Kristin Pluskota - Irgendwann sehen wir uns wieder

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Irgendwann sehen wir uns wieder: краткое содержание, описание и аннотация

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Sophie merkt schon seit einer Weile, das sie anders als ihre Mitschüler ist. Doch was dann geschieht, verändert ihr ganzes Leben und stellt alles auf den Kopf, woran sie immer geglaubt hat.
Sophie findet heraus, dass Maggie und John nicht ihre Eltern sind, sondern ihre Beschützer. Ihre leibliche Mutter, Ariel wird auf Marlos gefangen gehalten. Sophie versucht alles, sie zu retten.

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Als eines Abends der Mann wieder zu seiner toten Freundin sprach und herzzerreißend anfing zu weinen, konnte meine Mutter nicht anders. Sie hatte alles versucht. Trotzdem konnte sie ihn nicht aufgeben. Irgendetwas in ihr sagte, dass sie es schaffen, würde ihn zu retten. Obwohl meine Mutter wusste, dass es verboten war, sich einem Menschen zu zeigen. Verstieß sie gegen dieses und machte sich sichtbar. Der Mann bekam Angst, wollte nicht verstehen, was da geschah. Er dachte, er würde jetzt verrückt werden. Doch Ariel konnte ihn überzeugen, dass es Schutzengel gibt und sie einer von ihnen sei. Meine Mutter erzählte ihm, dass seine Freundin glücklich gestorben ist, sie hatte ein schönes Leben mit viel Liebe und Zuneigung. Seine Freundin war dankbar für die gemeinsame Zeit und ihre Seele wird weiter leben. Er hätte ihren Tod nicht verhindern können, jetzt muss er wieder nach vorne schauen. Von da an trafen sie sich jeden Tag, dem Mann ging es bald besser. Ihre Gespräche halfen ihm, es besser zu verstehen. Irgendwann konnten sie auch wieder zusammen lachen. Dieser Mann hatte neue Hoffnung geschöpft. Meine Mutter wurde einem neuen Menschen zu geteilt. Doch sie trafen sich heimlich jeden Tag. Das ging über viele Monate so. Mein Opa durfte davon nichts erfahren. Ariel viel es schwer diese Treffen vor ihm geheim zu halten, schaffte es aber immer wieder. Sie hätte sich ihm gerne anvertraut, doch Schutzengeln dürfen sich Menschen nicht zeigen. Ariel wollte nicht auch noch meinen Opa gefährden, er hätte es sofort melden müssen. Die Obersten hätten nicht nur meine Mutter bestraft, sondern auch ihn, er hätte besser auf sie aufpassen müssen. Doch ihn traf keine Schuld, meine Mutter verstand es, Sachen zu verbergen. Ariel hörte auf ihre Gefühle und vertraute ihnen. Doch es kam, wie es kommen musste! Die Beiden verliebten sich ineinander. Obwohl meine Mutter wusste, dass es falsch war, konnte sie nicht anders. Sie liebte diesen Mann und wollte ihn nie wieder verlassen. Keiner hätte es für möglich gehalten, doch meine Mutter wurde mit mir schwanger. Dieser Mann war mein Vater. Ariel hatte Angst, sie musste sich nun Palu, meinem Opa anvertrauen. Dieser entschied, dass meine Mutter sofort nach Marlos zurückkehren musste. Ihr blieb keine andere Wahl, Ariel konnte sich noch nicht einmal von meinem Vater verabschieden, es war zu gefährlich. Mein Vater suchte sie überall, er gab nicht auf. Er versuchte, mit anderen Schutzengeln in Kontakt zu treten. Meine Mutter hatte ihm erzählt, wo sich die Schutzengel am liebsten treffen. Sie hörten und sahen ihn, doch keiner wollte ihm helfen. Die Schutzengel hatten zu viel Angst bestraft zu werden. Er flehte sie an ihn zu berühren und seine Gedanken zu lesen, damit sie ihm glaubten. Aber selbst das wollten sie nicht, sie wollten damit nicht in Verbindung gebracht werden. Mein Vater wusste nicht weiter und ging sogar zur Polizei. Natürlich hat man ihn da für verrückt erklärt, sie sperrten ihn ein und gaben ihm Tabletten. Es hat lange gedauert, doch die Erinnerungen an meine Mutter verschwanden immer mehr aus seinen Gedanken. Die Tabletten und Gespräche mit Psychiatern ließen die Wahrheit wie eine Geschichte seiner Fantasie aussehen. Und irgendwann hielt er es auch nur noch für einen bösen Traum. Meine Mutter wurde in Marlos von meinem Opa versteckt gehalten, es durfte niemand davon erfahren, dass sie schwanger war und schon gar nicht von einem Menschen. Sie litt sehr unter der Trennung von meinem Vater. Ariel flehte meinen Opa an, sie wollte zurück auf die Erde. Doch er ließ sie nicht, es war zu gefährlich. Nach neun Monaten kam ich dann in Marlos zur Welt. Die ersten sieben Jahre meines Lebens bin ich dort wie normale Kinder aufgewachsen. Unsere Fähigkeiten entwickeln sich erst zwischen dem siebten und achten Lebensjahr. Umso früher sich unsere Fähigkeiten zeigen, umso stärker werden wir. Ich hatte aber Menschenblut in mir, keiner wusste wie und was mit mir passieren würde. Als mein Opa spürte, dass ich mich veränderte, durfte ich meine Freunde nicht mehr treffen. Ihnen wurde erzählt, dass ich krank war und viel Ruhe brauchte. Mein Opa forschte nach, ob es schon einmal so einen Fall wie mich gab. Er fand ein Kind das genau, wie ich einen Schutzengel als Mutter und einen Menschen als Vater hatte. Dieses Mädchen, Mila hat mit Anfang sieben ihre Fähigkeiten erlangt. Sie war sehr stark. Mit dreizehn Jahren fing sie an, in ihrem Dorf Unruhe zu stiften. Ihre Fähigkeiten reichten ihr nicht, sie wollte mehr. Mila war so stark, dass keiner sie aufhalten konnte. Also taten die Dorfbewohner alles was sie ihnen sagte. Besucher, die ins Dorf kamen, wurden gefangen genommen und um ihre Fähigkeiten beraubt. Schutzengel können ihre Fähigkeiten an andere Engel weiter geben, werden dann aber sterblich. Sie müssen ihr restliches Leben auf der Erde verbringen. Irgendwann blieben dann aber die Besucher aus, doch Mila wollte noch stärker werden. Keiner konnte sie stoppen, selbst ihrer Mutter nahm sie die Fähigkeiten. Ihre Anhänger suchten in den Nachbardörfern nach schwachen Engeln, diese wurden durch falsche Versprechen zu Mila gebracht. Dann hatten sie die Wahl, entweder an Milas Seite kämpfen oder ihre Fähigkeiten an sie abgeben und Marlos verlassen. Bald war sie im ganzen Land bekannt. Viele Bewohner von Marlos mieden von da an diese Gegend oder packten ihre Sachen und zogen weg.

