Dennis Weis - Schweinrich der Achte

Здесь есть возможность читать онлайн «Dennis Weis - Schweinrich der Achte» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Schweinrich der Achte: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schweinrich der Achte»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In einem Land namens Wolfia herrschen die großen fiesen Wölfe. Schweinrich geht mit seinem Vater Speckfried angeln. Sie werden von einem Rudel Wölfe überfallen und der Vater wird verletzt. Dann nehmen die Wölfe Speckfried mit und versklaven ihn. Aus Verzweiflung und mithilfe des Zauberers Bärlin und der Grunzelbande, macht er sich auf, das Land von den Wölfen zu befreien.
Kinderbuch ab 6 Jahren

Schweinrich der Achte — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schweinrich der Achte», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dennis Weiß

Schweinrich der Achte

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Dennis Weiß Schweinrich der Achte Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Dennis Weiß Schweinrich der Achte Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Die nun folgende Geschichte ist frei nach der alten Artus Sage erzählt. Die Idee entstammt bei dem Buch T.I.E.R. (tierisch intelligente Eingreif- und Rettungstruppe) Dort sollte ein Ort etwas mit „Schweinen“ zu tun haben, da ein Charakter ein Schwein, genauer gesagt ein Eber war. Die gesamte Stadt hatte überall „Schwein“ im Namen oder etwas damit zu tun, da einmal ein König, namens Schweinrich, der Achte dort regierte. Und dann kam die Idee, ein ganzes Buch zu verfassen. Obwohl namentlich eine Anspielung auf „Heinrich, dem achten“, hat die Handlung nichts damit zu tun. Idee, Text und Idee: Dennis Weiß ©2014 Dennis Weiß

Eine Ungerechtigkeit

Rache ist Blutwurst

Bärlin, der Zauberer

Bei den Wölfen

Die Grunzelbande

Ein alter Bekannter

Eine Bewährungsprobe

Die Bache vom Bach!

Aus und vorbei

Es lebe der König

Die Befreiung

Schweinrich der Achte und die Ritter der Grunzelbande

Impressum neobooks

Vorwort

Die nun folgende Geschichte ist frei nach der alten Artus Sage erzählt. Die Idee entstammt bei dem Buch T.I.E.R. (tierisch intelligente Eingreif- und Rettungstruppe) Dort sollte ein Ort etwas mit „Schweinen“ zu tun haben, da ein Charakter ein Schwein, genauer gesagt ein Eber war. Die gesamte Stadt hatte überall „Schwein“ im Namen oder etwas damit zu tun, da einmal ein König, namens Schweinrich, der Achte dort regierte. Und dann kam die Idee, ein ganzes Buch zu verfassen. Obwohl namentlich eine Anspielung auf „Heinrich, dem achten“, hat die Handlung nichts damit zu tun.

Idee, Text und Idee: Dennis Weiß

©2014 Dennis Weiß

Eine Ungerechtigkeit

Es war einmal vor langer Zeit in einem Land Namens Wolfia. Dort herrschten die Wölfe über alle Tiere. Die Wölfe waren grausam und fies. Da sich aber jeder vor ihnen fürchtete, würde sich das auch niemals ändern. Niemals? Naja, vielleicht auch doch…

„Schweinrich“, rief Mama Ringeltraut, „aufstehen!“

Schweinrich war noch sehr müde, denn er hatte gestern Nacht die Sterne beobachtet. Schließlich war es nahezu das Einzige, was die Wölfe sich nicht unter den Nagel gerissen hatten.

„Schweeeeeiiiinriiiich!“ brüllte seine Mutter erneut und zog dabei seinen Namen in die Länge.

Das bedeutete, es wurde höchste Zeit aufzustehen! Fix machte Schweinrich sich auf, denn heute machte er mit Papa Speckfried einen Ausflug zum See. Sie wollten Angeln. Schweinrich mochte die Ausflüge mit seinem Vater, denn dann verbrachten sie immer viel Zeit zusammen und hatten Spaß. Seine Schwester Isaude blieb indes bei Mama.

„Na, bist du bereit?“ fragte Papa Speckfried.

„Ja, na klar“, antwortete Schweinrich.

„Halt, ihr beiden“, fuhr Mama, „ihr braucht noch Proviant, sonst verhungert ihr mir noch.“

Sie gab Papa Speckfried einen Leinenbeutel mit Essensresten mit, denn für mehr war kein Geld da. Es war ohnehin für nichts Geld da.

„Teilt es euch gut ein“, gab die Mutter an und gab beiden Männern einen Kuss, „bis heute Abend und bringt mir einen leckeren Fisch mit.“ Machen wir versprach der Vater Vielleicht sogar zwei sagte Schweinrich - фото 2

„Machen wir“, versprach der Vater.

„Vielleicht sogar zwei“, sagte Schweinrich.

