Frater LYSIR - Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 1 Afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Religionen, das Santería-System & Orishas

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Voodoo, Hoodoo & Santería – Band 1 Afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Religionen, das Santería-System & Orishas: краткое содержание, описание и аннотация

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Voodoo! Hoodoo! Santería! Es sind Religionen, die in den afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Breiten gelebt und geliebt werden. Doch geht es hier nicht um eine religiöse Sicht! Nein, hier wird ein magischer Blickwinkel verwendet, sodass die Mysterien der verschiedenen Energien und Möglichkeiten erklärt, illuminiert und PRAKTISCH umgesetzt werden. So findet man in dieser FÜNFTEILIGEN Buchreihe viele rituelle Arbeiten, meditativ-astrale Reisen und theoretische Blöcke, die sich auf die Dynamiken und Wesen beziehen, die im Voodoo, im Hoodoo und in Santería verehrt werden, und die das Leben der Menschen nachhaltig verändern. So wird man mit den Vodun / Loas / Iwas und auch mit den Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas zusammenarbeiten können. In dieser Buchreihe wird man die Möglichkeiten haben, tiefe Einblicke in die religiösen Wirkweisen, in die Mysterien, in die Maximen und in die Magie zu erhalten, die alles miteinander verbindet und verknüpft.
So geht es in BAND 1 um eine Präsentation der afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Religionen, wobei das Hauptaugenmerk auf die Religion Santería gelegt wird, sodass man hier das System erklärt und präsentiert bekommt, wie diese Religion aufgebaut ist, wie sie konzipiert ist und welche Grade und Hierarchien es gibt. Doch man wird hier auch die verschiedenen Verehrungen, Arbeitsmöglichkeiten und magische Ideen finden, wie auch die spezifischen Opferungen, die Patakís, Ebbós und Adimús in Santería, sodass man hier sich eine breite theoretische und gleichzeitig auch praktische Übersicht verschaffen kann. Da in Santería mit besonderen Energien, Entitäten und Wesen zusammen gearbeitet wird, mit den sogenannten «Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichas», wie auch mit den «Irúnmólè», den «Ajogún» und anderen vielfältigen Energien, wird man auch hier eine breite Übersicht finden, sodass man sich in der Theorie über diese Wesen ausführlich informieren kann. Im Band ZWEI wird man die Praxis zu Santería finden! Diese fünfteilige Buchreihe muss als EIN großes Buch verstanden werden, wobei jeder natürlich darin frei ist zu entscheiden, welche verschiedenen Themengebiete primär von Interesse sind, da auch jedes Buch im EINZELNEN vollkommen autark gelesen werden kann, OHNE einen übermäßigen Bezug auf die anderen Bände zu besitzen!
Durch die theoretischen Ausführungen wird ein Querschnitt präsentiert, sodass man sich auf intellektueller Ebene über die verschiedenen Thematiken der Santería-Religion, der haitianischen Voodoo-Religion und der afrikanischen Voodoo-Religion, die hier ihren Schwerpunkt in den Ländern Ghana, Togo, Benin und Nigeria besitzt, informieren kann, um dann eine Möglichkeit zu erhalten, in diese Religionen aus magischer Sicht einzutauchen. Doch hierbei wird sehr deutlich eine europäische Sicht- und Arbeitsweise gewählt, sodass es hier nicht um eine Analyse der traditionellen Rituale geht, es auch nicht darum geht einzelne, in bestimmten Regionen ausschließlich praktizierte Rituale abzudrucken, um diese dann nachzuspielen. Nein, es geht darum, dass man seine eigene Magie findet, seine eigenen Wurzeln reflektiert, sich mit den Energien des Voodoos und der Santería-Religion verpflichtet, um dann mit den Entitäten zusammenzuarbeiten, hier rituelle, meditative und astrale Begegnungen zu erleben, wodurch man die Chance hat, sein Leben zu verändern! SO SOLL ES SEIN!

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Doch so wie in allen afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Religionen gibt es auch in Umbanda sehr viele Missverständnisse, Desinformationen und Irrtümer, was dazu führt, dass der Literatur blind vertraut wird, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, eigene energetische Forschungen auszuführen.

