Alina Frey - Der Todesengel und Verdammt steh auf- lebe endlich...!

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Zwei Frauen mit unterschiedlichem Schicksal. Jolanda hat HIV positiv und beginnt einen Rachefeldzug. Als ein Kommissar ihr auf der Spur ist flüchtet sie nach Holland, verändert ihr Aussehen und ihre Identität. Kann der Kommissar sie stoppen?
Caren gerät in die Ehe Hölle und greift zur Flasche. Sie rutscht ab und landet fast in der Gosse. Diese Geschichte zeigt, dass man sich aus der Alkoholabhängigkeit befreien kann wenn man es nur will.

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Mandy erhob sich und Jo sah ihre rotgeweinten Augen. Sie zog Mandy mit in die Wohnung und schupste sie aufs Sofa. Hier war ein Glas Prosecco angesagt, und schnell holte sie Flasche und Gläser aus dem Schrank. Sie drückte der Freundin ein Glas in die Hand und fragte neugierig: „Jetzt erzähl mal, was ist passiert, Kleine!“ Mandy druckste herum: „Ich weiß nicht wie du das machst, Jo. Immer findest du so tolle Männer und wenn ich daran denke, was ihr danach so alles treibt…werde ich verdammt neidisch! Weißt du, wann ich meinen letzten Orgasmus hatte? Ja? Genau vor zwei Jahren!“ „Ups…das ist heftig“, dachte Jo und streichelte mitfühlend über Mandys blonde Mähne. „Verstehe ich nicht, du bist doch so eine tolle Frau…woran liegt das?“ „Weiß ich nicht…ich finde den Richtigen einfach nicht! Vielleicht bin ich einfach zu wählerisch!“ Sie legte ihren Kopf an Jos Schulter und seufzte: „Wenn ich ein Mann wäre, würde ich dich fragen ob du mit mir schlafen willst!“ Sie kicherte leise, anscheinend hatte sie doch ein paar Gläschen zu viel getrunken. Jo lachte amüsiert auf: „Du bist aber kein Mann… aber ich würde trotzdem mit dir schlafen, Blondie!“ Mandy setzte sich kerzengerade auf und sah Jo an: „He…nicht dein Ernst…du machst Scherze! Oder doch nicht?“ Jo nickte und zog Mandy zu sich heran. Sie hatte kein Problem auch mit Frauen zu schlafen oder mit Mehreren. Mandy war sehr sexy und konnte auch bei einer Frau Gefühle auslösen. Jo vergrub ihre Hände in Mandys blonde Mähne und beugte ihren Kopf zurück. Zärtlich glitten ihre Lippen über Mandys Mund und ihre Zunge erkundete das Innere ihres Mundes. Mandys Stöhnen entfachte Jos Blut und ihre Lippen liebkosten den Hals der Freundin und mit einem Ruck riss sie Mandys Bluse auf. Prall drückten sich Mandys Brüste ihrem Mund entgegen und Jo konnte nicht genug von ihnen bekommen. „Du kleines, geiles Miststück…sie gehören mir…mir ganz alleine!“ Jo zog Mandy den Rock vom Körper und warf sie aufs Sofa zurück. Ihre Hände glitten zwischen die prallen Schenkel und suchten die intimste Stelle. Mandys leichte Abwehr ignorierte sie einfach und ihre Lippen glitten über Mandys Bauch hinunter zu ihren Schenkeln um dann in ihrem Schoß zu versinken. Die spitzen Schreie aus Mandys Mund brachten Jo fast um den Verstand und sie fühlte es heiß in ihrem Körper hochsteigen. Und dann spürte sie auch das kostbare Nass aus Mandys Schoß auf ihrer Zunge und war glücklich. „Na, meine Süße…zufrieden?“ Mandy sah Jo verlegen an und stotterte: „Ja, sehr zufrieden!“ Jo hob Mandys Kinn an: „Was ist los, Baby?“ „Ich schäme mich so, Jo!“ „Schämen? Aber Mandy…es war wunderschön mit dir und ich würde es liebend gerne wiederholen…!“ „Wirklich? Ich darf darauf zurückkommen? Es war auch für mich ganz toll…bin ich jetzt lesbisch?“ „Aber nein, ich bin auch nicht lesbisch. Ich treibe es eben mit Mann u n d Frau!“ Sie lachte: „Das Leben ist so schön und die Liebe auch…ich bekomme nie genug davon!“ Mandy hatte Blut geleckt und in den folgenden Wochen wurden sie immer wieder intim.

