Vorwort
Dieses Buch soll kein Mittel zur Manipulation sein, sondern die Menschheit, zum Nachdenken bewegen.
Ich kann euch allen hier versichern, dass ich keiner Sekte angehöre und dass ich nicht im Namen einer einzelnen Religion oder sonstigem Handle.
Ich bin alleine mit all jenen Menschen die meine Familie und Freunde sind, die auch eine große Handlung haben mit dem erlebten, was in diesem Buch niedergeschrieben wurde.
Es wird sehr darauf geachtet beim Schreiben dieses Buches, das keine Fachbegriffe vorkommen und dass dem Leser versucht wird, hier alles, bildlich wiederzugeben.
Falls doch Wortgebungen, in diesem Buch niedergeschrieben worden sind, die nicht verständlich sind, bitte ich dies zu entschuldigen.
In diesem Buch habe ich mein bestes gegeben, um eine Reise und den Sinn des ganzen was niedergeschrieben wurde in
diesem Buch, den Menschen, so einfach wie möglich, verständlich zu machen.
Für wenn wurde dieses Buch niedergeschrieben?
Für euch die Menschheit, egal mit welcher Abstammung, ganz gleich welcher Hautfarbe und welchen Glaubens!
Dass jeder sich seine Schlüsse zieht, aus dem Buch und beginnt zu handeln, ist meine größte bitte.
Ihr sollt nicht im Bösen handeln, dieses Buch soll nur gutes bewirken, dass der Mensch wieder mehr, mit der Ehrlichkeit umgeht und diese achtet.
Was in diesem Buch geschrieben steht, ist ein Gegenstand unseres Daseins und tatsächlich ist alles so geschehen, auch der Weg, der in diesem Buch geschrieben steht, es wird hier ein Weg beschrieben,
der tatsächlich, zum größten Teil, zu Fuß gegangen wurde und der eine Bedeutung für uns alle haben sollte.
Diesen Weg ging ich, für alle Menschen und das was geschah und geschieht, ist für die gesamte Menschheit.
Es wird versucht, euch ein Bild darüber zu geben, über einen Jungen zu berichten, dem sein Leben, sich auf einen Schlag, verändert hat.
Der Junge selbst, wurde nicht mit solchen Dingen in seinem jungen Leben damals konfrontiert, wie zum Beispiel,
Religion und Glauben, waren in seinem Leben kein Thema, er war schon immer, etwas anders und bis zum
beginn einer nicht erwarteten Reise, veränderte doch alles. Der Junge war ich ( Oliva )!
Viele Menschen, haben wohl doch
vergessen, dass wir nur ein kleiner Teil, dieses Universum sind und stehen nicht darüber.
Hier in diesem Vorwort, möchte ich gleich wiedergeben, weil ich erwähne das dieses Buch für alle Menschen ist! Also auch für alle Religionen und alle nicht religiösen Menschen, für Präsidenten und alle, die sich nicht zum Gemeinschaftlichen der Weltbevölkerung zählen möchten, oder denken, sie wären jemand besseres, wie der der neben ihm ist.
Es ist ganz wichtig beim lesen dieses Buches, dass man sich erst zum Schluss, seine Schlüsse aus diesem Buch zieht.
Mit diesem Buch, wird auch zum Teil, der
Wissenschaft und unserem heutigen
Wissensstand, ein weiterkommen ermöglicht.
Auch den Religionen, gibt dieses Buch zum Teil Antworten, wofür es in der Vergangenheit, keine Antwort gab.
Da ich manches in diesem Buch nicht veröffentliche, hat dies seinen Sinn, doch ich werde soviel, wo wichtig ist, euch berichten.
In diesem Buch, wird es auch sicherlich manches geben, das kritisiert wird.
Dieses Buch soll auch niemals, gegen eine Person oder mehrere Personen gehen, es soll nicht gegen Glaubensrichtungen gehen, oder gegen Gelehrte.
Sowie nicht gegen einen Staat, oder Regierungen.
Dieses Buch soll unvollkommenes Wissen erweitern und viele Erklärungen geben, für uns Menschen heute. Es soll auch zum Teil, Wissen geben, weshalb Religionen überhaupt entstanden sind.
Dies werdet ihr aber definitiv, zum gegebenen Zeitpunkt, in diesem Buch, zum teil erfahren.
Welche Literatur ist dieses Buch?