Da man hier von Energien, Entitäten, Wesen, Schwingungen spricht, und diese sich eben auf der Astralebene primär aufhalten, wo Raum und Zeit keine Bedeutung haben, kann man, wenn man diese Fähigkeiten im eigenen System besitzt, auch Kontakt zu den Erês aufnehmen, wobei man hier nicht wortwörtlich erwarten sollte, dass man dann sofort eine Belohnung erhält, auch wenn dies die Übersetzung der Vokabel Erês ist. Man muss immer wieder reflektieren und begreifen, dass durch den Sklavenhandel eine Kultur und unendlich viele Menschen entwurzelt wurden, dass diese sich zum Teil neu erfinden mussten, geprägt von ihren Herren und Meistern, die in diesem Kontext eben christlich waren. Daher ist es ein logischer Schritt, dass in sehr vielen afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Religionen ein Synkretismus vorhanden ist. Doch wenn man sich selbst neu erfinden muss, wenn das eigene Überleben davon abhängig ist, genauso wie das eigene religiöse Verständnis, dann würde man dies tun. Und genau dies haben die meisten afro-brasilianisch-karibisch-amerikanischen Religionen getan. Mittlerweile sind die verschiedenen Religion wieder so stark, dass sie sich selbstständig und autark behaupten können, und zwar so sehr, dass zum Teil ein echter Tourismusboom entstanden ist. Wie förderlich oder hinderlich dies ist, muss jeder selbst entscheiden. Wie schön es ist, wenn Horden von Touristen über Kultstätten herfallen, wenn man an Voodooritualen, an Santeríaritualen oder an anderen Ritualen teilnehmen kann, die man auch wieder unter der Überschrift afro-brasilianisch-karibisch-amerikanische Riten zusammenfassen kann, sei einfach mal in den Raum gestellt. Natürlich ist es spannend, gerade für die profanen Menschen aus Europa, Rituale zu sehen, wilde Rituale, von wilden Menschen. Doch es geht hier nur um eine Belustigung, um eine Showbefriedigung, um einen Erlebnisbericht, der dann zu Hause noch ein wenig mehr ausgeschmückt werden kann. Ja, man kann an echten und authentischen Ritualen teilnehmen, doch da muss man Glück haben, und ein paar Verbindungen knüpfen, sodass man in dieser Gemeinschaft auch eingeladen wird. Manchmal ist es hilfreich, wenn man dann seine eigenen rein energetischen Geistführer dabei hat, die in diesem Kontext auch einige Barrieren zur Seite schaufeln, sodass die verschiedenen Gemeinschaften klar und deutlich spüren, dass da kein Tourist existiert, sondern jemand, der auch in den anderen Sphären wandern kann.

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Santería – Religion und Magie

Gut, nach dem ich jetzt viele afro-brasilianisch-karibisch-amerikanische Religionen in einer Art „Kurzübersicht“ angeschnitten, beleuchtet und auch erklärt habe, will ich mich jetzt dem ersten „Großkapitel“ widmen, welches sich mit der Religion „Santería“ befasst! Santería! Es ist eine Religion, die primär in Kuba praktiziert wird, und die auch in Kuba entstanden ist. Santería wird sehr gerne mit Voodoo verglichen, wobei hier viele Menschen sofort graue Haare bekommen und schreien, dass Santería etwas ganz anderes ist, und wieder andere Menschen, bestätigen dies, da man doch sehr viele Parallelen findet. Ein anderer Name für diese Religion lautet „Palo Monte“, sodass man hier eine Verbindung zu der bereits vorgestellten Religion, bzw. zu dem jeweiligen Sammelbegriff „Palo“ knüpfen kann. Doch auch hier scheiden sich zum Teil schon die Geister, dass man eben Santería nicht mit „Palo Monte“ vergleichen kann, geschweige denn es als Synonym verwenden kann. Zugegeben, es ist nicht ganz einfach, hier eine klare Trennung zu machen, da es hier eben nicht so klare historische Belege gibt, die man fixiert irgendwo nachschauen kann. Auf der einen Seite ist Santería in Kuba entstanden, auf der anderen Seite ist diese Religion dennoch in Afrika beheimatet, zumindest der philosophische und auch magische Gedanke dieser Religion, sodass man auch hier wieder die Yorùbá -/Yoruba-Thematik ansprechen muss, was bedeutet, dass die Herkunft dieses Volksstammes, aus Westafrika kommt, speziell aus den Ländern Nigeria und Benin, letztlich kann man aber auch Togo, Ghana und die Elfenbeinküste nennen, bzw. Kamerun, Kongo und die Zentralafrikanische Republik. Wobei in diesem Bereich auch jetzt schon wieder der Volksstamm der Bantu (wobei es hier eigentlich ein Sammelbegriff ist, der über 400 verschiedene Ethnien beinhaltet, und nicht wirklich ein Volksstamm darstellt) genannt werden muss. Und hier liegt das Dilemma. Yorùbá und Bantu! Santería wird manchmal sehr deutlich dem Volksstamm der Yorùbá zugeordnet, dann manchmal aber auch dem Sammelbegriff bzw. den Ethnien, die man unter der Bezeichnung Bantu findet, und die sich eben auch im mittelafrikanischen Raum befinden. Und jetzt? Jetzt muss man für sich erst einmal verifizieren, ob es absolut wichtig ist, von welchem afrikanischen Volksstamm die Religion Santería letztlich abhängt bzw. aus welchem Volksstamm die Religion Santería entsprungen ist, da sie sich, wie schon erwähnt, letztlich auf Kuba manifestiert hat. Im Übrigen, der Begriff „Santería“ leitet sich aus dem spanischen ab, wo hier die Vokabel „Santos“ einfach mit „heilig“ übersetzt werden kann.

