Allie Kinsley - Fire&Ice 6 - Chris Turner

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Fire&Ice 6 - Chris Turner: краткое содержание, описание и аннотация

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Monster! Das einzige was er denkt, wenn er in den Spiegel sieht. Tief gezeichnet versucht Chris sich mit seinem Schicksal abzufinden.
Das Letzte, womit er rechnet, ist eine Frau die ihm unter die Haut geht.
Doch ist Nicky nicht genau wie alle anderen Frauen, die nur sein Geld wollen?
Dieses Buch ist der sechste Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 340 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.

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Sie schrie auf, wand sich ein wenig vor ihm.

"Scheiße, bist du verrückt? Mach langsam!", keuchte sie, aber auch ihre Stimme war rau vor Verlangen.

"Klatschnass. Du bist genauso bereit wie ich", knurrte er, packte ihre Hüften fester, zog sich ein Stückchen aus ihr zurück und versenkte sich dann noch tiefer in ihr.

Sie wimmerte und ließ ihre Stirn auf die glänzende Tischplatte sinken.

Er sah nicht viel in dem fahlen Mondlicht, aber das Bild, das sich ihm bot, erregte ihn ungemein.

Er zog sich wieder aus ihr zurück und schob sich erbarmungslos in sie. Sie wimmerte erneut, versuchte sich ihm zu entziehen, doch sein Griff war eisern. Sie fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Kein anderer Gedanke hatte mehr Platz, außer sich so hart und tief wie möglich in ihr zu vergraben.

"Ja, Baby, das ist es", keuchte er und trieb sich weiter in sie. Nach und nach entspannte sie sich ein wenig. Ließ sich auf ihn ein und konnte sich gehen lassen, nachdem sie sich an seine Größe gewöhnt hatte.

Es war nicht fair von ihm, sie so zu überfallen, aber er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er musste sie haben. Wollte nur noch tief in ihr sein.

Als sie zu stöhnen begann, griff er um sie herum und stimulierte zusätzlich ihre Klit. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie bewegte sich wilder in seinem Griff und kam seinen Stößen entgegen.

Er stieß noch schneller in sie. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, der sie innerhalb von Minuten zu einem fabelhaften Orgasmus führen würde.

Schade, dass er sie nicht öfter bekommen würde. Wenn sie ihm erst einmal ins Gesicht gesehen hatte, würde sie sich dafür schämen, es mit ihm getrieben zu haben.

Schnell schob er den Gedanken beiseite. Er hatte wahnsinnig guten Sex mit einer Traumfrau, die er noch dazu selbst erobert hatte. Und er würde es in vollen Zügen genießen.

Noch einmal zog er das Tempo an und rieb in schnellen Kreisen über ihre Perle.

Sie stöhnte und wand sich, ließ schließlich aber doch los und ergab sich in Zuckungen ihrem Orgasmus.

Sie umschloss ihn so fest, dass auch er zu seinem Höhepunkt kam und sich stöhnend in ihr ergoss.

Schwer atmend stand er hinter ihr. Immer noch tief in ihr vergraben, streichelte er mit einer Hand ihren schmalen Rücken. Er wartete darauf, dass ihrer beider Atem sich wieder ein klein wenig erholte.

Sie seufzte und schmiegte sich seiner Berührung entgegen. Schließlich richtete sie sich langsam auf und lehnte ihren Oberkörper an seinen.

"Das war schön", sagte sie träge.

Chris lachte leise auf. "Hast du dich nicht eben noch beschwert, dass ich dich zu hart ran nehme?"

"Ja, ein bisschen mehr Zeit hättest du dir schon lassen können", sagte sie und kuschelte sich noch fester an ihn.

Für einen Moment genoss er das Gefühl, dass sie sich an ihn lehnen wollte, dann zog er sich langsam aus ihr zurück.

Er drehte sich, um das Kondom zu entfernen, und ging sofort von ihr weg. Er wusste, dass sie sich jeden Moment zu ihm umdrehen würde.

Diesen Moment wollte er noch ein klein wenig hinauszögern. Wollte das herrliche Gefühl, das durch seinen gesamten Körper summte, noch für einen Moment behalten. Ohne dass sie es durch angewiderte Worte oder Blicke zerstören konnte.

Er hörte das Rascheln des Stoffs, als sie ihre Hose wieder anzog. Er tat es ihr gleich. Dann schmiegte sie sich eng an seinen Rücken. Ihre Hände wanderten auf seinen Bauch und von dort aus auf seine Brust.

Sie brummte wohlig, während sie ihn streichelte, und auch Chris genoss die Berührung.

"War schön mit dir, Kleines", sagte er und fischte in seiner Hose nach seinem Geldbeutel.

"Mhm", machte sie und schmiegte ihre Wange an seinen Rücken.

