Eva Markert - Amos trifft seine Freunde

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Amos verabredet sich gern mit seinen Freunden. Und dann wird den ganzen Nachmittag gespielt und getobt. Im Kino schauen sie sich spannende Filme an, im Zirkus staunen sie über die Akrobaten, sie besuchen das Kasperletheater, fahren Riesenrad auf der Kirmes oder feiern gemeinsam Geburtstag. Auch wenn nicht immer alles ganz glatt läuft, hat Amos doch stets viel Spaß.

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Eva Markert

Amos trifft seine Freunde

Geschichten für die Kleinsten, Band 7

Dieses ebook wurde erstellt bei

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Inhaltsverzeichnis

Titel Eva Markert Amos trifft seine Freunde Geschichten für die Kleinsten, Band 7 Dieses ebook wurde erstellt bei

Qindie-Gütesiegel Qindie-Gütesiegel Qindie steht für qualitativ hochwertige Indie-Publikationen. Achten Sie also künftig auf das Qindie-Siegel! Für weitere Informationen, News und Veranstaltungen besuchen Sie unsere Website: http://www.qindie.de/

Marmeladengläser

Fahrradfahren und Notlügen

Im Schwimmbad

Ein Eis für einen Euro

Das Löwengehege

Kindergeburtstag bei Jonathan

Im Zirkus

Streiche spielen

Auf der Kirmes mit Leon

Zum Fundbüro

Mädchen ärgern

Im Kasperletheater

Und noch mal Kasperle

Im Kino

Bausteine

Weitere Kindergeschichten von Eva Markert

Impressum neobooks

Qindie-Gütesiegel

Qindie steht für qualitativ hochwertige Indie-Publikationen. Achten Sie also künftig auf das Qindie-Siegel! Für weitere Informationen, News und Veranstaltungen besuchen Sie unsere Website: http://www.qindie.de/

Marmeladengläser

Heute ist Amos’ bester Freund Jonathan zu Besuch. Die beiden wollen Memory spielen. Aber wo ist bloß das Spiel?

Mama hilft suchen und findet es auch nicht. „Es ist höchste Zeit, dass hier im Kinderzimmer mal gründlich aufgeräumt wird“, sagt sie.

Da erinnert sich Amos, dass er sein Memory neulich mit zu seiner Cousine Amelie genommen hat. Dort liegt es immer noch. Er ist froh, dass ihm das eingefallen ist. „Dann brauche ich ja doch nicht aufzuräumen“, sagt er zu Mama.

„Und ob! Schau dich mal um“, antwortet Mama.

Sie geht wieder raus, und Amos und Jonathan sitzen weiter da und wissen nicht, was sie machen sollen.

„Komisch“, meint Jonathan. „Eigentlich spiele ich gar nicht so gern Memory. Und jetzt, wo wir keins haben, habe ich richtig Lust dazu.“

„Geht mir genauso“, brummt Amos.

„Frag deine Mama, ob sie eben zu Amelie fährt und das Spiel abholt“, schlägt Jonathan vor.

„Das macht meine Mama bestimmt nicht.“

Jonathan glaubt, dass sie das doch tut. Seine Mama macht nämlich fast immer, was er will. „Frag sie wenigstens“, drängt er.

Schließlich geht Amos zu ihr hin.

Aber er hat recht gehabt. Seine Mama will nicht. „Dazu habe ich weder Zeit noch Lust“, antwortet sie.

„Wir wissen nicht, was wir sonst spielen sollen“, klagt Amos.

„Da gibt es eine einfache Lösung“, erwidert Mama. „Ihr bastelt euch selbst ein Memoryspiel.“

Amos und sein Freund horchen auf. „Wie denn?“, fragt Jonathan.

Amos’ Mama gibt beiden zwölf viereckige weiße Zettel vom Notizblock in der Küche. „Das sind die Memorykarten“, erklärt sie. „Darauf malt ihr die Bilder. Denkt daran, dass jedes Bild zweimal vorkommen muss.“

Amos und Jonathan sind sofort Feuer und Flamme.

„Ich male Obst!“, ruft Amos. „Das geht am leichtesten.“

„Und ich male was Süßes“, verkündet Jonathan.

Amos holt seine Buntstifte, und los geht’s. Er malt Äpfel, Kirschen, Bananen, Pflaumen, Erdbeeren und Trauben. Jonathan malt Bonbons, Kuchen, Eis, Schokolade, Vanillepudding und Cremehütchen.

„Jetzt können wir spielen“, ruft Amos, als sie fertig sind. Sie drehen die Bilder um und mischen sie.

Die beiden merken: Man kann auch mit selbstgemachten Karten prima Memory spielen. Allerdings sind es zu wenige. Dadurch wird das Spiel zu leicht und man ist sehr schnell fertig.