Eine niederschmetternde Nachricht

Heute hatte Jo einen Arzttermin, denn in gewissen Abständen ging sie regelmäßig zur Vorsorge. Dr. Mangold empfing Jo mit einem ernsten Gesicht: „Bitte setzen Sie sich, Frau Angers!“ „Nanu“, dachte Jo etwas besorgt, und nahm Platz. „Sie können sich sicher erinnern, dass wir damals einen Aids – Test gemacht haben?“ „Ja natürlich, Herr Doktor. Warum fragen Sie?“ „Wir haben danach einen zweiten Test gemacht, wie Sie wissen!“ Jo nickte und sah ihn fragend an. „Ja, es tut mir sehr leid, Frau Angers…Ihr Test ist positiv…Sie sind HIV infiziert!“ Jos Hände krallten sich an den Stuhllehnen fest, alles Blut wich aus ihrem Gesicht. Das kann nicht sein…nein niemals! Jo fühlte sich einer Ohnmacht nahe und sah den Arzt mit weit aufgerissenen Augen an: „Sie müssen sich irren, Herr Doktor…ich doch nicht…!“ Das kann nur ein böser Traum sein…ihr würde so etwas niemals passieren! Dr. Mangold reichte Jo ein Glas Wasser: „Sie müssen Medikamente nehmen, eine sogenannte Kombinationstherapie. Und ich möchte Sie regelmäßig sehen um mir ein Bild von Ihrem Zustand machen zu können!“ Medikamente? Was will der Doktor von ihr?! „Wie gesagt sind Sie infiziert, die Krankheit ist noch nicht ausgebrochen. Aber Sie müssen sich schonen, und eine gesunde Lebensweise und Ernährung kann ich Ihnen nur empfehlen!“ Jo erhob sich aus dem Stuhl und fühlte ihre Beine kaum. „Wieso habe ich das? Wodurch kommt das?“ „Ungeschützten Sex, Bluttransfusionen oder Spritzen!“ Mit großen Augen sah Jo den Arzt an: „Ich will keine Medikamente, keine Therapie. Ich lehne jegliche Behandlung ab!“ Dr. Mangold war gegen ihre Entscheidung machtlos – es gab keine Behandlungspflicht. Jo ging wie eine

Traumwandlerin aus der Praxis und setzte sich in ihr Auto. Sie würde zuerst nach Hause fahren und ihre Lage überdenken. Aber realisieren konnte sie diese Nachricht immer noch nicht. Zuhause nahm Jo eine Flasche Cognac aus dem Schrank und füllte ihr Glas großzügig bis an den Rand. HIV also…von wem? Eine Bluttransfusion hatte sie bisher noch nicht bekommen und drogenabhängig war sie auch nicht. Also konnte sie sich nur bei einem ihrer Sexpartner infiziert haben. Doch bei wem hatte sie sich angesteckt? Das würde sie wohl nie erfahren, denn in den letzten Monaten hatte sie unzähligen Sex – unzählige Männerbekanntschaften. Natürlich ohne Kondom…völlig ungeschützt. Sie empfand nicht das Geringste wenn ein Kondom benutzt wurde und konnte die meisten Männer davon überzeugen, ohne Schutz mit ihr intim zu werden. Und mal ganz abgesehen davon -welcher Mann mochte es schon, mit Kondom intim zu werden…keiner! Anstandshalber hatten sie immer gefragt, ob sie verhüten sollen…aber sie hatte es immer abgelehnt. Oder wollte sie es sich jetzt nur schönreden? Unbändige Wut kam in ihr hoch und ein Hass auf alle Männer überfiel sie mit aller Gewalt. In ihrem Hass sah sie nicht, wie schuldig sie selber war. Wie leichtsinnig sie in den letzten Monaten, ja Jahren, mit ihrem Leben umgegangen ist. Wie viele Männer sie selber dadurch bereits angesteckt hatte. Selbst bei aller Mühe würde sie es nicht mehr zurückverfolgen können. In Therapie gehen…Tabletten schlucken? Nein…! Sie würde so oder so sterben, wozu noch Tabletten nehmen. Bis dahin würde sie alles mitnehmen was sich so anbot…ohne Schutz…ohne die geringsten Gewissensbisse. Sie müssen bluten…für den Mann gerade stehen, der ihr das angetan hatte. Wenn sie schon sterben musste, wollte sie viele dieser Exemplare mit in den Tod nehmen. Jo merkte nicht, wie sehr sie sich verrannte in ihrem Schmerz…ihrem Zorn auf die Männer, wie blind sie war!

