6.4.2017
Anna Maria hört morgens das Wort „Rübezahl“
Sie erinnert sich, dass das ein deutsches Märchen ist, aber sie erinnert sich nicht mehr an den Inhalt und sucht daher im Internet nach dem Film. Rübezahl, der Herr der Berge, ist ein gerechter Mann, der jedem einen Spiegel vorhält.
Rübezahl – der Herr der Berge (1957)
https://www.youtube.com/watch?v=MO6zz9eaQes&t=18s
7.4.2017
Heute ist die Hauptverhandlung in Koblenz gegen Intensivpflegedienst Taijo. Die Rechtsanwältin von Anna Maria und ihrem Mann wundert sich nach der Verhandlung, wie schnell die Sache von der Bühne gegangen ist und dass ihren beiden Mandanten im vollen Umfang ihr Recht zugesprochen worden ist.
11.4.2017
Anna Maria bitte Jesus um Vergebung für ihre Zweifel an der Schwangerschaft.
Jesus sagt: „ Du selbst bist HOSTA, die Hostie, die Waffe gegen Satan und seine Pläne.
Es gibt keine, die größer ist, als du, die mich so sehr erfreut und beglückt. Du wirst es
erfahren, das Göttliche Gesetz der Liebe. Du wirst strahlen vom Aufgang der Sonne bis
zu ihrem Niedergang.
Jesus hat mich gesalbt, damit ich Hosta werde, die Hostie, die Waffe gegen die Pläne Satans.
„ Du hast keine Ahnung, in welchem Zustand die Welt war und in welchem sie jetzt ist.
Frieden !!!
Doch der Feind sieht Anna Marias glühendes Herz, er hat sie im Blick und er sieht auch die Segnungen, die sie empfängt.
Jesus, du weißt das alles, mein höchster Herr und mein Gebieter, der höchste König aller Könige, dir sei Lob, Ehre und Preis.
HOSTA ist ein Paket, das entpackt werden will – es ist das Wort Gottes für die Menschen, die Gott liebt. HOSTA ist ein Same und der Same ist die Liebe und die Liebe ist das WORT GOTTES, und das Wort Gottes ist es, das heranreift zum Kind und das Kind wächst heran und wird genährt vom Wort Gottes und reift zur reinen und vollkommenen Gottesliebe und kehrt am Ende vollendet heim zum Vater.
HOSTA bedeutet Hostie und ist ein mächtiges Werkzeug gegen die Pläne von Satan, es bedeutet Frieden auf Erden. HOSTA ist der geistig auf Erden wohnende Jesus, der alle segnet, die diesem Wesensmerkmal entsprechen.
Jesus bettet Anna Maria auf eine Wolke und legt sich im Alltagsgewand auf sie.
„ Komm.“
Komm o Herr.
„ Volk. Die Herzenshaltung macht den Unterschied, nicht die klugen Worte vom Verstand. „
14.4.2017
Anna Maria hat eine Vision:
Gott hebt das Kind empor und präsentiert es allen Völkern. Hosta, seinen Sohn.
Jesus: „Horden“
Anna Maria soll ein Rhema nehmen und bekommt folgendes Rhema:
Psalm 91
Komm und bete mit mir (geschrieben als persönliches Gebet)
Dein Gebet
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
Und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt
Der spricht zu dem Herrn:
Du bist meine Zuversicht und meine Burg
Mein Gott dem ich vertraue
Denn du errettest mich aus der Schlinge des Fallenstellers
Und von der tödlichen Seuche
Du deckst mich zu mit deinen Federn
Und unter deinen Flügeln finde ich Zuflucht
Deine Wahrheit ist ein Schild und eine Rüstung
Ich habe keine Angst vor dem Grauen der Nacht
Vor den Pfeilen die am Tag fliegen
Vor der Seuche die im Dunkeln umhergeht
Vor der Zerstörung die zur Mittagszeit wütet
Tausende fallen neben mir und
Zehntausend zu meiner Rechten
Aber es kommt mir nicht nahe
Nur mit meinen Augen werde ich es schauen
Und den Lohn der Gottlosen sehen
Weil ich Gott zu meinem Wohnort gemacht habe
Meine Zuflucht, der Allerhöchste
So wird mir nichts Böses widerfahren
Und keine Plage wird sich mir nahen
Denn du beauftragst deine Engel wegen mir
Um mich auf all meinen Wegen zu beschützen
Sie halten mich aufrecht
Damit ich meinen Fuß nicht gegen einen Stein stoße
Ich trete auf Löwen und Cobras
Und junge Löwen und Schlangen trete ich mit Füßen!
