Helmut Lauschke - Profiteor

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Suchst du dem Leben einen Sinn zu geben, so steh frei und fest im eigenen Streben, den Wert der Wahrheit zu erkunden und die Weiten und Tiefen des Seins zu ergründen.
Was dir und deiner Umsicht dabei helfen kann, was der Schöpfer vor dir lang ersann, das ist die Logik in der Schlichtheit des Denkens, denn in der Einfachheit verbirgt aich die Größe des Schenkens.
Auch liegt dort, wo es ethisch einfach und sauber zugeht der Weg mit dem helleren Licht, was jedem zusteht, um zu blicken und die Stimmen zu hören aus Herzenstiefen singender Mitternachtschöre.
Zweigt der linke Weg ins Grüne und der rechte findet nicht den Schatten, geh nur weiter an den Zäunen mit den weggebrochenen Latten, die seit Jahren kürzer wurden in den Längen, über denen dann die abgebrochenen Äste hängen.
Die Natur ist groß, noch größer wird sie dem Verstand, der gelernt hat über Menschen und das Land und von den Menschen die Geschichte hört, was groß zum Wunder wurde und was stört.
Ob Wissenschaft, ob Kunst mit dem ständigen Skizzieren, ob Sprache im Reden oder Schreiben mit dem Fixieren, was Welt um dich und in dir ist, und was sie für dich bedeutet, geh mit Herz und Verstand den Dingen nach, bevor die Glocke läutet.
So ist der Platz neben der Kirchengotik voll mit Menschen und Gedanken, da soll man sich entscheiden ohne zu wanken, denn das Leben in seinem innersten Kern hat seine Stärken und Grenzen ganz anders als der blinkende Stern.
Die Sprache rollt den einen Weg hinauf und den anderen herunter, man erwacht aus dem Schlaf und wird munter, denn der Herzschlag gibt den Rhythmus des irdischen Seins an, dem sich keiner entzieht und keiner entziehen kann.
Dürre der Körper durch Trockenrisse der Scholle, weil es in Trockenjahren keine Ernte gibt. Es reißen die Fäden der Wartung und Erwartung, brechen die Klammern der letzten Hoffnung auseinander.
Wege der Hoffnungslosigkeit, ob links oder rechts, sie trocknen das Leben bis zur Krume vorzeitig aus. Da reißt die Härte der Trockenheit tief in die Sohlen, als wäre aus dem Boden nur noch der Tod au holen.
Drum achte den ersten Tropfen, den du fallen siehst, und wenn er ein Verlusttropfen des Stirnschweißes ist. Achte mit Hingabe und wirk tiefer mit den Händen, denn noch tiefer mag sich der Tropfen fürs Leben verstecken.
Hoffnung und die neue Möglichkeit soll das neue Denken sein in der Wiederherstellung der Geradheit zu den Wurzeln der Kulturen bis zu den jüngsten Sprossen der Erkenntnisse, den Inhalt des Wissens in seiner Wertbeständigkeit zu durchleuchten und zu reformieren, um die Dichte der Bedeutsamkeit zu erhöhen und stärker auf den Punkt der Zeit zu bringen, der im Zentrum von Mensch und heute ist.
Hoffnung und die neue Möglichkeit bringt die neuen Emotionen, die aus den Spalten der Geschichte hervorgehen und sich aus den Krypten des Zusammengedrückten befreien. Das Hervorquellen des 'Heilwassers' soll die emporsprudelnde Erleichterung und Freude sein, mit dem Leben bis hierhin gekommen zu sein, dass die Befreiung bis in die Atmung hinein zu erleben und zu bewundern ist.
Hoffnung und die neue Möglichkeit streckt die Dimensionen tiefer in den Raum des Seins hinein, was dem Hören in die Stimmen der Wahrheit und Warnung entspricht, das Gewesene aus den Geschichten nicht einfach zu glätten, sondern der aufrichtigen Kritik zu unterziehen, damit für das Kommende auf dem Weg, der zu gehen ist, die Erkenntnisse und Lehren gewonnen werden, die Fehler zu vermeiden.

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Menschen fragen Menschen hinterher, wie es möglich war, dass mit wenig Schlaf, dünner Suppe und steigender Magerkeit die Schwerstarbeit Tag für Tag in der Strenge von Kälte und Frost bei mangelhafter Kleidung oder in lähmender Hitze zu schaffen ist. Die, weil sie überlebten, zucken die Schultern und sagen kein Wort, sie wissen die Antwort, hören die Schreie und schweigen sich aus.

