Amelie Oral - Absturz des Fotomodels!

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Einst war Sophie ein begehrtes Fotomodel in Wien. Dann verlor sie den festen Halt in ihrem Leben, verließ ihre Heimatstadt und begann ein wildes, ungezügeltes Leben. Von Mann zu Mann. Von Rausch zu Rausch.
Sie ist das Spielzeug von reichen Männern, bis sie an der Côte d'Azur in ein Verbrechen verwickelt wird.
Gibt es ein Entrinnen für das attraktive Mädchen?
Ein hocherotischer und spannender Roman, der die Lesen in die faszinierende Welt des Jet-Sets an die Côte d'Azur entführt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Wie viel verlangst du?“

Sie senkte den Blick und flüsterte: „Der Inspektor will zweihundert Euro?"

„Wie heißt du?“

„Sophie.“

„Ich bin einverstanden, Sophie.“

Es ging schnell und einfach. Zimmer buchen, zwei Stockwerke über Marmortreppen nach oben, und dann die Entkleidungszeremonie. Clemens machte sich sofort über Sophie her. Geil streichelte er die hellen Melonen ihrer Brüste, legte seine Handflächen auf ihre Arschbacken und küsste ihren weichen, faltenlosen Hals. Ihre Scheide war trocken und eng. So entschloss er sich, mit den Fingern anzufangen. Seine Hand fuhr ihr zwischen die Beine, und behutsam glitten seine Finger in ihren warmen Schoß. Sie hielt die Augen geschlossen, krümmte ihren Unterleib seinen Händen entgegen und begann rhythmisch zu zucken.

Lüstern umkrampfte sie sein Handgelenk, als wollte sie seinen ganzen Arm in sich nehmen. Sein geschicktes Fingerspiel brachte sie schon bald an den Rand des ersten Orgasmus.

Clemens wusste, dass er bei diesem jungen Mädchen schon gesiegt hatte bevor die Schlacht begann. Plötzlich zog er den Finger raus.

Sie beugte sich nach vorn und rief: „Warum, warum hörst du auf?“

„Weil ein Finger nur ein schwacher Ersatz ist. Ich will dir jetzt den wahren Jakob rein wuchten!“

Sophie wandte ihm den Rücken zu und legte den Rest ihrer Kleidung ab. Clemens erwartete sie nackend und innerhalb von höchstens zwanzig Sekunden lagen sie schon eng umschlungen aufeinander.

Sein Schwanz hatte den langen Marsch durch die Institutionen angetreten. Die Wonnen waren unbeschreiblich. Schwer der Lust fuhren ihm wie Stromstöße durch das Rückgrat. Es war eine nicht enden wollende brünstige Vereinigung zweier menschlicher Leiber. Die Schenkel des Mädchens schlossen sich um seinen Rücken wie die Umklammerung einer Python. Ihre Arme fesselten ihn an sich, dass er sich kaum noch bewegen konnte.

Laut stöhnte er auf. In schöner Harmonie keuchten und grunzten sie. Sein Schwanz bohrte sich tief in sie hinein. Ihre Bewegungen waren katzenhaft geschmeidig. Ihr sich windender Arsch war für ihn die Quelle reinster Freude. So erfolgreich hatte er schon lange nicht mehr gevögelt.

Immer wieder zog er ein Stück raus, um dann sofort wieder in sie hineinzufahren, lüstern stieß er seine Rute in ihr weiches, nasses Fleisch und war entzückt über die Art wie sie sich seinen Fickstößen entgegen hob.

Sie begann, Wirkung zu zeigen.

Sie schluchzte laut und warf den Arsch hoch, um ihn in langsam kreisende Bewegung zu versetzen. Ihre Finger drangen ihm in die Hüfte, und sie bog sich mit aller Kraft nach oben, sodass sie ihn trug.

„Aaaggghhh!" Sie ließ sich zurückfallen, und er lag erschöpft auf ihr, wobei er den Schwanz fast raus gleiten ließ.

Aber dann hängte er ihr das Ding wieder rein, dass ihr Angst und Bange wurde. So wild hämmerte er auf sie ein, dass sein riesiger Knüppel wie ein Quirl wirkte, der ihren Nasenschleim zu Sahne schlug. Sie hielt die Luft an. Ihr Orgasmus war kurz und heftig, und anschließend ließ sie wieder die Hüften rotieren.

Überraschend schnell erreichte sie wieder den Höhepunkt. Gleichzeitig schoss ihr seine Fontäne in die Möse. Ihre Leiber klebten aneinander. Arme und Beine eines jeden waren mit den Gliedern des anderen verschlungen. Endlich lösten sie sich voneinander.

„Du hast mir Vergnügen bereitet. Weiß du das?"

„Ich wollte dich befriedigen. Du solltest die gleiche Lust erleben wie ich."

„Darf ich mich waschen?“

„Natürlich. Du bist mein Gast."

Sophie sah sich im Hotelzimmer um. Es war elegant möbliert. Das Bett war groß und weich, und der Raum enthielt außerdem eine Couch, einen Sessel, zwei Beistelltische mit hübschen Lampen, einen kleinen Schreibtisch und ein Radio.