Darunter steht:
Meine Antwort an Dich
Weil du dich an mir festhältst in Liebe
Werde ich dich erretten und erhöhen
Weil du meinen Namen gekannt hast
Wenn du mich anrufst antworte ich dir
Ich bin bei dir in der Not
Ich werde dich erretten und achten
Mit einem langen Leben werde ich dich beglücken
und dir meine Erlösung zukommen lassen.
Anna Maria: Dann versteh ich mein brennendes Herz für Dich. DU hast mich wieder beauftragt, hier zu sein, eine neue Aufgabe zu übernehmen für Dich auf der Erde. Das ist der Plan und da es Dein Plan ist, ist auch das Gelingen Dein.
„ Zweifel nie.“
Mit Gottes Hilfe. Ich bin extra hier, um in die Geschicke der Welt einzugreifen .
„ Wundert es dich, warum alle auf dich hören. Ich brauch dich, da du mein Gnadenleben auf Erden fortsetzt. Ja, ich liebe dich.“
Und ich liebe dich.
„ Niedrig kann nur hoch bedeuten, wie klein, niemand nimmt Notiz davon. Sanft, bescheiden, freundlich, hilfsbereit… Eigenschaften Gottes.“
15.4.2017
Lied:
Alles meinem Gott zu Ehren
In der Arbeit in der Ruh
Gottes Lob und Ehr zu mehren
Ich verlang und alles tu
Meinem Gott nur will ich geben
Leib und Seel mein ganzes Leben
Gib oh Jesu Gnad dazu
Gib o Jesu Gnad dazu
Das Dritte Testament – Kapitel 20 – Maria Mutterliebe Gottes - ab Minute 18
https://www.youtube.com/watch?v=zjkO6ISq4-o&list=PL73-eEs6JmCs0-F47bQwv_6Aydb9GEuB7
16.04.2017
Anna Maria denkt: Wenn Gott mir einen ‚Zwilling‘ zur Seite gegeben hat, dann vielleicht deshalb, damit ich den Unterschied zwischen Schweigen und Kommunikation lerne. Kommunikation ist notwendig, um Gottes Wort mit dem Wind in alle Welt zu schicken.
Vision:
Anna Maria sieht im Geiste einen winzigen, kleinen Strahlenkranz aus dem Dunkeln heraus entstehen, der sich vergrößert und zu einem hellen Licht wird, welches kegelförmig auf sie zukommt, wie die Sonne, golden bis leicht rötlich – ein golden rötliches Leuchten und Strahlen verschmelzt mit ihrem Inneren, ihrem Herzen, mit ihr selbst, eine Frau, von der Sonne gefüllt.
Eine Stimme sagt: „Es brodelt. Bin drin.“
Und: „Wer darf mich überhaupt lieben?“
Nur der, den du dazu ermächtigst, dem du es erlaubst.
„ Willst du?“
Ich bin bereit. Ich bin deine Dienerin, mir geschehe nach deinem Wort.
Anna Maria wird von einem Wehen des Geistes berührt. Sie ist entzückt und errötet.
Sie denkt: Wie kann ich es nur beschreiben.
„ Geist“
Anna Maria denkt: Warum sehe ich es nicht einfach so, dass ich Anna bin, welcher das Licht geschenkt wird, weil sie schon einen weiteren Weg zurückgelegt hat, als manch anderer und welche jetzt so weit ist, das empfangene Licht an jene weiterzugeben, welche erst ein kleines Stück vom Weg gegangen sind und noch weit gehen müssen bis zur Befreiung, die auf jeden wartet. Ich muss doch nicht Elia, Maria oder sonst ein Prophet sein, ich bin doch auch ein Ausdruck Gottes als Anna, die ich bin und die das Licht empfängt und als Fackel leuchten darf ins Dunkel hinein.
Während ihrer Fahrt von ihrem Einsatzort nach Hause wurde ihr Blick auf ein Schild gelenkt, wo sie wohl schon viele Male daran vorbeigefahren war, es jedoch bisher nie bemerkt hatte, sondern erst an diesem Gründonnerstag und darauf standen die Worte:
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