In diesem Kontext sieht man also, dass die spanische Sprache, und somit auch eine gewisse spanische Maxime, die Religion Santería geprägt hat, sodass man auch hier wieder den Katholizismus nennen muss, die Heiligen, die in der christlichen Kirche vertreten sind und einen daraus resultierenden Synkretismus, also eine religiöse Vermischung, von verschiedenen Maximen, Ideen, Philosophien und Glaubensparadigmen. Daher ist die Betitelung Santería nicht immer „gern gesehen“ bzw. „gern gehört“. Der Synkretismus ist in diesem Kontext sehr kontraproduktiv, sodass statt der Bezeichnung „Santería“ viele lieber / eher die Bezeichnung „ Regla de Ocha“ oder auch „ Lucumí Religion“ verwenden. Gleichzeitig muss man hier darauf Acht geben, dass es zu keinen Verwechslungen kommt, da Lucumi / Lukumí auch ein Dialekt des Yorùbá/Yoruba ist. Doch es sind nur Bezeichnungen, die dann wieder in den verschiedensten Ecken der Welt genannt werden. Die Bezeichnung „Regla de Ocha“ wird auch von vielen, vielen Menschen auf der ganzen Welt verwendet und somit auch praktiziert. Gut, im gleichen Atemzug wird es hier eher um eine afro-kubanische Religion gehen, die ihre Wurzeln im heutigen Nigeria und auch in Benin hat, doch könnte man dann auch wieder Voodoo sagen. Vielleicht ist das auch das große Problem, dass die klaren Grenzen, die man sich manchmal wünscht, um hier Einteilungen und Dispositionen zu kreieren, nicht wirklich klar sind. Es gibt bei den Religionen und gerade bei den magischen Praktiken KEINE klaren „Ländergrenzen“. Daher ist die Flexibilität sehr wichtig, wenn es darum geht, Santería zu verstehen.

Santería, eine Religion, die sehr flexibel ist, die sehr zeitgenössisch ist, die zwar literarisch sehr gerne auf einen uralten Mythos gemünzt wird, und auch hier ist es eigentlich irrelevant ob es nun um die Bantu oder um die Yorùbá geht, hierbei aber eine Moderne besitzt, die andere Religionen und auch magische Maximen nicht hat. Hierbei ist es immer sehr spannend, dass gesagt wird, dass die verschiedenen Ethnien, die Volksstämme (erneut ist es egal, ob es jetzt um die Bantu oder um die Yorùbá geht) vor weit über 5000 Jahren schon aktiv waren, und ihre Religion zelebrierten. Es geht immer wieder um verschiedene göttliche Prinzipien, es geht aber auch immer wieder um die Geister der anderen Welt, so wie es auch immer wieder um die Ahnen geht, auch wenn dies im Kontext der Religion Santería nicht so offensiv zelebriert wird, wie in anderen Religionen, die sich auch auf ihre afrikanischen Wurzeln beziehen. So gibt es auch hier wieder Unterschiede, wenn es darum geht, ob nun mit den Geistern/Energien/Göttern gearbeitet wird, die man Kimpungulu(Plural; „ Mpungu“ als Singular) nennt, oder mit den Geistern/Energien/Göttern, die man Òrìṣàs / Orishas / Orixás / Orichasnennt.

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