Indira Jackson - RAYAN - Die Serie (Teil 1 - 4)

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RAYAN - Die Serie (Teil 1 - 4): краткое содержание, описание и аннотация

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"RAYAN – Die Serie" ist ein Sammelband, der die ersten vier Teile der spannenden Abenteuer-Reihe enthält.
Der Scheich Rayan Suekran al Medina y Nayran hat alles, was man sich wünschen könnte: Er sieht gut aus, hat Reichtum und Macht. Seine Feinde bekämpft er mit Härte, Disziplin und Unnachgiebigkeit. Doch niemand ahnt, dass dieser selbstbewusste, gefürchtete Mann mit den inneren Dämonen seiner Vergangenheit kämpft.
Als Sohn eines Königs geboren, muss er durch die Hölle gehen, um nach einem langen und vor allem einsamen Weg endlich seine Bestimmung zu finden. Fortan lebt er zwischen zwei Welten: als Anführer des stolzen Volkes der Tarmanen, aber auch als moderner Mann, der eine erfolgreiche Firma in Charlotte (US) betreibt. Es kostet ihn Kraft, diese beiden Leben niemals miteinander kollidieren zu lassen.
Erst seine Begegnung mit der Deutschen Carina bringt ihm zu Bewusstsein, wie einsam er trotz seiner treuen Gefolgsleute im Grunde ist. Die Reporterin stellt seine Lebensweise gründlich auf den Kopf. Doch ist sie hin- und hergerissen zwischen der Abscheu, vor den Grausamkeiten, die der Wüstenfürst mit größter Selbstverständlichkeit verübt und seiner Anziehungskraft, der sie sich nicht zu entziehen vermag.
Von der arabischen Wüste führt uns der actiongeladene Plot über Deutschland nach England, Spanien und die USA. Dabei kämpfen die beiden Liebenden in dramatischen Entwicklungen um ihr Leben. Sie verteidigen es gegen ihre Feinde, aber vor allem müssen sie erst einmal ihren Stolz und ihre Ängste besiegen. Wird diese Geschichte ein Happy-End finden?
Die Bücher der Rayan – Reihe
Rayan – Sohn der Wüste
Rayan – Zwischen Zwei Welten
Rayan – Im Auge des Sturms
Rayan – Der Stich des Skorpions
Rayan – Das Blut von Zarifa (Weihnachten 2016)

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Daoud schaute anfangs etwas langsam von einem zu anderen, dann schien er zwischen Freude und Enttäuschung zu schwanken, dass seine Freundin nun vergeben war. Doch letztlich entschied er, gutmütig, wie er nun einmal war, sich für seinen Bruder zu freuen.

Drei Tage später war es Zeit für Tahsin, aufzubrechen. In wenigen Tagen würde die Schule wieder anfangen und der Weg war noch weit.

Sie diskutierten eine Zeit lang, ob Rayan ihn begleiten sollte, doch Tahsin bestand darauf, dass er kein kleines Kind mehr war und ein Beschützer schon Strafe genug sei. Außerdem hatte Rayan in vier Wochen ohnehin wieder einen Termin in Europa und wollte Tahsin dann besuchen kommen. Tahsin bestand darauf, dass sein Vater noch einige Tage länger bei Julie und Daoud bleiben solle.

Rayan bat Jassim, mit Tahsin mitzugehen. Er war der beste Kämpfer, den er hatte und er wollte seinen Sohn in guten Händen wissen.

Jassim war nicht begeistert, er hatte geschworen, Rayans Leben zu beschützen. Er wollte kein „Babysitter“ sein und die Idee, dass sein Scheich dann in ein paar Wochen „alleine“ reisen musste, gefiel ihm nicht. Doch er hatte viel zu viel Respekt, diese Gedanken laut zu äußern.

