Nismion LeVieth, Bruno Schelig
Essenzen eines Freigeistes in seiner Freischreiberei
Vielleicht auch nur Querdenkerei
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Inhaltsverzeichnis
Titel Nismion LeVieth, Bruno Schelig Essenzen eines Freigeistes in seiner Freischreiberei Vielleicht auch nur Querdenkerei Dieses ebook wurde erstellt bei
Die Theorie der Wandelbarkeit Die Theorie der Wandelbarkeit Ich mag das Wachwerden. Den Tag mit der Allmöglichkeit zu starten. Und dann zu beobachten, wie sich im Geist zuerst, alles bilden kann. Man startet aus der Wahrscheinlichkeit der Träume heraus, kommt langsam in die Realität zurück und erschafft sich dann wieder eine Möglichkeit dessen, was sich bilden darf. Denn es startet zuerst immer in Gedanken. Jede Hoffnung, jeder Wunsch, jede Möglichkeit. Und in dem man ihnen dann weiter folgt transferiert man sie in die Wirklichkeit und erschafft so selber seine Realität. So beherbergt jeder Gedanke alleine die Möglichkeit zu allem zu werden. Und in dem ich ihm Macht einräume zu etwas zu werden, erschaffe ich selber meine eigene Realität. Das was ich lebe, das was mir im Leben begegnet und ich unbewusst als auch bewusst selektiere durch die Wahl, die ich vorher schon traf. So sind wir nicht nur Spielbälle der Wahrscheinlichkeit, sondern treffen bewusst die Wahl über unsere gelebte Möglichkeit. Manches braucht seine Zeit um sich zu bilden. Und jeder Gedanke kann zu einer Lawine verkommen, wenn wir ihm die Zeit und auch die Möglichkeit einräumen zu Potential zu werden. Und in dem wir den Gedanken weiter nähren, formen wir uns auch selber aus. Wir werden Träger des einzelnen Gedanken, Mittler seiner Intention und nur durch uns und unsere Existenz erlangt er Allgemeingültigkeit. Bis aus dem Gedanken sich ein ganzes Leben geformt hat. Um ihn herum gebildet und mit ihm gewachsen ist ein Lebewesen nach eigener Bestimmung. Das selbsgewählt und selbstbestimmt seinen Pfad eingeschlagen hat und seine eigene Intention in die Welt hinaus trägt. Das ist dann der Mythos einer Freiheit. Etwas zu wählen und ihm die Möglichkeit als Potential einzuräumen der Sinn eines Lebens für Jahrzehnte zu werden. Und irgendwann zu erkennen, dass es wieder etwas Neues im Leben braucht oder der Gedanke eine Wandlung in der Zukunft machen muss, um zeitgerecht weiter existieren zu können. Denn nichts ist so beständig wie die Veränderung. Das Leben bedeutet Anpassung an Umstände. Und so muss sich unsere Intention dem Wandel der Zeit unterwerfen. Immer wieder etwas Neues. Immer wieder etwas Frisches. So lernen wir niemals aus und bleiben auch in eigener Entwicklung so nur niemals stehen. Kein Geheimnis, aber die Theorie der Wandelbarkeit im Laufe der Jahre.
Die Kunst als Mittel der Selbstbefreiung
Verrückt ist das neue Genial
Das leere Blatt liegt vor mir – Wenn die Wahrheit sich bildet und mehr Bestand verdient als der Sprechende
Der Weg in die eigene Verdammung
Flut der Veränderung
Wenn die Dunkelheit mich besucht
Dass man Geld nicht essen kann
Wir sind alle Menschen
Über das Nicht -Denken, -Sehen & -Wissen
Der Funke zur Idee
Kontroverse
Abschied und Zukunft
Geschichte und Realität
Gewitter und Möglichkeiten
Impressum neobooks
Die Theorie der Wandelbarkeit
Ich mag das Wachwerden. Den Tag mit der Allmöglichkeit zu starten. Und dann zu beobachten, wie sich im Geist zuerst, alles bilden kann. Man startet aus der Wahrscheinlichkeit der Träume heraus, kommt langsam in die Realität zurück und erschafft sich dann wieder eine Möglichkeit dessen, was sich bilden darf.
Denn es startet zuerst immer in Gedanken. Jede Hoffnung, jeder Wunsch, jede Möglichkeit. Und in dem man ihnen dann weiter folgt transferiert man sie in die Wirklichkeit und erschafft so selber seine Realität.
So beherbergt jeder Gedanke alleine die Möglichkeit zu allem zu werden. Und in dem ich ihm Macht einräume zu etwas zu werden, erschaffe ich selber meine eigene Realität. Das was ich lebe, das was mir im Leben begegnet und ich unbewusst als auch bewusst selektiere durch die Wahl, die ich vorher schon traf. So sind wir nicht nur Spielbälle der Wahrscheinlichkeit, sondern treffen bewusst die Wahl über unsere gelebte Möglichkeit.
