Jennifer Roses - Selbstheilung aktivieren. Der Weg zur vollkommenen Gesundheit

Denken, Vernunft, Verstehen, Analysieren, Bewerten

Kiefer:

Durchbeißen, Ausdauer, Kraft, Groll, Wut

Knie:

Stolz, Ego, Demut, Beugsamkeit, Unbeugsamkeit

Lunge:

Kontakt, Kommunizieren, Lebenswille

Leber:

Verarbeiten, Bewerten, Urteilen, Emotionen

Muskeln:

Flexibilität, Beweglichkeit, Fortschritt, Fortbewegung, Erfahrungen

Magen:

Geborgenheit, Verdauen, Aufnahmefähigkeit, Ängste, Freude

Nerven:

Übermitteln, Vertrauen, Kommunikation

Schultern:

Belastung, Belastbarkeit, Tragen, Ertragen, Lebenseinstellung

Scheide:

Einstellung zur Sexualität und der Hingabe

Zähne:

Zubeißen, Verbeißen, Aggressionen, Entscheidungen

Zahnfleisch:

Urvertrauen, Selbstvertrauen, Schlüssigkeit und Unschlüssigkeit, Überzeugungen

Die Knie

Sagen zum Beispiel, man sollte Stolz und Ego überdenken, wo will ich nicht weitergehen.

Sie sagen etwas aus, über Unbeugsamkeit und Angst, Festhalten und nicht nachgeben können.

Probleme mit dem Knie zeigen Sturheit und eigensinniges, starres und unflexibles Denken an. Demut und sich beugen sowie Bescheidenheit ist nicht gleich Unterwerfung.

Wohin will ich nicht gehen, wovor habe ich Angst, wo fehlt mir die Flexibilität?

(Ich bin unabhängig und frei, ich lasse Vergangenes liebevoll und mit Leichtigkeit los. Ich löse mich mit Leichtigkeit von dem, was ich in meinem Leben nicht mehr brauche. Ich spüre und fühle die reine Liebe, allgegenwertig in mir und um mich herum.)

Knochenprobleme, so wie Brüche ,

Ist die Auflehnung gegen Autorität und Dominanz, Verlust mentaler Beweglichkeit. Und Druck von außen sowie mentaler Druck.

Körperlich wie geistig war der Druck zu groß. Durch die erzwungene Ruhestellung wird man zur Ruhe und zum Stillhalten, sowie umdenken aufgefordert.

Vor was habe ich Angst, wo entsteht der Druck?

(Nur ich bin in meiner Welt die eigene Autorität, ich bin in Sicherheit.)

Der Rücken

Drückt eine Last aus, die dich niederdrückt, die du aber loslassen solltest, er steht für die Unterstützung im Leben.

(Der Fluss des Lebens hat mein vollstes Vertrauen, das Leben steht voll hinter mir.)

Bei Rückenproblemen im oberen Bereich,

Drückt es den Glauben und die Überzeugung, zu wenig Unterstützung von außen zu bekommen. Zeigt ebenso an, sich ungeliebt zu fühlen, jedoch auch selbst Liebe vorzuhalten.

Auch Ängste, Verwirrungen, Vorwürfe gegen sich und andere, Schmerz und Chaos ebenso Schuldgefühle, unterdrückte Wut, Unfähigkeit sich zu äußern.

(Das Leben unterstützt mich in jeder Lebenslage: Ich spüre die Liebe in mir und um mich herum. Ich bin frei das Leben zu genießen. Ich berühre andere mit Liebe und ich weiß, wer ich bin.

Ich kann alles sein, was ich sein will und gehe mit Leichtigkeit durch das Leben.)

Im mittleren Rückenbereich

Zeigen sich Schuldgefühle ebenso wie ein nicht Loslassen von Vergangenem. Angst vor dem Leben, inneres Chaos, Ansammlungen von Schmerz, Besessenheit in dem Glauben zu versagen und nichts wert zu sein.

Ein schwaches Selbstbild, sowie Angst vor Beziehungen, sowie den Glauben nichts Gutes verdient zu haben.

(Ich bin in Sicherheit und lasse Vergangenes los. Ich bin offen für liebevollen Fortschritt. Liebevoll erschaffe ich meine harmonische und glückliche Welt.

Ich bin strahlende Schönheit, sowie liebenswert und harmonisch. In meinem Leben ist alles in vollkommener Ordnung. In mir und um mich spüre ich unendliche Liebe.)

