Alina Frey - Der Todesengel und Verdammt steh auf- lebe endlich...!

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Zwei Frauen mit unterschiedlichem Schicksal. Jolanda hat HIV positiv und beginnt einen Rachefeldzug. Als ein Kommissar ihr auf der Spur ist flüchtet sie nach Holland, verändert ihr Aussehen und ihre Identität. Kann der Kommissar sie stoppen?
Caren gerät in die Ehe Hölle und greift zur Flasche. Sie rutscht ab und landet fast in der Gosse. Diese Geschichte zeigt, dass man sich aus der Alkoholabhängigkeit befreien kann wenn man es nur will.

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„Wo bist du Jo, ich versuche dich schon eine Weile zu erreichen!“ „Pass auf, Mandy. Ich bin für eine längere Zeit auf Tournee – bitte kümmere dich um meine Pflanzen…einen Schlüssel hast du ja!“ „Mach ich, Jo. Einen Aids – Test habe ich gemacht…den zweiten in Kürze. Werde dir auf alle Fälle sagen wie er ausgegangen ist…drück mir bitte die Daumen!“ „Das mache ich, Baby…pass auf dich auf!“ Jos Gedanken gingen zu ihrer Freundin, die sicher sehr verzweifelt war und nicht ahnte, dass Jo sich gerade von ihr verabschiedete und für immer aus ihrem Leben verschwand. Natürlich hatte Jo sich schlau gemacht und wusste, wenn sie keine Therapie macht und auch keine Medikamente nahm, konnte die Krankheit schnell fortschreiten und ausbrechen. Wenn sie einmal Aids hatte, würde es mit ihrem Körper sehr schnell bergab gehen. Aber das alles interessierte sie nicht – der Hass und ihre Rachegefühle waren stärker. Beruflich war sie sowieso weg vom Fenster. Würde ihr Zustand irgendwie durchsickern, wäre sie in der ganzen Branche unten durch. Und dann die Presse wenn sie davon Wind bekam…! Man würde sie in der Luft zerreißen! Nein - lieber freiwillig alle Brücken abbrechen und ein neues, zweites Leben anfangen. Keiner wusste für wie lange noch…keiner! „Leb wohl, Kleines! Es tut mir sehr leid, was ich dir angetan habe!“ Jo liefen Tränen des Bedauerns über das Gesicht. Warum musste sie auch mit der Freundin schlafen…! Aber jetzt konnte sie es nicht mehr rückgängig machen und nur hoffen, dass Mandy verschont bleibt.

Die Verwandlung

Das kleine Häuschen in Groningen war geräumiger als Jo gedacht hatte. Drei große Räume, Küche, Bad und Veranda waren genau das, was Jo jetzt brauchte. Langsam ging sie durch das Haus und blieb vor einem großen Spiegel stehen. Noch war ihr Aussehen makellos…noch! Sicher ist man inzwischen auf ihre Spur gekommen, denn auch Jacky wird sich so seine Gedanken gemacht haben. Sie muss schnellstens ihr Aussehen verändern und begab sich in das große Badezimmer. Eine Stunde später sah ihr aus dem Spiegel eine andere Frau entgegen – kurze schwarze Haare und ein dezentes Make Up. Leise Wehmut überfiel sie…ihre wunderschönen roten Haaren waren der Schere zum Opfer gefallen. Jetzt nur noch ein passendes Outfit und niemand würde sie erkennen. Sie würde in der nächsten Zeit verschiedene Orte aufsuchen in verschiedenen Kostümen. Mal würde sie eine Stewardess, mal eine Polizistin sein. Perücken in verschiedenen Farben hatte sie zur Genüge, so konnte man sie nicht erkennen. Immer noch war sie blind vor Hass und kannte kein Erbarmen mit der Männerwelt. Ihr Hass war stärker als jedes Selbstmitleid. Viele Monate vergingen und jeden Abend begab sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Opfer. Und immer wenn ihr ein neues Opfer in die Falle gegangen war, kam sie mit einer großen Genugtuung zurück. Sie fühlte sich sehr sicher, niemand würde sie erkennen…die alte Jo gab es nicht mehr. Auch heute hatte sie wieder eine Verabredung mit einem Lehrer. Ein süßer Typ und genau Jos Kragenweite. Sie hatte ihn in einem Supermarkt kennengelernt und seine Einladung sofort angenommen. Am Abend gab er in der Schule einen Vortrag und lud sie dazu ein. Ehrlich gesagt interessierte Jo dieser Vortrag nicht…aber er…! Für ihn machte sie sich besonders schön und war pünktlich auf dem Schulhof. Sie sah ihn in angeregtem Gespräch mit einigen Eltern und blieb abwartend im Hintergrund. Später kam er mit geschmeidigen Schritten auf sie zu: „Schön, dass Sie kommen konnten. Der Vortrag beginnt gleich und dauert nur eine Stunde. Danach habe ich uneingeschränkte Zeit nur für Sie, meine Liebe!“ Jo nickte gnädig und folgte ihm ins Klassenzimmer. Sein Vortrag über die Sicherheit auf dem Schulhof war interessant aufgebaut und kam bei den Eltern gut an. Nach Ende des Vortrags verließen die Eltern die Schule, nur Jo setzte sich aufreizend auf eine Bank. Roland kam langsam auf sie zu und blieb dicht vor ihr stehen: „Und jetzt meine Schöne, was machen wir mit der übrigen Zeit?“ „Oh, ich wüsste da schon so einige Spielchen…!“ Jo schob ihren Rock ein wenig höher und ihre Zungenspitze glitt über ihre feuchten Lippen. Roland holte tief Luft und seine Hände vollendeten das, was Jo angefangen hatte…er schob ihren Rock noch weiter hoch. Er streichelte ihre Oberschenkel und hörte mit Genugtuung Jos leichten Seufzer. Seine Hände wurden mutiger und er zog ihr den Slip aus. Jo legte sich zurück auf die Bank und zog ihn zu sich herunter: „Hier? Mitten im Klassenzimmer? Und wenn jemand kommt, du Böser?“ „Hm, das wäre natürlich toll…so einige Zuschauer machen mich heiß…!“ Aber leider gab es keine Zuschauer und so nahm er sie mit einem tiefen Stöhnen in Besitz. Er war so ausdauernd und Jo kam auf ihre Kosten, spürte ihn mit jeder Faser ihres Körpers und alleine der Gedanke an Rache, löste ihren Orgasmus aus. Roland nahm ihre Hand und zog sie aus dem Klassenzimmer in das angrenzende Lehrerzimmer. „Heute sind wir ganz alleine…niemand ist noch in dem großen Gebäude. Hast du Lust auf Rollenspiele?“ Jos Augen blitzen auf: „Dafür bin ich immer zu haben, Herr Lehrer!“ „Gut, mein großes Mädchen. Deine Hausaufgaben hast du nicht richtig gemacht, dafür muss ich dich bestrafen…komm her!“ Jo erhob sich und ging nach vorne an die Tafel: „Und jetzt, Herr Lehrer?“ Er deutete auf den Stuhl: „Da legst du dich drüber, mein großes Mädchen!“ Jo folgte seiner Anweisung und legte sich mit dem Bauch über den Stuhl. Sie fühlte, wie er ihren Rock

