WALTER KIBLER
DAS GRAB
DES TOTEN ANWALTES
THRILLER
INHALTSVERZEICHNIS
Das Buch Das Buch Ein hochprofessioneller Mord an dem Staatsanwalt Lorenz Hackmann, ob der Täter ermittelt werden kann… Die Kommissare Paul Huber und Frank Krüger wollen den Fall sorgfältig unter die Lupe nehmen, da sie den Verdacht haben, dass es sich um den exakt gleichen Serienmörder handelt, der vor 20 Jahren auf die gleiche Art und Weise einen Mord an eine Person der Behörde begangen und keine Spuren hinterlassen hat. Der Mörder wird als hochprofessionell eingestuft und ist weiterhin auf freiem Fuß. Ob die beiden Kommissare den professionellen Mörder ermitteln und dem Killer ein Ende setzen werden?
Kapitel 1 Kapitel 1 D er von seinen Arbeitskollegen als unberechenbar hitzköpfig empfundene Kurt Schäfer lehnte sich auf seiner Couch zurück. Er umarmte seine Frau Schäfer, die auf seinem Schoss lag. Ihre zarten Beine, auf die Herr Schäfer ein besonderes Augenmerk hatte und mit Argusaugen behütete, hatte sie auf dem Sofa ausgestreckt, wie sie das gerne beim Fernsehen tat. Schäfer schüttelte ungläubig den Kopf. Sein kahler Kopf glühte, wie nach einem zu langen Sonnenbad. Das seit über zwanzig Jahren verheiratete Ehepaar verbringt die gemeinsame Zeit am liebsten auf der Terrasse. Der Beruf von Schäfer ist sehr stressig und so versuchen sie möglichst jede Minute die ihnen bleibt auszukosten.
Kapitel 2 Kapitel 2 „N ehmen Sie doch bitte Platz, Herr Oberbürgermeister, mein Mann ist gleich für sie da,“ lud Johanna Schäfer den in der breiten Bevölkerung gern gesehenen Oberbürgermeister ein und wies dabei auf die elegante Sitzgruppe in ihrem Wohnzimmer, das sie erst kürzlich renovieren ließ. Einen Moment starrte Oberbürgermeister Dietmar Ross auf die, an die 20er Jahre erinnernden mokkabraunen und cremefarbenen, längst gestreiften, leicht glänzenden Tapeten, deren nicht zu breiten Streifen fast an ein Gefängnisgitter erinnerten. Als sie das bemerkte, äußerte sie nur kurz, dass ihr Mann die Einrichtung im Wohnzimmer ausgesucht hätte. Sie wäre für das Design im Eingangsbereich verantwortlich. Der Oberbürgermeister sah sie an und dachte, dass sie doch zumindest optisch sehr gut zu dem roten Samt der Sitzgruppe passte. Als er gerade die echten Chippendale Möbel als solche identifiziert hatte, war die, für ihn das Grauenhafteste, was es im Fernsehen gab, die Werbung, zu Ende.
Kapitel 3 Kapitel 3 N achdem Oberbürgermeister Ross gegangen war, gesellte Schäfer sich wieder zu Johanna auf das Sofa. Im Fernsehen gab es im Abendprogramm weitere Meldungen vom angeblich unerwarteten Tod von Staatsanwaltes Lorenz Hackmann. Verzweifelt und mit forscher Neugierde drehten sich die Mutmaßungen über den ja schon vor fast, bereits drei Wochen aus dem Leben geschiedenen Staatsanwalt Lorenz Hackmann. Man wertete die mangelhafte Aufklärung als unverschämten Versuch, Tatsachen zu verschleiern und kehrte immer wieder zu der These zurück, wie unfähig doch im Allgemeinen die Polizei sei.