Im letzten Moment kam Isaude angerannt.

„Ich will auch mit“, forderte sie.

„Das geht aber nicht“, sprach Mama Ringeltraud.

Isaude schaute beleidigt und streckte die Zunge heraus.

„Das ist total blöd“, wandte sie ein und ging weg.

„Vielleicht sollte ich die mitnehmen“, schlug Papa Speckfried vor.

„Nein, macht euch beiden mal auf“, riet Mama Ringeltraud, „das wird schon wieder.“

Und so machten sich die beiden auf zum Jaulsee. Es dauerte insgesamt zwei Stunden Fußmarsch bis sie dort ankamen. Schweinrich und sein Vater mussten dabei ständig auf der Hut sein, denn die Wölfe könnten kommen und von ihnen Wegzoll verlangen oder ihnen einfach etwas nehmen.

Das machten Wölfe so. Und es war erlaubt! Im Gegenteil, die Opfer durften sich einmal wehren! Es war verboten, die Pfote oder Hufe gegen einen Wolf zu erheben. Es drohten schlimme Strafen, wenn man es nur wagte. Es war auch verboten, Fische zu fangen. Da aber heute ein großes Fest zu Ehren des Königs Wolfgang, den Kräftigen stattfand, waren fast alle Wölfe dort. Demzufolge konnten sie hier niemandem etwas antun.

„Hier scheint ein guter Platz sein, um sich niederzulassen“, sagte Papa Speckfried.

Sie legten ihre Sachen ab und bereiteten alles vor, um angeln zu können.

„Ich hoffe, wir fangen heute wirklich viele Fische“, hoffte Schweinrich.

„Bestimmt“, zeigte sich der Vater zuversichtlich, „wir müssen einfach Geduld haben, dann wird es schon klappen.“

Schweinrich und Speckfried bereiteten alles vor: Sie stellten ihren Holzeimer in die Mitte, die Köder in Holzschalen daneben und präparierten die Angeln. Dann setzten sie sich hin. Nun hieß es, Geduld haben, denn beim Fische fangen gilt „Eile mit Weile“, so wie bei Vielem im Leben.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, so zumindest die Vermutung Schweinrichs, bis ein Fisch anbiss. Bis dahin hatten sie kein weiteres Wort miteinander gewechselt. Nicht, dass sie nichts zu erzählen hatten, nein, sie schwiegen, weil sonst die Fische nicht kamen. Das lehrte ihm einst Speckfried und vor ihm dessen Vater.

Schweinrich war der Glückliche, bei dem der Fisch angebissen hatte. Sofort versuchte er, dagegen zu halten, was sich als sehr schwer herausstellte. Speckfried sprang auf und zog an seinem Sohn, um das „Tauziehen“ zu Gunsten seines Sohnes zu entscheiden, denn Schweinrich drohte, in den See gezogen zu werden.

„Das muss ein Riese sein“, stöhnte Speckfried und zerrte weiter an Schweinrich herum.

„Ja, das glaube ich auch“, pflichtete Schweinrich seinem Vater bei.

Sie hatten große Mühe, aber es sollte ihnen gelingen, den riesigen Fisch aus dem Wasser zu ziehen. Mit einem Knüppel erledigte Speckfried das Wassertier und hob in dann in den Holzeimer. Der Fisch ragte mit der Schwanzflosse heraus und der Eimer war nun gefüllt.

„Geschafft“, keuchte der Vater und ließ sich auf den Boden fallen.

Schweinrich tat es ihm nach.

„Das war anstrengend“, schnaubte er.

Trotz dieses Erfolges war es für die beiden kein Grund, aufzuhören, nein, es war eher einer, um fortzufahren. So gelang es ihnen, 15 Fische zu fangen. Sie waren nicht alle solche Kolosse, wie der erste an diesem Tage, aber sie reichten, um die Familie satt zu kriegen.

Die Sonne färbte sich orangerot, als sie unterging. Für Speckfried und Schweinrich war es das Zeichen, mit dem Angeln aufzuhören und nach Hause aufzubrechen. Sie hatten noch einen Fußmarsch vor sich und zudem eine Menge Nahrung mit sich, zu ihrer Freude.

„Wir sollten uns beeilen, denn ich will zu Hause sein, bevor es dunkel wird“, zeigte sich Speckfried besorgt, „sonst kommen die Wölfe und mit denen ist bekanntlich nicht zu spaßen.

Schweinich bemerkte das Zittern in der Stimme seines Vaters. Er hatte noch die Zeit erlebt, als die Wölfe nicht an der Macht waren. Durch einen Putsch gelang es ihnen allerdings, die Bären zu vertreiben.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schweinrich der Achte»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schweinrich der Achte» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Schweinrich der Achte»

Обсуждение, отзывы о книге «Schweinrich der Achte» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x