Allie Kinsley - Fire&Ice 6 - Chris Turner

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Fire&Ice 6 - Chris Turner: краткое содержание, описание и аннотация

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Monster! Das einzige was er denkt, wenn er in den Spiegel sieht. Tief gezeichnet versucht Chris sich mit seinem Schicksal abzufinden.
Das Letzte, womit er rechnet, ist eine Frau die ihm unter die Haut geht.
Doch ist Nicky nicht genau wie alle anderen Frauen, die nur sein Geld wollen?
Dieses Buch ist der sechste Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 340 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.

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Dann schloss sich der Vorhang und sie hörte nur noch die Geräusche dahinter, bis kurz darauf wieder die Musik spielte und ihr sogar diese Informationsquelle verwehrt blieb.

Monatelang hatte sie in der Angst gelebt, was mit ihm passiert sein mochte. Sie hatte jede Zeitung durchforstet und das Internet durchsucht, jedem noch so kleinen Hinweis über seinen Verbleib und seinen Zustand war sie nachgegangen.

Als er drei Monate später das erste Mal wieder im VIP Bereich saß, atmete sie auf.

Er hatte sich verändert. Er wirkte kalt. Keine Spur von dem lebenslustigen Entertainer. All die Lebensfreude, die sie immer an ihm bewundert hatte, war verschwunden. Im wahrsten Sinne verbrannt.

Er saß einfach nur da und analysierte seine Umgebung. Über Monate hinweg tat er nichts anderes. Ob seine Freunde bei ihm waren oder nicht. Ob er eine Frau auf seinem Schoß hatte oder nicht. Es machte keinen Unterschied.

Sie hatte wirklich alles getan, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

Sie tanzte grundsätzlich in der Nähe des VIP-Bereichs, auch wenn die Musik, die hier gespielt wurde, ihr nicht sonderlich gefiel.

Sie hatte unterschiedliche Looks und Haarfarben probiert, doch es hatte nichts geändert. Es war, als hätte er seine Umgebung gar nicht wahrgenommen.

Immer wieder verschwand er für einige Wochen von der Bildfläche und niemand wusste, wo er war.

Schlussendlich war sie aber wieder zum Gothic Stil zurückgekommen. Das war einfach sie. Schwarze Haare, schwarze Kleidung, stark geschminkte Augen.

Als sich an dem Abend das erste Mal ihre Blicke kreuzten, konnte sie ihr Glück kaum glauben.

Aber allzu einfach wollte sie es ihm nicht machen. Vor allem wollte sie sich nicht wie ein Schoßhündchen zu ihm pfeifen lassen.

Ein bisschen Mühe konnte er sich schon geben. Sie wollte die Illusion zumindest noch ein kleines bisschen genießen und davon träumen, dass er sie wirklich begehren würde.

Genauso hatte sie es zwar nicht bekommen, aber zumindest hatte sie den besten Sex ihres Lebens erfahren können.

Nunja, sonderlich erfahren war sie sowieso nicht. Als sie 15 war, hatte sie einen Freund, mit dem sie auch ihr erstes Mal hatte. Es war schlecht, grottenschlecht gewesen. Aber so waren erste Versuche nun mal.

Nachdem sie Chris das erste Mal getroffen hatte, hatte sie noch zwei, drei Mal versucht, mit einem Mann intim zu werden, aber es funktionierte nicht.

Sobald sie die Augen schloss, sah sie ihn vor sich. Sah seine blonden Haare, seine Augen, sein ebenmäßiges Gesicht und seinen muskulösen Körper vor sich. Also hatte sie es aufgegeben. Sie hatte sich von Männern ferngehalten und nur auf ihr Ziel hingearbeitet, Chris für sich zu erobern.

Tag X war nicht so romantisch, wie sie es sich immer erträumt hatte. Er hatte sie einfach über seinen Schreibtisch gebeugt und ziemlich hart genommen.

Im ersten Moment hatte es ihr weh getan. Ein klein wenig mehr Zeit hätte sie gern gehabt.

Weil er es war, konnte sie sich darauf einlassen. Wenn er es so wollte, konnte sie es so aushalten. Mehr als das. Der Gedanke, dass er sie so sehr begehrte, erregte sie. Als sie sich an die starke Dehnung gewöhnt hatte, konnte sie sich gehen lassen. Genießen. Schnell hatte er sie in unbekannte Höhen getrieben.

Sie war noch nie beim Sex gekommen. Aber Sex mit Chris war so vollkommen anders. Er war heiß, wild, leidenschaftlich, hart, rau und grob. Aber er war gut. Verdammt gut!

Dass er sie danach so eiskalt abservierte, hatte sie verletzt und sie musste erkennen, dass er den Unfall noch nicht hinter sich gelassen hatte und wie stark ihn das Geschehene und seine Narben noch belasteten.

Wenn er noch Zeit brauchte, sollte er sie haben. Sie hatte so lange auf ihn gewartet, dass es daran bestimmt nicht scheitern sollte.