4.

Marlos wird von den obersten Wächtern regiert, sie haben überall Verbündete. Als Kind werden einem schon Horrorgeschichten über die Wächter erzählt. Niemand würde sich gegen sie stellen, geschweige denn kämpfen, die Bewohner haben zu viel Angst.

Die älteren Engel haben mir damals erzählt, dass die obersten Wächter mit nur einem Blick einen Engel die Fähigkeiten nehmen können. Es war vielleicht übertrieben, aber ein bisschen Wahrheit steckt da sicher hinter. Wächter sorgen für das Gleichgewicht auf der Erde und auf Marlos. Sie sind unsere Verbindung zwischen beiden Welten, ohne einen Wächter können Engel ihre Welt nicht verlassen. Wenn ein Engel auf die Erde reist, hinterlässt seine Aura einen Schweif am Himmel. Das menschliche Auge kann an besonderen Tagen diesen Schweif wahrnehmen. Denn wenn die Sonne scheint und es anfängt zu regnen, werden diese Farben als Regenbogen sichtbar. Jedem Schutzengel, der zu den Menschen reist, wird ein Wächter zur Seite gestellt. Wenn zu viele Engel auf der Erde sind, wird ein Reisestopp von den obersten Wächtern verhängt. Engel werden zurück nach Marlos geholt. Natürlich wurden die obersten Wächter auf Mila aufmerksam, zu viele Engel verloren ihre Kräfte. Sie sandten Krieger aus, die den Verlust der Schutzengel aufklären sollten. Als sie das Dorf erreichten, war Mila schon so stark, dass sie niemand aufhalten konnte. Sie hatte eine Armee von Schutzengel aufgebaut. Für Mila und ihre Anhänger war es ein leichtes die Krieger zu töten. Als die Obersten davon erfuhren, machten sie sich selber auf den Weg. Sie wollten sehen, was in dem Dorf geschah. Die Obersten waren dafür bekannt, dass sie nicht lange verhandeln. Sie bekehrten ihre Anhänger und nahmen Mila gefangen. Was dann mit ihr geschah, wusste keiner so genau. Aber es gab Vermutungen, dass sie noch immer in einem dunklen Verließ eingesperrt ist. Andere glaubten, sie wäre getötet wurden. Ein Schutzengel darf sich den Menschen nicht zeigen und sich schon gar nicht in einen verlieben, auf diese Verstöße steht die Todesstrafe. Mein Opa wollte mich und meine Mutter beschützen. Das sollte nicht mit mir passieren. Damals wusste ich nicht, dass ich anders bin, meine Familie hielt es für das Beste, nichts zu sagen. Als ich aber immer stärker wurde, erzählte mir mein Opa diese Geschichte. Ich sollte verstehen, was mit mir geschah. Es war schon komisch anders zu sein, aber ich wusste, dass ich nicht wie Mila bin. Ich würde meiner Familie oder meinen Freunden nie Leid zu fügen. Aber mein Opa musste sich sicher sein. Das Verlangen meinen Vater kennen zu lernen, wurde immer stärker. Leider war es nicht möglich, ich durfte das Haus nicht verlassen. Die obersten Wächter durften nichts von mir erfahren. Meine Mutter lehrte mich, mit meinen Fähigkeiten umzugehen. Ich wurde immer stärker, sogar stärker als sie. Jeden Abend musste sie mir von meinem Vater erzählen. Ich konnte die Geschichten schon mitsprechen, aber ich wollte sie immer wieder hören. Ich vermisste nicht nur meinen Vater, sondern auch meine beste Freundin. Auf dem Berg vor unserem Dorf stand ein großer Apfelbaum, das war unser Lieblingsplatz. Hier fühlten wir uns frei. Wir konnten das ganze Dorf überschauen. Die kleinen Lichter zeigten uns, wer noch wach war.

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