Und wie üblich siegte Rayans „Überzeugungskraft“, indem er Jassim letzten Endes den Einsatz einfach befahl. Jassim tröstete sich damit, dass er, wenn er schnell war, bis zum Aufbruch seines Herrn zurück sein konnte.

Drei weitere Männer sollten die beiden bis Alessia begleiten und natürlich hatten sie für den Notfall auch ihre Satellitentelefone dabei. Tahsin versprach, jeden zweiten Tag anzurufen.

Jassim würde sogar bis England mitreisen und Tahsin im Internat abliefern. Erst dann würde er den Rückweg antreten.

Rayan setzte sich heimlich das Ziel, einen Weg zu finden, wie man schneller von und nach Zarifa kommen konnte. Irgendwie musste es möglich sein, eine Flugverbindung einzurichten. Nachdem das Auto aufgrund der Bedingungen von Alessia hierher keine Option und die Entfernung zum nächsten Flughafen für einen normalen Helikopter zu weit war, musste er eine Möglichkeit schaffen, wie man mit einem Flugzeug irgendwo hier in den Bergen landen konnte.

Bisher hatte er dieses Thema bewusst nie angegangen, weil er keine Notwendigkeit sah. Es war möglich Lieferungen via Abwurf per Fallschirm zu erhalten, so hatte er damals 2001 auch die Waffen herbeigeschafft und in der Zwischenzeit auch viele andere angenehme Dinge. Vor allem Technik, die das Leben erleichterte. Ansonsten keine andere Anbindung zu haben, hieß vor Feinden sicherer zu sein, denn auch diese müssten erst einmal die Strecke durch die Wüste überwinden.

Aber jetzt Tahsin den weiten Weg von und nach Zarifa zweimal im Jahr zuzumuten, schien ihm auf Dauer unmöglich.

Der Trupp aus fünf Personen ritt drei Tage später im Morgengrauen los.

Wie besprochen, meldeten sich entweder Jassim oder Tahsin regelmäßig. Aber erst als sie nach sieben Tagen den Anruf von Jassim erhielten, dass sie sicher und ohne Zwischenfälle in Alessia angekommen waren und die anderen drei Männer auf den Rückweg seien, fühlte sich Rayan beruhigt. Am folgenden Morgen würden Jassim und Tahsin nach Dubai fliegen und von dort aus dann weiter.

Es war nicht das erste Mal, dass Tahsin nach England flog, er war bereits das dritte Jahr an dieser Schule in der Nähe von Oxford. Eigenartigerweise war Rayan diesmal unruhig, ohne dass er hätte sagen können, warum.

Er vermutete, dass dies an dem Anschlag lag, dem Ibrahim zum Opfer gefallen war. Der Angriff war völlig aus dem Nichts gekommen und hatte zu einem ungeplanten Kampf geführt, bei dem Rayan nur dank Hanifs Eingreifen so glimpflich davon gekommen war. Das bewies, dass man sich nie sicher fühlen sollte und war bestimmt der Grund seiner Nervosität. Er dachte kurz an Sachra und dass er sie in den letzten Tagen seit ihrem Gespräch nicht einmal draußen gesehen hatte. Schon komisch, aber vermutlich wollte sie alleine sein.

Der Abschied von Tahsin hatte auch für Carina die Frage aufgeworfen, ob und wann sie wieder zurück nach München wollte.

Die vorangegangenen Tage hatten beide diese Thematik verdrängt, doch mit Tahsins Abreise mussten sie sich ihr nun stellen.

Carina hatte Zarifa inzwischen sehr liebgewonnen, aber der Gedanke nie mehr nach München zurückzukehren, ängstigte sie. Noch dazu, da sie wusste, dass Rayan ohnehin in ein paar Wochen zu seinem Job in Europa aufbrechen würde. Alleine hier auf ihn zu warten, erschien ihr unerträglich.

Und so beschlossen sie einige Tage nach Tahsins Abreise, dass sie in zwei Wochen gemeinsam nach Alessia aufbrechen würden, wo sie dann noch den Flug von dort zusammen machen konnten, um sich in Dubai zu trennen.

