ich löffele schweigend die Suppe leer. Schließlich ist der erste Gang vorbei und die Schalen werden abgeräumt. Philipp bestellt noch etwas Brot, woraufhin er sich einen bösen Blick seiner Frau einfängt. Bruce ist aufgestanden. Er hat eine Zigarre hoch gehalten und gefragt, wer ihn begleiten möchte. Niemand hat genickt. Die Schneiders unterhalten sich mit Ulrike und ich lasse mir noch etwas Wein nachschenken. Eric beugt sich vor und prostet mir mit seinem Glas zu.
Ich lächele. »Nun, Mister Montgommery. Haben Sie bereits einen neuen Partner für Ihre Software gefunden?« Er trinkt einen Schluck, stellt das Glas ab und setzt sich neben mich auf den freien Platz, da Bruce nicht da ist.
»Sagen Sie doch bitte Eric zu mir, Miss Devine.«
Hoppla, der traut sich was. »Ich wüsste nicht, warum ich das tun sollte, Mister Montgommery.« Ich betone seinen Nachnamen und er lacht.
»Nein, ich habe noch niemanden gefunden. Wir hatten unseren Termin erst gestern. Sie erinnern sich?«
»Wie könnte ich das vergessen.« Mein Blick ruht auf seinem Mund und wandert zu seinen Händen, die weich aussehen und sich sicher gut auf meiner Haut anfühlen würden. Wenn …
»Verraten Sie mir etwas, Miss Devine?«
»Kommt darauf an.«
»Was habe ich falsch gemacht?« Ich muss lachen, trinke von meinem Wein und genieße den leichten Pfirsich Geschmack auf meiner Zunge.
»Ich bin nicht Ihre Lehrerin, Mister Montgommery.« Diesmal betone ich das Wort »Lehrerin« und sehe ihn durchdringend an. Etwas verwundert lehnt er sich zurück. Er sieht aus, als will er noch etwas sagen, aber er schweigt und geht an seinen Platz zurück. Ich grinse in mich hinein.
Erneut kratzt das Mikrofon und Arthurs Frau, eine sehr elegante alte Dame, Ruth, tritt auf die Bühne. »Auch von mir ein herzliches Willkommen heute Abend. Ich freue mich sehr, dass wir wieder so viele Namenhafte Menschen für unser Projekt begeistern konnten.« Wir klatschen. Ruth wartet lächelnd, bis der Beifall erlischt. »Ich möchte Ihnen kurz erläutern, was wir mit den Geldern aus dem letzten Jahr angestellt haben. Begleitet werde ich von Rickley Steward am Klavier. Anschließend wird die Vorspeise serviert und danach gibt es noch eine ganz besondere Sängerin, die wir für heute verpflichten konnten, ohne Gage aufzutreten.« Wir klatschen erneut und auf der Leinwand erscheint ein Video, das sie mit Worten untermauert. Den Bericht kenne ich bereits, also beobachte ich Eric erneut aus den Augenwinkeln, der gespannt zuhört. Er ist so unglaublich sexy und männlich geworden. In dem einst kindlichen Gesicht, hat sich in den letzten Jahren ein sehr anregender Zug gebildet. Sei es der Schwung seiner Oberlippe, der zum Küssen einlädt, oder die stahlgrauen Augen, die mich verständnislos anblicken, weil er mich nicht einordnen kann. Sein Haar ist kurz geschnitten und etwas dunkler als ich in Erinnerung habe. Jede andere Frau könnte sich vermutlich nicht so gut erinnern, aber ich werde Eric und jedes Stück Haut an ihm nie vergessen. Warum er mich nicht erkennt? Nun, ich war früher dick, sehr dick, trug eine Hornbrille und hatte krauses, wild abstehendes Haar. Außerdem hatte ich mich immer sehr linkisch bewegt, so als wüsste ich nicht, wie ich mit meinen Armen und Beinen umgehen sollte. Warum sollte sich Eric an mich erinnern? Ich war nie wirklich existent für ihn. Nur zum Hänseln und mobben war ich gut genug, aber selbst dafür bin ich keine Erinnerung wert. Erst als ich aufs College kam, habe ich mich verändert. Ich machte Ballett und Karate. Ballett, um einen schwungvollen Gang zu lernen und Karate, um meine eigene Mitte zu finden. Ich hatte mehrere Jobs und sparte mein Geld, um meine Augen Lasern zu lassen. Zum Schluss fand ich einen Friseur, der meine Haare bändigte, ausdünnte und zu Stufen schnitt, damit sie nicht mehr abstanden. Für meine Haut und für mich begann ich mich Sport. Erst war es nur laufen. Dann ging ich ins Studio und kräftigte meine Muskeln. Nach dem College begann ich, mich mit Startup Firmen zu beschäftigen und habe sie beraten. Die ersten Erfolge gaben mir Recht und so konnte ich schnell mein eigenes Unternehmen gründen, das mit Stand heute, mehrere Millionen Dollar umfasst. Dafür habe ich fünf lange Jahre sehr hart gearbeitet. Ich habe immer mehr gearbeitet als andere, denn mir flog niemals etwas zu. Meine Familie war immer sehr arm gewesen. Meine Mutter zutiefst Depressiv, so dass mein Vater uns sehr früh verlassen hatte. Dann hat meine Mom Selbstmord gemacht. Kurz, nachdem ich auf dem College war. Sie hatte nicht viel zu ihrem Abschied geschrieben. Nur: Es tut mir leid, dass ich meine Tochter nicht glücklich machen konnte. Mit diesem abgerissenen Zettel von einem Notizblock fiel ich auf die Knie und weinte. Weinte all meinen Frust heraus, schimpfte auf meinen Dad. Schimpfte auf alle. Besonders aber schimpfte ich auf Eric, der mir meine Jugend kaputt gemacht hat.
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