Er machte sich von ihr los, zog eine Goldcard seines Clubs aus dem Seitenfach des Portemonnaies und drückte sie ihr in die Hand.

"Hier, für den Fall, dass du in Zukunft rein möchtest, ohne anzustehen. Und auch deine Drinks gehen heute aufs Haus", sagte er und konnte den verbitterten Unterton in seiner Stimme nicht unterdrücken.

"Was soll das? Willst du mich schon los werden?", fragte sie irritiert. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sie dabei die Karte zwischen Zeige- und Mittelfinger drehte.

"Ich dich nicht, aber du mich", sagte er. Leise, bedauernd. Er wusste sehr gut, dass sie ihn nicht verstehen würde. Noch hatte sie ihn nicht gesehen.

"Was soll das alles?", fragte sie und klang nun ein klein wenig verärgert. Er ging ein paar Schritte weg, ehe er sich zu ihr umdrehte. Langsam schob er seine Kapuze nach hinten, sodass sie seine Narben sehen konnte.

"Ich glaube kaum, dass du mit einem Monster wie mir den Abend verbringen willst."

"Bist du verrückt geworden?", fragte sie ihn scharf.

"Ich? Warum sollte ich verrückt geworden sein?"

"Glaubst du etwa, ich weiß nicht wer du bist? Ich habe deinen Auftritt letztes Jahr gesehen."

Ihm gefror das Blut in den Adern. Von wegen selber erbeutet. Sie wusste, wer er war. Sie wusste es und hatte sich nur von ihm verführen lassen, um an sein Geld zu kommen. Der Gedanke widerte ihn an. Sie widerte ihn an.

Alles geldgeile Flittchen. Er hatte sie früher schon gehabt. Aber dass sie es jetzt sogar schon ausnutzten, dass er zu einem Monster geworden war, setzte dem Ganzen die Krone auf.

"Was willst du?", fragte er scharf und fixierte sie mit seinen zu Schlitzen verengten Augen.

"Was ich will? Ich hab bekommen, was ich will", sagte sie unschuldig.

Unschuldig … ja, ja. Unschuldig sind sie alle.

"Du hast die Karte, was willst du also noch? Geld?"

"Nein, wie kommst du darauf?"

"Warum sonst solltest du mit mir vögeln, wo du doch weißt, was für ein Freak ich bin."

"Hast du den Verstand verloren?"

"Nein. Warum?", fragte er und lachte hart auf. "Ich bin entstellt. Ich bin ein Monster. Was sollte ein süßes Mädchen wie du sonst von mir wollen?"

"Du hast wirklich den Verstand verloren! Meine Fresse!" Sie schnappte sich einen Stift von seinem Schreibtisch, packte seinen Arm, schob das Hoody nach oben und kritzelte ihre Nummer darauf.

"Wenn du dich wieder einbekommen hast, melde dich bei mir!" Sie drückte ihm den Stift in die Hand und sah ihn aus kalten Augen an. "Es war schön mit dir, aber ich bin verdammt nochmal nicht dein Psychiater und ich bin bestimmt nicht für deine Seelenqualen zuständig."

Dann wandte sie sich ab und verließ in schnellen Schritten sein Büro.

Die Goldcard lag auf seinem Schreibtisch und starrte ihn vorwurfsvoll an.

Da stand er nun. Verdattert. Wusste überhaupt nicht, wie ihm geschehen war. Fassungslos starrte er auf seinen Arm. Eine Handynummer stand darauf und darüber stand in schönen femininen Buchstaben Nicky.

NICKY

Sie hatte tatsächlich Sex mit Chris gehabt. Dem Chris. Eigentlich konnte sie es immer noch nicht glauben. Sie war schon so unglaublich lange in ihn verknallt.

Sie hatte ihn das erste Mal gesehen, als sie 16 war. Sie war zusammen mit ihren Brüdern in Talin gewesen, denn die Mittelaltergruppe, der sie sich als Landsleute angeschlossen hatten, hatte einen Wettbewerb gewonnen. Hauptpreis war die Übernahme aller Kosten für den zweiwöchigen Aufenthalt auf dem weltweit größten Mittelalterevent.

Es waren die besten zwei Wochen ihres Lebens, obwohl er ihr nicht einmal einen Blick gegönnt hatte.

Fast zwei Jahre später hatte sie Hightower, einen der Security-Männer, dazu überreden können, sie in den Club zu lassen, obwohl sie eigentlich noch nicht alt genug gewesen war.

Ehe sie Chris hatte kennenlernen können, ereignete sich auch schon sein grauenhafter Unfall. Sie sah, wie er sich auf dem Boden wälzte, sie hörte seine qualvollen Schreie und erlebte die Schockstarre seiner Freunde, ohne ihm selbst helfen zu können. Noch nie in ihrem Leben hatte sie etwas Schlimmeres zu sehen bekommen.

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