Manches braucht seine Zeit um sich zu bilden. Und jeder Gedanke kann zu einer Lawine verkommen, wenn wir ihm die Zeit und auch die Möglichkeit einräumen zu Potential zu werden. Und in dem wir den Gedanken weiter nähren, formen wir uns auch selber aus. Wir werden Träger des einzelnen Gedanken, Mittler seiner Intention und nur durch uns und unsere Existenz erlangt er Allgemeingültigkeit.
Bis aus dem Gedanken sich ein ganzes Leben geformt hat. Um ihn herum gebildet und mit ihm gewachsen ist ein Lebewesen nach eigener Bestimmung. Das selbsgewählt und selbstbestimmt seinen Pfad eingeschlagen hat und seine eigene Intention in die Welt hinaus trägt.
Das ist dann der Mythos einer Freiheit. Etwas zu wählen und ihm die Möglichkeit als Potential einzuräumen der Sinn eines Lebens für Jahrzehnte zu werden. Und irgendwann zu erkennen, dass es wieder etwas Neues im Leben braucht oder der Gedanke eine Wandlung in der Zukunft machen muss, um zeitgerecht weiter existieren zu können. Denn nichts ist so beständig wie die Veränderung. Das Leben bedeutet Anpassung an Umstände. Und so muss sich unsere Intention dem Wandel der Zeit unterwerfen.
Immer wieder etwas Neues. Immer wieder etwas Frisches. So lernen wir niemals aus und bleiben auch in eigener Entwicklung so nur niemals stehen. Kein Geheimnis, aber die Theorie der Wandelbarkeit im Laufe der Jahre.
Die Kunst als Mittel der Selbstbefreiung
Wir alle brauchen etwas, in dem wir aufgehen, in dem wir unsere Seele mal sprechen lassen können. Viel zu oft tragen wir die Last der Maske, da müssen wir uns etwas suchen, wo das Innere mal frei spricht. Was es ist, ist im Grunde egal, hauptsache, wir finden unseren Frieden damit. Und was wir dann erschaffen im freien Geist ohne den Anforderungen und Wünschen von Anderen entsprechen zu müssen, das ist das Mittel eigener Kunst. Ein Unikat unserer Kreativität, das erstens uns mit erschafft und zweitens ein Ausdruck unserer Selbst ist.
Man muss, man darf sich zu nicht zwingen. Was sich bilden will, nur das wird es auch. Und es mag sein, das irgendwo schon vorgeschrieben ist, dass dieses Unikat sich bilden wird. Dann sind wir nur die Mittler einer Zukunft, die wir so nur nicht kennen. Und in dem wir bilden, malen wir nur den Pfad, den unsere Schicksalsflechter uns vorgegeben haben.
Nicht zu überlegen, anzuzweifeln, als rein zu beschreiten an unbekanntem Pfad der eigenen Erlösung, um die es in einem Leben so geht. Denn der Himmel, so fern, so weit, er kann der unsere Platz schon zu Lebzeiten werden. Vielleicht nur in Momenten, in denen wir aufgehen. Vielleicht nur in Sekunden in denen wir nach unserer Tiefe graben. Es mag sein, dass man sich selber definiert über das, was man erschafft. So ist die Kunst Mittel zum Zweck der eigenen Bildsamkeit.
Denn so ein erschaffender Moment kann alles sein. Verdammung als auch Erlösung. Dass man sich seiner eigenen Dämonen gewahr wird oder dass man seinen Himmel schaut. Und was es auch immer wird, es trägt den Mythos der eigenen Wahrheit in sich. Etwas, das wir durch das Bilden dann an uns schauen, betrachten dürfen. Und dann nur lernen wir durch uns selbst alleine. Ohne fremdes Medium als einfach nur das Selbst, das sich in der Kunst ergießt.
Und die Wahrheit, die wir dann schauen dürfen, hat Allgemeingültigkeit. Sie entstand zwar im Zwiegespräch mit uns selber, aber andere Seelen können sich bei Verstehen dieser, einfühlen, da wir im Grunde alle die gleiche Entwicklung mit der Zeit vollführen. Und so anders, so fremd wir uns auch manchmal sind, genau so viele Gemeinsamkeiten besitzen wir auch in den Lehren eines Lebens. Einer ist nur weiter, der andere folgt nach und man trifft sich am Zenit der Weiterentwicklung. Auf dass wir uns alle als freie Seelen betrachten dürfen. Dem Anschein nach frei, aus Entscheidung, angekettet aber durch das Unterbewusste, das wir so nicht steuern können. Erkennt man seine Gitterstäbe des geistigen Gefängnisses, so kann man zumindestens versuchen, dieses zu verlassen. Zu üben, sich in Freiheit zu verhalten. So tun als ob und im Verhalten dann lernen und begreifen, was es heißt für wahr frei zu sein.
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