Rayan sagte ihr nicht, wo er hinreisen würde und sie fragte auch nicht weiter. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass sie seine verschlossene Art akzeptieren musste, wenn ihre Beziehung funktionieren sollte. Denn sie wusste genau, dass sie Rayan in dieser Beziehung nicht ändern konnte. Und wenn sie an die eine oder andere Situation dachte, die sie in der vergangenen Zeit mit ihm erlebt hatte, wollte sie auch eigentlich nicht zu viele Details wissen.

Carina tröstete sich damit, dass sie noch zwei Wochen mit Rayan hatte und auch noch die gemeinsamen Tage der Rückreise, also etwa drei Wochen.

Danach würde die Zeit zeigen, was aus ihrer Beziehung werden würde.

Doch schon der nächste Tag sollte ihre Planungen ändern.

2014 - Tal von Zarifa - Erpressung

Am nächsten Tag saß Rayan wie üblich gegen Abend in seinem Büro, um seine Telefonate und E-Mails zu erledigen.

Einer seiner ersten Anrufe hatte Jassim gegolten, der inzwischen Tahsin abgeliefert hatte und auf dem Rückweg sein sollte. Tahsin hatte sich spät abends noch aus dem Internat gemeldet und seine Ankunft bestätigt, von Jassim selbst hatte er nichts gehört.

Als der Leibwächter nicht abnahm, vermutete er, dass dieser eventuell gerade im Flugzeug saß und nahm sich vor, es später noch einmal zu versuchen.

Dann stutzte er, als er plötzlich ein E-Mail von einem Absender erhielt, den er nicht kannte. Seine Adresse war lediglich einigen Eingeweihten und engen Kunden bekannt und die hatten wohl kaum Interesse irgendwem von ihrem Kontakt zu erzählen.

Zunächst ließ er die Mail über einige Programme laufen, bevor er sie öffnete, doch sie schien zumindest keinen unmittelbar gefährlichen Inhalt, wie einen Virus, zu enthalten. Auch der Anhang war offenbar unbedenklich, ein harmloses jpeg.

Als er die Mail dann öffnete, runzelte er die Brauen – sie war unverschlüsselt geschrieben. Das tat niemand in ihrem Geschäft!

Erst dann las er ungläubig den Inhalt, öffnete den Anhang und hatte das Gefühl, eine eiskalte Hand lege sich um sein Herz. Zorn packte ihn und er hieb mehrmals mit der Faust so fest auf den Schreibtisch, dass seine Hand sich danach verstaucht anfühlte.

Das brachte ihn zur Besinnung. Was er nun brauchte, war nicht blinde Wut, sondern kalte Berechnung.

Über seine gesicherte Leitung rief er zunächst Cho an. Als dieser sich meldete, sagte er ohne weitere Umschweife: „Wir haben ein Problem.“ Dann schilderte er mit knappen Worten die Situation und bat Cho, zu versuchen, die E-Mail zurückzuverfolgen. Er machte sich nicht viel Hoffnung, aber Cho versprach ihm, alle Hebel in Bewegung zu setzen.

Danach rief er Hummer an, um auch ihn zu warnen. Statt einer Antwort hörte er ein lautes Knallen im Hintergrund, offenbar hatte Hummer irgendetwas zu Kleinholz verarbeitet. Sie vereinbarten für den nächsten Tag eine Telefonkonferenz, dann legte er auf.

Gegen besseres Wissen rief er nochmals bei Jassim an, doch wieder nahm dieser nicht ab.

Er informierte noch seinen Vertrauten in Dubai, seinen Anwalt und Freund Taib Riad, den Carina zu Beginn ihrer Reise kennengelernt hatte. Dann zwang er sich, die E-Mail noch einmal ruhig und analytisch zu lesen:

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