Das Bad war gediegen ausgestattet. Sicherlich war es kein erstklassiges Hotel, aber es war sehr gute Mittelklasse. Wie lange hatte sie schon nicht mehr in so schöner Umgebung geschlafen?

Sie kannte die exklusiven Hotels in Europa. Die eleganten und gepflegten Männer ihrer Bekanntschaft hatten sie mit Geschenken aus exklusiven Läden überhäuft. Manche von ihnen hatten Privatchauffeure, und alle waren sie ihr nachgelaufen.

Müde schweiften ihre Blicke durch den Raum. Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr? Verlauste Quartiere in Tanger, in Spanien auf Walze, weitertrampen, alle abkochen, die in der Nähe waren, selbst Leidensgenossen.

Dann die Vorwürfe dieses verbitterten Mannes, der Marco hieß. Und nun der letzte Scheißdreck: Gewöhnliche Hurerei! Pfui Teufel!

Warum nur?

Sophie rang immer wieder die Hände, und sie wusste nur zu gut warum. Marco hatte ihr sexuell das gegeben, was sie bei anderen Männern vergeblich gesucht hatte. Sobald sie mit ihm ins Bett gegangen war, hatten sich ihre Chancen für ein vernünftiges Leben automatisch verringert. Sie war ein aus dem Ruder gelaufenes Schiff.

Sie legte sich in der Badewanne zurück und das lauwarme Wasser umspielte ihre Brustwarzen. Vor Marco hatte Sex ihr nur Leid und Frustration gebracht. Aber der erste Fick mit ihm war wunderschön gewesen, ein berauschendes Erlebnis. Mit ihm zusammen war sie von Orgasmus zu Orgasmus geeilt. Rassische Vorurteile hatte sie nie gekannt, aber als festen Freund hatte sie Marco nie betrachtet.

Marco hatte seinen Charme Eimerweise über sie ausgegossen. Dann hatte er sie im Bett. Sophie hatte sich ihm hingegeben, jeden Stoß seines keulenförmigen Penis dankbar begrüßt, sich dabei immer gewünscht, er möge abhauen.

Es hatte immer funktioniert, dass die Kerle sich anschließend verpissten, warum nicht bei Marco? Langsam und auf wunderbare Weise hatte sie Feuer gefangen. Er hatte ihre Zurückhaltung überwunden.

Ihre Arme und Beine, die sie sonst immer lustlos beiseitegelegt hatte, waren zu Stahlbändern geworden, mit denen sie ihn umklammert hatte.

Sie hatte ihn flehentlich gebeten, weiterzumachen, sie immer wieder zu nehmen. So war sie ihm hörig geworden. Und das hatte ihren Abstieg eingeleitet. Es war mit ihr bergab gegangen. Sie hatte dem Leben in Luxus abgeschworen und war mit Marco um die Welt getrampt.

„Irgendwas verkehrt?", rief Clemens. „Du bist so still.“

„Alles in Ordnung“, antwortete Sophie.

Sie hasste sich manchmal dafür, dass sie ihr ganzes früheres Leben für eine lächerliche Orgasmus Garantie aufgegeben hatte. Dieser Fremde, älter als Marco und ohne dessen animalische Wildheit, hatte sie zum Orgasmus geführt.

Das hätte wohl auch mancher Mann aus ihren früheren Kreisen geschafft. Es war noch nicht zu spät, ihre frühere Lebensweise wieder aufzunehmen. Sie war noch sehr jung, wenn sie auch dicker geworden war, was ihrer Modelfigur geschadet hatte, aber sie sah gut aus.

Einmal noch wollte sie Marco helfen, dann sollte endgültig Schluss sein. Plötzlich richtete Sophie sich auf.

„Clemens?" Sie stieg aus der Wanne und trocknete sich in einem großen, flauschigen Handtuch ab. Dann ging sie wieder ins Zimmer zurück.

„Ja?"

„Komm her und fick mich nochmal."

„Jetzt?"

„Ja, jetzt sofort!"

Sie saß, als er sich ihr näherte, und sanft liebkoste er ihren Rücken, ließ dann seine tastenden Hände über ihre Brüste und ihre ausladenden Hüften gleiten.

Er verlor das Handtuch, das er sich um die Hüften geschlungen hatte. Sie kicherte. Sophie fühlte, wie sein harter Riemen an ihren Schenkeln aufwärtsstrich. Sie bat ihn, sich hinzulegen und ganz langsam liebkoste sie seine Eichel mit der Zungenspitze.

Dann leckte sie den Schwanz von allen Seiten und nahm den schweren Hodensack in die Hand. Clemens stöhnte und schob ihr den Pimmel zwischen die Zähne. Sie gebrauchte ihre Zunge fantastisch. Wie geil wurde er, als ihre Titten gegen seine Schenkel schlugen.

Sophies Zunge lief Amok. Das Mädchen schleckte wie ein Hund. Es bestand akute Explosionsgefahr, aber lächelnd ließ sie seinen Schwanz los.

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