Sandra Andrea Huber - Wenn Licht die Nacht durchdringt

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**Dark Romantasy voller Magie, Poesie, großen Emotionen und düsterer Dramatik**
Das Finale nach «Wenn Blau im Schwarz ertrinkt»
Gwens Leben hat binnen kürzester Zeit rasante Wendungen genommen, die nicht nur Spuren in ihrem Herzen, sondern auch an ihrem Körper hinterlassen haben. Als sie nach dem Kampf im Marofláge in einem Krankenhaus zu Bewusstsein kommt, abermals auf Nikolaj trifft und obendrein von zwei Fremden nach Italien gebracht wird, muss sie mit einer Vielzahl von Gefühlen kämpfen. Dabei wirft die Bitte, die Hekate an sie gerichtet hat, nach wie vor ihre Kreise und scheint dringlicher denn je. Nicht zuletzt, weil Gwens Leben in Gefahr ist. Doch es ist nicht nur Luzifer, der ihr nach dem Leben trachtet – auch Merkas möchte sie und Nikolaj tot sehen. Gemeinsam beginnen Teufel und Sensat eine Verfolgungsjagd, während Gwen und ihre Begleiter riskante Pläne schmieden …
LESERSTIMMEN:
"Sandra Andrea Huber einen fantastischen zweiten und finalen Teil für Gwen und Nick erschaffen, der mehr Tiefe besitzt, als es auf den ersten Blick aussieht. Im Dunkeln zu stehen heißt nicht, dass man Böse ist, denn auch die Dunkelheit kann Licht enthalten. Es braucht nur eine Person, die es sieht." In Flagranti Books
"Der 2. und auch letzte Teil dieser Reihe schließt nahtlos an den ersten an und baut so gleich wieder Spannung auf. Ich fand die Mischung aus Spannung, Liebe und Action dieses Mal schon fast besser als beim 1. Teil. Die Autorin hat ein gutes Händchen für die gewisse Dosierung." Nicki

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In schnellem Schritt, jedoch ohne zu laufen, bewegten sie sich den Gang entlang. Der Halter ihrer Infusion klapperte neben ihnen her. Sie fühlte sich seltsam erleichtert, je weiter sie von Nikolaj wegkam. Der Ansatz eines schlechten Gefühls keimte in ihr auf, doch zeitgleich empfand sie diese Reaktion mehr als gerechtfertigt und angebracht.

Erst, als sie aus dem Fahrstuhl herausrollten und in der Eingangshallte landeten, kehrte ihre Skepsis dem Pfleger gegenüber zurück. „Ist die Untersuchung im Erdgeschoss?“

„Ähm, nein … aber Ihr Arzt meinte, dass Ihnen etwas Frischluft nicht schaden könnte. Wir drehen eine Runde und dann fahre ich Sie zu Ihrer Untersuchung. Keine Sorge, es ist alles in Ordnung. Sie sind jetzt in Sicherheit.“

Gwen drehte den Kopf seitlich über ihre Schulter. „Sicherheit?“ Was ging hier vor? Wer war dieser Mann? Wieso sprach er von Sicherheit? Warum hatte er sich zuvor, als er Nikolaj gesehen hatte, so verspannt und war derart bissig geworden? Wusste er, wer Nikolaj war? Was er war? War er wegen ihr hier? Aber sie kannte ihn nicht – woher sollte er sie kennen? Woher sollte er wissen, dass sie sich hier in diesem Krankenhaus aufhielt? Wie konnte sie überhaupt noch irgendwem vertrauen? Wenn sie nicht mal dem Menschen vertrauen konnte, den sie … der ihr … Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende denken.

Sie wurden schneller. Allmählich registrierte sie, wohin sie sich bewegten. „Sie schieben mich auf den Parkplatz?!“ Ihre Stimme klang leicht ansteigend.

„Es ist alles in Ordnung!“, beteuerte der Mann abermals und verfiel in noch größere und schnellere Schritte.

„Nein, was … Wer sind Sie? Ich … Was soll das?“ Es war, als würde eine lähmende Wolke in ihr aufgehen und die ohnehin spärlich vorhandene Kraft aufsaugen.

„Hey!!“ Ein Ruf gellte durch die Luft. Es war Nikolajs Stimme. Ganz sicher. Er war ihnen auf den Fersen. Nur, warum? Wer stand in diesem Moment für Sicherheit und wer für Bedrohung? Wer wollte ihr Bestes? Wer würde sie – abermals – verletzen? Früher wäre diese Frage einfach zu beantworten gewesen, doch heute, nach allem, was passiert war …

Rollstuhl und Halter holperten über den unebenen Asphaltweg auf einen alten VW-Bus zu. Kaum angekommen riss der Pfleger die Schiebetür auf, den Beutel aus der Halterung und schrie: „Los, rein da, schnell!“

Gwen zögerte, sah sich um, keuchte, sah den blonden Mann an, zögerte, versuchte klar zu denken und diese Situation zu entschlüsseln.

„Schnell! Er ist gleich da!!“ Er packte ihre Arme, schob sie nach oben in den Van hinein und sprang hinterher. Der Rollstuhl schlitterte seitlich und warf den leeren Halter um, der klirrend zu Boden kippte.

„Gib Gas, Marah! Mach schon!!“

Die Frau in der Fahrerkabine ließ den Motor aufheulen und steuerte zwischen den parkenden Autos hindurch Richtung Straße. „Wer ist das, der uns da hinterher rennt?“, schrie sie nach hinten. „Ist das…“

„Ja, einer von der Sorte, bei denen ich improvisieren sollte.“

Gwens Herz pochte rasend schnell und verbrauchte in null Komma nichts all ihre Energie. Sie ließ ihren Kopf gegen die Lehne ihres Sitzes sinken und schloss die Augen. Sie war so unsagbar müde. Warum konnte nicht endlich alles aufhören sich zu drehen, sie mit sich zu reißen und in sich aufzuzehren?