Kapitel 4 Kapitel 4 L eise und ebenso langsam startete er den scheinbaren Versuch, das auszudrücken, was er gerade empfand und hauchte fast stimmlos: „Das höre sich doch einer mal an.“ Schäfer verlagerte sein Gewicht auf dem Bürosessel, auf dem er Platz genommen hatte von rechts nach links und zuckte dann nur unverständlich mit den Schultern. „Was ist?“, forderte er den Oberstaatsanwalt ungeduldig auf, wie es seine Art war, ihm auch mal zu erläutern, um was es sich denn jetzt wieder handeln würde.
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
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Kapitel 13
Kapitel 14
Haftungsausschluss
Urheberrecht
Impressum
Ein hochprofessioneller Mord an dem Staatsanwalt Lorenz Hackmann, ob der Täter ermittelt werden kann… Die Kommissare Paul Huber und Frank Krüger wollen den Fall sorgfältig unter die Lupe nehmen, da sie den Verdacht haben, dass es sich um den exakt gleichen Serienmörder handelt, der vor 20 Jahren auf die gleiche Art und Weise einen Mord an eine Person der Behörde begangen und keine Spuren hinterlassen hat. Der Mörder wird als hochprofessionell eingestuft und ist weiterhin auf freiem Fuß. Ob die beiden Kommissare den professionellen Mörder ermitteln und dem Killer ein Ende setzen werden?
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Der Autor
Die Karriere von dem Autor Walter Kibler begann mit 16 Jahren als Kellner bei einem Hotel namens Kastanienhof. Seitdem schrieb er mehrere Geschichten, komponierte eigene Lieder und Musik, und ist nach mehrjährigen Wandel und riesigen Lebensveränderungen heute als Buchautor und Hörbuchsprecher aktiv.
Der Verlag
Der Kibler Verlag, gegründet von Walter Kibler, kooperiert und publiziert mit Amazon Publishing hochinteressante Krimis & Thriller von deutschsprachigen Autoren und Autorinnen.
Sie bekommen erstklassige und spannende Unterhaltungen von der erste Minute an.
Bildhafte und mitreißende Gefühle bis zu den Zehenspitzen. Beginnend von interessant, humorvoll bis hin zur Trauer und mysteriös. Ob es um Mord, Betrug, Erpressung oder andere Verbrechen geht, alle Bücher, egal ob elektronisch oder physisch, bieten garantiert eine mörderische und mitfühlende Unterhaltung.
Personen
Paul Huber – Kommissar (Hautrolle)
Frank Krüger – Kommissar (Helfer)
Johanna und Kurt Schäfer – Kommissar Familie
Dr. Dietmar Ross – Oberbürgermeister
Manfred Zimmermann – Oberstaatsanwalt
Lorenz Hackmann – Staatsanwalt
Helga Hackmann – Frau vom ermordeten Staatsanwalt
Ingeborg Krings – Freundin von Helga Hackmann
Stefan Lens – Polizeipräsident
D
er von seinen Arbeitskollegen als unberechenbar hitzköpfig empfundene Kurt Schäfer lehnte sich auf seiner Couch zurück. Er umarmte seine Frau Schäfer, die auf seinem Schoss lag.
Ihre zarten Beine, auf die Herr Schäfer ein besonderes Augenmerk hatte und mit Argusaugen behütete, hatte sie auf dem Sofa ausgestreckt, wie sie das gerne beim Fernsehen tat. Schäfer schüttelte ungläubig den Kopf.
Sein kahler Kopf glühte, wie nach einem zu langen Sonnenbad. Das seit über zwanzig Jahren verheiratete Ehepaar verbringt die gemeinsame Zeit am liebsten auf der Terrasse. Der Beruf von Schäfer ist sehr stressig und so versuchen sie möglichst jede Minute die ihnen bleibt auszukosten.
„Was reden die da für einen Schwachsinn? Es ist aller höchste Geheimhaltungsstufe angeordnet. Woher haben die Deppen diese Einzelheiten? Wenn man denen nicht gleich das Futter für ihre Schlagzeilen um die Ohren haut, fangen diese Pressefritzen an zu spekulieren. Ach! So ein Schmarren.“
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