Also hatte sie ihren ganzen Mut zusammengenommen und ihre Handynummer auf seinen Arm geschrieben. Sie hatte sich kaum auf die Zahlen konzentrieren können, so sehr lenkte sein Duft und der Hautkontakt sie ab. Ihn zu berühren war himmlisch und sie träumte davon, seinen Körper mit ihren Händen und ihren Lippen erforschen zu können.

Irgendwann!, schwor sie sich und verließ eilig sein Büro. Wenn sie noch länger blieb, würde sie ihn anbetteln, nur um für einen Moment in seinen Armen liegen zu können.

2 Please, that girl!

CHRIS

Chris hatte sich in den VIP Bereich zurückgezogen. Er saß auf einem der Sofas und starrte auf die Nummer auf seinem Arm.

Was zum Teufel hatte sich dieses Weib dabei gedacht? Wie sie ihn behandelt hatte. Wie einen Psychopathen. Was dachte sie, wer sie war? Sie war nichts anderes als ein Flittchen. Ein Flittchen, dass sich von einem wildfremden Mann über einen Schreibtisch beugen ließ.

Und da meinte sie, ihn verurteilen zu können? Über ihn richten zu können? Ihm sagen zu können, er sei verrückt? ER sollte sich bei IHR melden, wenn er sich beruhigt hatte?

SIE war verrückt! Eindeutig! Nie im Leben würde er dieses kleine Biest anrufen! Mann Gottes. Ihm gehörte dieser ganze verdammte Laden. Sie wusste es, also konnte er doch ein klein wenig Respekt erwarten!

"Miststück!", brummte er vor sich hin.

"Wer ist ein Miststück?"

Er sah auf und sah Logan neben sich. Er mochte ihn. Logan war einer seiner wenigen wirklichen Freunde.

Er mochte viele von seinen Kumpels bei Fire&Ice, das stand außer Frage. Aber wirkliche Freunde waren sie bei Weitem nicht für ihn.

Logan. Ja, ihn würde er durchaus als Freund bezeichnen.

"Wer ist ein Miststück?", fragte er noch einmal.

"Ach, so ein Mädel, dass ich gerade gefickt habe", antwortete er mit extra verächtlichem Ton, um sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihn das Ganze mitgenommen hatte.

"Und sie hat sich nicht gut benommen? Die Hand, die einen füttert, beißt man nicht. Hat ihr das keiner beigebracht?", fragte er belustigt.

Ein wenig ärgerte er sich über Logans Aussage. Auch wenn er recht hatte. Die meisten dieser kleinen Schlampen, die sich in seinem Club an ihn ran schmissen, schmeichelten ihm ohne Unterlass. Auch wenn er wusste, dass es gelogen war, so tat es seinem Ego doch besser als Nickys direkte Art.

Gestreicheltes Ego hin oder her. Schlussendlich wusste er, dass es alles nur geldgeile Geier waren, die nur darauf spekulierten, mehr von ihm zu bekommen. Mehr Privilegien. Mehr Geld. Mehr Status.

Nicky nicht. Nicky hatte ihm gesagt, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Noch nicht mal die Karte hatte sie mit genommen!

"Chris? Was ist überhaupt gewesen?", unterbrach Logan seine Gedankengänge.

"Nichts Besonderes. Ich hab mit ihr getanzt, ich hab sie gevögelt und ihr die Goldene gegeben. Daraufhin hat sie mich als verrückt bezeichnet und gesagt, ich soll sie anrufen, wenn ich wieder klar im Kopf bin", sagte er grinsend. Von außen betrachtet, war das ganze wirklich lustig.

"Whow! Bissiges kleines Biest, hm?", lachte Logan.

"Definitiv!"

"Und, wirst du sie anrufen?"

"Bin ich verrückt? Sie hat sich nur von mir vögeln lassen, weil sie wusste, wer ich bin."

"Bist du dir sicher?"

"Natürlich! Sie hat es mir selbst gesagt."

"Hm … fies!", sagte Logan und verzog angewidert das Gesicht.

"Ja, ist es. Aber so ist das Leben, Logan. Nicht jeder kann so ein Schönling sein wie du."

Logans Lächeln wurde verschmitzt. "Wie sonst hätte ich PR-Chef von JB-Industrials werden sollen?"

JB-Industrials. Ryan Blacks Imperium, das spartenübergreifend Unternehmen aufkaufte, sie aufpäppelte und wieder verkaufte. Oder auch behielt. Die Firma gehörte zwei seiner Kumpel von Fire&Ice. Ryan hatte seinen besten Freund Shane vor langer Zeit mit in die Führungsetage integriert.

Chris mochte die beiden. Auch wenn er sie nicht verstand. Beide hatten sich in den letzten beiden Jahren von ihren Mädels zähmen lassen. Sie waren beide schön. Ohne Zweifel! Er konnte durchaus verstehen, dass man verrückt nach ihnen werden konnte.

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