* * *

Keuchend sah Nikolaj dem schwarzen Van hinterher und prägte sich das Nummernschild ein. Sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht. Dieser Kerl gehörte nicht zum Krankenhauspersonal. Ein Sensat war er nicht, doch wer genau er war, wusste er trotzdem nicht zu sagen.

Nicht selten arbeiteten Menschen mit den Sensaten zusammen, wickelten Geschäfte ab, übten sich in gemeinsamen Interessen, doch dieser blonde Kerl hatte nicht wie jemand dieses Typs ausgesehen. „Diese Art von Typ“ hatte andere Augen. Listige, egoistische, bedrohliche, verräterische, kalte. Im Blick des Blonden waren Hass und Ekel zu sehen gewesen. Er hatte gewusst, wer – was – er war und hatte sich bemüht, sich seine Abscheu nicht anmerken zu lassen. Er musste also irgendwann mit einem Sensaten zu tun gehabt haben – woher sonst sollte er von ihnen wissen, ihn erkannt haben als das, was er war?

Aber was hatten der Blondschopf und der Fahrer des Vans mit Gwen zu tun? Woher hatten sie gewusst, dass sie hier war? Niemand außer ihm konnte das wissen!

Gwen hatte nicht ausgesehen, als würde sie den Kerl kennen oder wäre eingeweiht in irgendeine Art von Fluchtplan. Unentschlossen hatte sie gezögert als die Tür des Wagens offenstand und der Kerl sie angeschrien hatte, in das Auto zu steigen.

Nikolaj krümmte sich leicht und presste die Hand auf seine Brust, um dem inneren Druck entgegenzuwirken. Gwen hatte keine Ahnung gehabt, wer dieser Kerl und sein Kumpane waren, was sie von ihr wollten, mit ihr vorhatten – und doch war sie letzten Endes bereit, eher dazu geneigt gewesen, mit ihnen zu kommen, statt sich zu wehren. Statt hier bei ihm zu bleiben. Ihm …

FÜNF

Wir haben eine Spur Darwin einer seiner fähigsten Männer platzte lautstark - фото 7

„Wir haben eine Spur.“ Darwin, einer seiner fähigsten Männer, platzte lautstark und erregt grinsend in sein Büro. „Jemand von unseren Spitzeln hat etwas Brauchbares aufgeschnappt.“

Mühsam unterdrückte Merkas den Drang ihm etwas Scharfes und Spitzes in den Mund zu rammen, weil er einfach hereingestürmt war, ohne zu klopfen. Doch eine weit entfernte, schwer wahrnehmbare dunkle Stimme in seinem Kopf hielt ihn zurück, versprach, dass diese Spur keine Spur ins Leere war. „Von was für einer Spur reden wir?“, wollte er wissen.

„Von einem Krankenhausparkplatz wurde ein Wagen geklaut, ein silberner Volvo. Die Polizei hat nicht nur die Meldung eines Diebstahls, sondern zeitgleich auch das Verschwinden einer namenlosen, gedächtnislosen Patientin aufgenommen. Sie war vor drei Tagen von einem Mann eingeliefert worden, der sagte, er hätte sie gefunden. Das Krankenhaus hat die Vermutung geäußert, dieser Mann könne sie entführt haben, da die Frau seltsam auf ihn reagiert hatte, nachdem sie aufgewacht war und ihn gesehen hat.“

„Ist das alles?“, fragte er nach ein paar stummen Sekunden scharf. „Du kannst mir nicht mal mit Gewissheit sagen, dass der Mann und die Frau wirklich Nikolaj und sein Menschengör waren?!“ Der Drang seinem Gegenüber Schmerzen zuzufügen, kehrte zurück. Aber auch die dumpfe Stimme schwirrte weiter durch seinen Kopf. Beschwichtigend und besänftigend.

„Ich habe dafür gesorgt, dass wir die Aufnahmebänder des Krankenhauses zu Gesicht bekommen. Caleb besorgt sie sich, er sollte bald mit ihnen hier sein. Dann können wir mit Sicherheit sagen, dass es Nikolaj und das Mädchen waren. Zwischenzeitlich habe ich das Kennzeichen des Wagens an alle brauchbaren Anlaufstellen weitergeleitet. Nikolaj kann nicht ständig auf den Straßen unterwegs sein, ohne gesehen zu werden. Vor allem, da er nicht ohne Benzin auskommt und nicht nur wir, sondern auch die Polizei nach ihm sucht. Wir haben ein Auge auf alle Tankstellen im Umkreis und werden die Fortschritte der Polizei beobachten. Ein Spitzel innerhalb der Bullen zahlt sich nicht nur einmal aus.“

Merkas sah durch Darwin hindurch, damit beschäftigt, die Informationen zu einem logischen Bild zu verknüpfen. Wo zum Teufel wollte der Bastard mit dem Miststück hin? Glaubte er tatsächlich, er könne ihm auskommen? Ihm?! Nicht mal sein eigener Vater war vor ihm sicher gewesen. Er hatte auf den Chefsessel des Marofláge gewollt und hatte genau das erreicht. Der ultimative Zug, um sich Respekt, Ansehen und vor allem Loyalität zu sichern: Einen Blutwolf, wie sein Vater es gewesen war, zur Strecke bringen. Wenn ein Sohn seinen Vater umbrachte, galt das einfach nochmals als eine Stufe höher, sogar unter ihresgleichen.

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