Sie laufen zu Amos’ Mama. „Wir brauchen mehr Karten“, ruft Jonathan.

Mama gibt ihnen weitere zwölf Zettel.

„Was könnten wir denn malen?“, überlegt Jonathan, als sie wieder am Kinderzimmertisch sitzen.

„Tiere vielleicht?“, schlägt Amos vor.

„Das ist zu schwer. Außerdem passt das nicht zu den anderen Karten. Ich nehme was zu essen.“

„Na gut. Und ich was zu trinken.“

Beide legen los.

„Zeig mal deine Bilder“, sagt Jonathan, als sie fertig sind.

Amos hat zwölf Flaschen gezeichnet.

„Das geht nicht!“, ruft Jonathan. „Die sehen ja alle gleich aus.“

„Da kommt noch was rein“, beschwichtigt Amos ihn. Er nimmt einen gelben Stift und malt damit zwei Flaschen aus.

„Ist das Limonade?“, fragt Jonathan.

„Quatsch! Das ist Apfelsinensaft.“

„Woher soll ich das wissen?“, regt Jonathan sich auf. „Immerhin ist beides gelb.“

Die nächste Flasche wird rot. „Das ist Kirschsaft“, erklärt Amos.

„Sieht eher aus wie Traubensaft“, meint sein Freund.

„Du hast aber auch ewig was zu meckern!“

In die beiden nächsten Flaschen macht Amos mit einem Bleistift viele kleine Punkte.

„Was soll das denn sein?“, will Jonathan wissen.

„Das sieht man doch. Mineralwasser.“

Die braunen Flaschen, das kann Jonathan schnell raten, sind Colaflaschen.

Das nächste Kärtchenpaar legt Amos weg, ohne etwas hineinzumalen.

„Da fehlt das Getränk!“, erinnert Jonathan ihn.

„Das fehlt nicht. In den Flaschen ist nämlich Milch, und die ist weiß“, erwidert Amos.

„Milch ist in Kartons“, widerspricht Jonathan.

„Es gibt auch Milch in Flaschen.“

„Gibt es nicht.“

„Gibt es wohl.“

Amos’ Mama muss die Sache klären. Sie sagt, dass es beides gibt: Milch in Flaschen und in Kartons.

„Siehste!“, sagen Amos und Jonathan gleichzeitig.

Amos muss die letzte Flasche noch füllen. Er überlegt und malt sie dann schwarz aus.

„Was Schwarzes zu trinken gibt es nicht“, protestiert Jonathan.

„Klar gibt es das! Der Kaffee, den mein Papa trinkt, ist schwarz“, erwidert Amos.

„Kaffee in Flaschen?“, prustet Jonathan. „Du spinnst wohl!“

Schweren Herzens gibt Amos zu, dass das zumindest ungewöhnlich ist, und zeichnet eine Tasse dazu. „Und was hast du gemalt?“, will er dann wissen.

„Brot, Marmelade, Käse, Bratwurst, Fisch und Eier“, gibt Jonathan zur Antwort.

„Lass mal sehen.“

„Du siehst die Bilder ja beim Spielen“, sagt sein Freund. „Lass uns lieber anfangen.“

Mit mehr Bildern macht es natürlich mehr Spaß. Aber das zweite Bild von einem Glas mit etwas Rotem darin kann Amos nicht finden.

„Was soll das Rote eigentlich sein?“, erkundigt er sich.

„Erdbeermarmelade“, antwortet Jonathan.

Amos deckt ein Bild von einem Glas auf, das mit etwas Gelbem gefüllt ist. „Das ist wohl ein Honigglas“, sagt er und dreht das Bild wieder um. „Du bist dran.“

Jonathan grinst „Das ist kein Honig!“, ruft er triumphierend, „sondern Aprikosenmarmelade.“ Lachend nimmt er sich die zwei Kärtchen mit den Marmeladengläsern. Und nun liegt bloß noch ein Paar auf dem Tisch, das er ebenfalls bekommt. „Gewonnen!“, ruft er und reißt die Arme hoch.

Amos wird so wütend, dass er aufspringt und sein Stuhl umfällt. „Das gilt nicht!“, schreit er. „Die Bilder müssen gleich sein. Du hast gepfuscht.“ Er ballt die Fäuste.

„Habe ich nicht!“ Jonathan springt ebenfalls auf und ballt die Fäuste. „Das sind zwei Marmeladengläser.“

Amos’ Papa erscheint in der Tür. „Was ist denn hier los?“, fragt er.

„Amos glaubt nicht, dass es gelbe Marmelade gibt.“

„Das glaube ich wohl. Aber Jonathan hat gelbe und rote Marmelade gemalt.“

„Ich verstehe zwar nur Bahnhof“, sagt Papa, „doch mir scheint, dass Marmelade niemals ein Grund sein kann, um sich zu prügeln.“

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