Diese Antwort kann ich euch nicht eindeutig geben. Denn es ist kein religiöses Buch, kein politisches Buch, kein Märchen, kein mystisches Buch oder ähnliches „Nein“ es basiert auf einer wahren Begebenheit.
Ich habe lange überlegt und mit einem Freund und auch einer Buchhandlung, darüber gesprochen, jedoch sind wir zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen, so dass wir uns entschieden, das dieses Buch, wohl der Weltliteratur entsprechen könnte.
Ich werde auch versuchen,
das Buch und ein von mir abgegebenes Versprechen, an so viele Menschen, wie es nur geht, auf unserer Erde weiterzugeben.
Ich hoffe, ich werde so viele Menschen erreichen, auch hoffentlich mit eurer mithilfe.
Jetzt beginne ich mit dem ersten Kapitel, auf der nächsten Seite, euch von denn faszinierende erlebtem und vorhandenem auf unserer Erde, zu berichten.
Nun nehme ich euch mit,
auf meine Reise und hoffe es gibt noch genügend Menschen, die sich was hier, aus dem niedergeschriebenen,
deren Bedeutung, noch etwas daraus machen!
Das erste Kapitel
Ich war neun Jahre alt, als sich unsere gesamte Familie, auf einen Familienausflug in ein Waldgebiet in der Nähe von Bad Dürkheim begab.
Wir wanderten umher und genossen
das schöne Wetter, als ich zwei Eidechsen entdeckte.
Meine kindliche bitte, eine davon einfangen und mitnehmen zu dürfen, lehnte mein Vater zu meinem bedauern ab.
So wanderten wir also weiter und ich entdeckte eine weitere, einzelne Eidechse auf einem Stein.
Nachdem ich mich versichert hatte unbeobachtet zu sein, streckte ich die offene Hand zur Eidechse aus, wir schauten uns beide an und sie kam bereitwillig auf meine Hand und es war mir möglich, das Tier unbemerkt nach Hause bringen zu können. Zuhause machte ich einen alten Metallkoffer, den ich zu einer früheren Gelegenheit, von meiner leiblichen Mutter geschenkt bekam, für die Eidechse mit Pflanzen und Steinen wohnlich.
Nachdem ich bei meinem Vater nach vorsichtigem nachfragen erfuhr, dass Eidechsen, Fliegen fraßen und wir einen Beo hatten, fütterte ich meinen neuen Freund ebenfalls mit Beo-Futter, da in diesem Futter getrocknete Fliegen beinhaltet sind und ich dieses wusste.
In der Schule habe ich selbstverständlich meinen Schulkameraden
von meinem neuen Freund erzählt, was auch schon bald zu meiner damaligen Religionslehrerin vordrang. Sie bat mich, das Tier doch zum Unterricht mitzubringen und den anderen Kindern zu zeigen. Nach einigen Tagen, brachte ich die Eidechse also mit und setzte sie auf die aus Marmor bestehende Fensterbank des Klassenzimmers. Doch dann plötzlich, ging die Eidechse langsam einige schritte nach vorn und begann ihre Innereien auszuscheiden. Selbstverständlich brach die Eidechse zu meinem bedauern dann Tod zusammen. In diesem Moment fing nun auch die Religionslehrerin laut an, zu schreien und tobte, ich hätte das Tier umgebracht und verwies mich der Klasse. Ich konnte zwar den Vorwurf dieser Frau, nicht im geringsten
verstehen, folgte aber ihrer Anweisung und ging hinaus. Als ich also nun alleine auf dem Schulflur stand, welcher mit schönen Fliesen gefliest war und ich mich umschaute, wurde mir klar, dass ich das Geschehnis im Klassenzimmer, bereits erlebt habe.
Nicht in Form eines trüben verwaschenen Déjá-vu, eher in der absoluten Sicherheit, genau diese erlebte Szene, bereits zuvor, in Wirklichkeit, erlebt zu haben.
Die für mich erschreckende und regelrecht
unfassbare Erkenntnis, dass mir dieses
Ereignis bereits bekannt war,
zusammen mit dem Verlust meines neuen
Freundes die Eidechse, sorgte dann auch
dafür, dass ich weinend im Flur stand.
Nach einigen Tagen, normalisierten sich die
Dinge wieder und der Vorfall wurde
nebensächlich.
Kurz danach erlebte ich einen sehr realistischen und für mich durchaus als real empfundenen Traum.
Es ist schwierig, diesen in passende Worte zu fassen.
Um jedem Leser, ein plastisches Bild des Traumes zu vermitteln, werde ich mich
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