Die steile Treppe, weil ohne Geländer, war die Stiege des Todes, dass ein leichter Anstoß genügte, um den erschöpft Schwankenden in die Tiefen der Finsternis zu stürzen und weit unten zu zerschmettern. Scharfe Spitzen und felssteinige Kanten rissen Körper in Stücke, und das, was körperhaft der Häftling war, war nicht mehr zu erkennen, die Moleküle des diesseitigen Daseins schwirrten irgendwo herum.

Der Todesstoß auf der Steinbruchkante kam von vorn oder hinten, was den Weg und die Zeit verkürzte und das Sehen ein Versehen nicht kannte. Auch im strammen Stand waren die Männer verzehrt und ausgemergelt, die Not hing davor und darüber, und die Angst raste im Sekundenschlag, wenn die Faust des Mörders gegen den rippigen Brustkorb schlug, denn zum Mord war die Steinbruchkante nach dem Fauststoß unbewehrt.

Der Stoß von der Rampe wie von der Steinbruchkante war System mit der brülligen Verachtung menschlichen Lebens und des Atems. Gewissenlos erfolgte der Stoß zum Sturz in die Tiefen der Finsternis, den der Stürzende weder umgehen noch sich ihm widersetzen konnte, dass die menschliche Substanz der totalen Zerschmetterung entgegenstürzte und in der Fallgeschwindigkeit die Angst verbrannte und im Aufschlag erlöschte.

Todesstiege, o ihr rollenden Körper, denen der Atem ausgegangen war und die Rippen, Arme und Beine gebrochen wurden. An der Steinbruchkante setzte der Absturz in die Tiefen der letzten Zerreißung und Zerstückelung ein, dass vom einstigen Menschen nichts mehr zu finden war, als hätte es ihn gar nicht gegeben. Das Gemeinsame des letzten Sturzes war der Aufprall mit der Zerschmetterung, die das molekulare Gefüge in ihren Beständen und Bestandteilen erfasste, infernalisch erschütterte und vernichtete.

Todesstiege, o Seele überfliege, wo und weil der Körper unterliegt. An den Stangen klebt in krustigen Schichten das Bangen der blutenden Angst. Am rauen Stein der felsharten Kante bricht jäh das Sein, von wo es ein Zurück ins zitternde Leben nicht gibt. Es bleibt, wie’s geht und stöhnt und kriecht und stürzt, weil oben einer steht mit Helm, Gewehr und geballter Faust, der hart aufs Auge schlägt, dass der Schmerzschrei gegen die Felswand prallt und der Wortstoß des Fluchs dröhnend auf und nieder schallt.

Welt und Umwelt im Umbruch

What a climate change in such a catastrophic range, what can we do we have to do to overcome the risk that atmospheric tornadoes destroy what had been built and cause the threats by life-taking floods and droughts.

Dürre der Körper über Trockenrissen der Scholle, weil es in Trockenjahren keine Ernte gibt. Es reißen die Fäden der Wartung und Erwartung, brechen die Klammern der letzten Hoffnung entzwei.

Wege der Hoffnungslosigkeit, ob links oder rechts, sie trocknen das Leben bis zur Krume vorzeitig aus. Da reißt die Härte der Trockenheit tief in die Sohlen, als wäre aus dem Boden nur noch der Tod zu holen.

Drum achte den ersten Tropfen, den du fallen siehst, und wenn er ein Verlusttropfen des Stirnschweißes ist. Achte mit Hingabe und wirke tiefer mit den Händen, denn noch tiefer mag sich der Tropfen fürs Leben verstecken.

So gehst du den Weg links ins verdorrte Grün mit Sorgen oder nimmst den Weg rechts in den letzten Morgen, verbraucht ist der Körper, die Kraft ist verblichen, verbrannt, da hat sich das Leben verlaufen im schollrissigen Land.

Beim Gang, dem letzten, siehst du zu den trockenen Seiten in die dir bekannte Landschaft der unübersehbaren Weiten. Bleib nicht stehn, sonst fällst du noch um und bist verschollen, denn es gibt kein Versehen, was andere erfragen und von dir wollen.

Vom Wert des Lebens und der Moral

Die Nacht ist vorbei und mit ihr der letzte Schlaf, still zieht die Morgenröte über das zerfurchte Gesicht, dessen Augen das Feucht des Glanzes verloren haben, als hätte die Trockenheit von innen seit Stunden eingesetzt.