hochschob und den Slip auszog. Mit einer Gerte schlug er auf ihren Po: „So du böses, großes Mädchen, Strafe muss sein!“ Jo stöhnte auf und spürte ihn sofort…hart und fordernd. Jo schrie auf als sie spürte, wie ihr Orgasmus mit aller Gewalt ausbrach. „Darf ich jetzt nach Hause gehen, Herr Lehrer?“ Roland nickte und entließ sie. „Ich bin eine verdammte Hexe“, dachte sie und befriedigt verließ sie die Schule und Roland.

Kommissar Bender

Inzwischen gingen auf dem Schreibtisch von Kommissar Markus Bender elf Anzeigen gegen Unbekannt ein. Es waren Männer, alle wurden infiziert und hatten HIV positiv - mögliche Kontaktpersonen wurden jeweils angegeben. Nach Durchsicht aller Unterlagen fiel Kommissar Bender etwas auf: Alle gaben den Kontakt zu einer rothaarigen Frau an. Der Name Jo wurde von allen elf Personen genannt – aber einer von ihnen kannte den vollständigen Namen: Jolanda Angers. Das war kein Zufall mehr und Markus Bender beschloss, dem Fotografen Jacky Moreno einen Besuch abzustatten. Bender hoffte, von ihm Näheres zu erfahren und machte sich auf den Weg. Jacky Moreno empfing den Beamten in der Hoffnung, etwas über Jos Aufenthalt zu erfahren. „Herr Moreno, ich habe einige Fragen an Sie. Haben Sie etwas Zeit?“ „Ja natürlich, momentan ist etwas Leerlauf. Kommen Sie bitte mit in mein Büro, Herr Kommissar!“ Jacky bot dem Kommissar Platz an und sah ihn fragend an: „Gibt es etwas Neues in meinem Fall?“ „Sagen wir mal so…ich brauche Informationen von Jolanda Angers, Herr Moreno! Was können Sie mir über sie sagen?“ „Was genau möchten Sie denn wissen?“ „Wie verlief ihr letztes Beisammensein…bitte so genau wie möglich!“ Jacky druckste etwas herum: „Also, ich hatte Jo früher schon einmal „angemacht“ wie man so sagt. Aber sie hat mich abblitzen lassen. Doch das letzte Beisammensein war anders…sie machte mich plötzlich an. Es war sehr heiß an diesem Tag und sie zog mich einfach unter die Dusche. Zog mir mein Shirt aus und auch die Hose…! Ich habe ihr dann den Bikini ausgezogen und sie unter die Dusche gedrängt. Sie streichelte mich…das machte mich natürlich total an…!“ „Ja, und weiter? Überlegen Sie genau wie das war…!“ „Ich sagte, ich wolle ein Kondom holen…aber sie wollte das nicht…meinte es wäre ohne doch viel schöner! Naja, ich habe mich überreden lassen und wir haben nicht verhütet!“ Jacky fuhr nervös mit seiner Hand durch das Haar:

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