Probleme mit dem unteren Rückenbereich

Zeigen Ängste ums Geld und den Glauben ohne finanzielle Unterstützung zu sein. Ablehnung der Sexualität, Missbrauch in der Kindheit, Schuldgefühle und Selbsthass, alte verbohrte Wut, sowie keinen Ausweg mehr zu sehen. Machtverlust, der Schrei nach Liebe, ebenso das Bedürfnis, alleine zu sein.

(Das Leben gibt mir alles, was ich brauche, ich bin in vollkommener Sicherheit. Ich vertraue dem Fluss des Lebens. Ich lasse die Vergangenheit liebevoll los und wachse über meine eigenen Begrenzungen hinaus.

Ich stehe auf der soliden Grundlage meiner eigenen Kraft und Macht. Ich liebe mich und selbstlose Liebe umgibt mich.

Jede Zelle meines Körpers ist frei von Schuld und Vorwürfen, sie wird genährt durch reine Liebe.)

Ischias

Weist meist auf eine falsche Denkweise im Bereich des Materiellen hin. Hier ist der Glaube, dass das Besitzdenken grundsätzlich etwas Falsches ist. Die Sorgen um die Zukunft und um das Materielle, die Angst etwas zu verlieren will man sich nicht eingestehen.

Hier kommt es durch die daraus entstandenen Selbstvorwürfen zu unterdrückten Aggressionen und diese zeigen sich nun durch Selbstbestrafung.

Was belastet so sehr um sich nicht beugen oder aufrichten zu können. Was nervt jetzt so sehr?

(Ich lasse Vergangenes freudig los und lasse dem Neuen und Vitalen freudig Einlass. Es ist genug für alle da, auch für mich.)

Nervenleiden und Nervenzucken

Weisen auf Kommunikationsschwierigkeiten hin, über Sorgen und Probleme, die einen selbst betreffen, nicht zu sprechen. Man frisst das in sich hinein. Somit hat sich Entzündliches in den Körper gefressen.

Man will den schein wahren, dass alles in Ordnung sei, auch wenn die Probleme und Sorgen schon übermächtig sind.

(Ich bin unabhängig und frei, ich lasse Vergangenes liebevoll und mit Leichtigkeit los. Ich löse mich mit Leichtigkeit von dem, was ich in meinem Leben nicht mehr brauche. Ich spüre und fühle die reine Liebe, allgegenwertig in mir und um mich herum. Ich bin vollkommen frei und bin mir bewusst, die eigene kreative Macht in meinem Leben zu sein.

Der Kopf steht für das Oben des Körpers, alles andere für das Unten. Stehen beide Körperhälften nicht im Einklang, lässt es uns der Kopf spüren.

Dem Kopf werden der Verstand, das Denken und die Vernunft zugeordnet.

Als Erstes stand der Gedanke und alles entsteht aus dem Gedanken.

Alles beginnt somit mit der Vorstellung. Diese löst dann die Adrenalinausschüttung, erhöhten Puls, erhöhten Blutdruck und eine stärkere Durchblutung aus.

Über die Nerven und Muskeln wird nun eine Handlung ausgelöst.

Wird jetzt aber von uns nicht gehandelt, bleibt diese Energie geblockt, und diese blockierten Energien, wie Frust, Anspannung und Wut, gehen nun in eine verkrampfte Position und in eine mehr oder weniger anhaltende Verkrampfung über.

Sind wir nun in der Lage uns den Zorn anzusehen, zu bemerken, dass die Situation sich durch unseren Ärger nicht verändert, sondern das Positive darin zu sehen, kann diese blockierte Energie wieder frei fließen.

Der Kopfschmerz, oder die Migräne löst sich wieder auf.

Als meine Tochter nach der Trennung ihren ersten epileptischen Anfall hatte, wusste ich endlich wieder, was wirklich wichtig ist im Leben. Zuerst reagierte ich total hysterisch, fragte ständig: „Warum gerade uns?“

Als ich sie schließlich nicht mehr aus den Augen lies, aus Angst, es könne bei einem Anfall noch viel mehr passieren, hatte ich dann irgendwie ein Schlüsselerlebnis. Irgendwie bemerkte ich, dass ich sie so eigentlich immer mehr verlor.

Das gab mir, nachdem es mir erst mal den Boden unter den Füßen rausgezogen hat, die Gelegenheit, einiges neu zu überdenken.