Wer weiß von euch, was Leben und Lebenswert ist, das sich nicht am Gewicht und in Körperlängen bemisst? Das Leben, in dem der Mensch ist, atmet und denkt, ist die Weltengabe vom großen Schöpfer als Geschenk.

So gilt nicht nur das Sehen und Fassen der äußeren Dinge, sondern mehr noch das Begreifen der unsichtbaren Sphären, die den inneren Bau bewirken und bestimmen, was weit und hoch hinauf reicht mit den Sinnen.

Der Verstand versucht es mit den Jahren zu verstehen, erlebt dagegen häufig das farbig schillernde Versehen, weil es schon im Ansatz denkerisch unmöglich ist, die hohen und höchsten Dinge mit den Händen des Verstandes zu begreifen.

So kommen wir auf den Boden dieser Wirklichkeit zurück und zerlegen das Ganze mit viel Mühe Stück für Stück, was dann zum Stillstand kommt und auch nicht weiterhilft, je näher wir an die Grenze des Sichtbaren vom Unsichtbaren kommen.

Mit dem Hören ist es nicht anders, weil manche Ohren noch hören, was der Mensch der normalen Mitte nicht mehr wahrnimmt. So geht auch die Wahrheit über das Hörbare weit hinaus, sie führt uns als Suchende in das helle und stille Gedankenhaus.

Gedanken hin, Gedanken her, die Bürde des Lebens wird dann schwer, wenn wir es nicht fassen, dass es Dinge gibt, die leuchten und sind leer. Innere Größe lässt sich nicht auf die Körperwaage stellen, weil diese Größe mit den Händen nicht zu fassen und zu heben ist.

Es ist Inhalt des Schöpfungsgeschenks mit dem Wunder des Geistes, der das Leben so vielfältig farbig reich und einmalig macht, dass der Weinende auflacht, wenn er’s begreift, dass es die Seele ist, die ihn in größter Stille durchs Leben hebt und führt.

Der Gang wird zur Fahrt, die Fahrt wird zum Flug, weil die Seele weder steht noch über den Tag ruht, denn die Wellen des Lebens schlagen an zu branden und der Geist darüber wacht, dass der Flug nicht führt zuschanden.

Wege der Kreuzung queren sandig weit und breit, die Frische des Morgens ist seit Stunden verblichen. Manche Köpfe erheben sich und machen sich gescheit, dabei ist der Lebensinhalt mit dem Blut bereits verstrichen.

Fliegend über den Weiten der Wüste kommt die Erleuchtung, dass mit den Engen des Tages Schluss gemacht werden muss, wenn die Kranzarterien ums Herz nicht in Mitleidenschaft gezogen und die Blutzufuhr zum Herzen nicht gedrosselt werden soll.

Der Himmel ist blau, und rau sind die Winde im Klimawandel, die wirbelstürmisch als Tornados und Taifune hereinbrechen und in Sekundenschnellen zerreißen und im Sogtrichter verschlingen, was Menschenhände mit viel Fleiß und Mühen errichtet haben.

So ist neuklimatisch das Ringen zwischen Sein oder Nichtsein geblieben, da schieben sich anders atmosphärische Elemente ein und dazwischen, dass die Vorhersage vergangener Jahre und Tage die Gültigkeit verlieren, wenn Fragen auf die Antwort warten, wie das Leben weitergehen soll.

Der alte Mann mit dem Stock in der rechten Hand steht neben dem Baum, der noch älter als der Mann ist und seine lichtende Krone emporhebt, weil ihm die Jahre aufgegeben haben, das Ende entschlossener zu fassen, was zu begreifen und zu tun dem alten Mann nicht einfacher erscheint.

Der Flug über die Wüste ist Antwort auf die Träume der Zeit, wie weit die Schlichtheit, die die bodenständige Wahrheit trägt, verrutscht, verzogen und aus den Sinnen ausgezogen ist, dass denkerische Anstrengungen zum besseren Verständnis erforderlich sind.

Der alte Mann schlägt den Stock gegen den Stamm des greisenden Baumes, als gäbe der Alte dem noch Älteren die Hand des Abschieds, wobei der jüngere Alte im Reflektieren den Boden mit dem gefallenen Laub der jüngsten Vergangenheit betrachtet und sich seine alten Gedanken macht.

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