Die Beichte

Aber Mandy…sie musste es erfahren. Jo rief ihre Freundin an und bat sie, bei ihr sofort vorbeizukommen. „Hast du Sehnsucht nach mir, Jo?“ Lachend betrat Mandy die Wohnung ihrer Freundin und stutzte, als sie deren ernsten Gesichtsausdruck sah. Sie strich sanft über das kupferrote Haar der Freundin: „Was ist los, Jo? Du machst mir Angst…!“ „Komm, setz dich Mandy. Ich muss etwas mit dir besprechen!“ Mandy setzte sich auf die äußerste Kante eines Sessels und sah Jo mit großen Augen an. „Es ist nichts Schönes was ich dir zu sagen habe, Mandy. Ich war heute bei Dr. Mangold und habe erfahren…habe erfahren, HIV positiv zu sein!“ Mandy riss ihre Augen weit auf und schluckte schwer: „Aber Jo, das ist doch ein Scherz, oder?“ „Kein Scherz, Mandy. Verstehst du was ich damit sagen will? Auch du könntest dich angesteckt haben!“ Mandys Gesicht verlor alle Farbe und sie sprang auf: „Nein, niemals! Was willst du mir da nur einreden…!“ „Ich will dir nichts einreden, Mandy. Aber du musst sofort einen Aids - Test machen lassen…bitte!“ Jo stand auf und nahm ihre Freundin in den Arm: „Es tut mir so leid, Baby…aber ich wusste es doch bis heute auch nicht!“ Aufweinend legte Mandy ihren Kopf an Jos Schulter: „Was hast du jetzt vor? Weißt du wo du dich angesteckt hast?“ „Nein, das weiß ich nicht! Ich war sehr großzügig in der letzten Zeit mit Männerbekanntschaften!“ Sanft strich sie über Mandys blonde Locken: „Ich wünschte, ich könnte es dir ersparen, Kleine!“ „Aber wie konnte das passieren? Habt ihr denn nie verhütet?“ „Nein, nicht immer. Ich habe keine Gefühle wenn ich so ein Kondom in mir habe…überhaupt keine. Woran das liegt weiß ich natürlich nicht. Einige haben sich darauf eingelassen – aber nicht alle. Bei manchen Männern sitzt eben der Verstand unterhalb der Gürtellinie. Naja, und die anderen – sie haben eben Glück gehabt!“ Sie nahm ihrer Freundin das Versprechen ab, unverzüglich einen Aids – Test machen zu lassen. Als Mandy gegangen war, ließ Jo sich ein Schaumbad ein. Sie stellte überall kleine Teelichter auf den Wannenrand und ein Glas Cognac an das Kopfende der Wanne. Langsam entkleidete sie sich und sah ihren makellosen Körper im Spiegel. Wie lange noch? Sehr bald war ihr Körper ausgemergelt, in sich zusammengefallen – kein Mann würde diesen Körper begehren. Sie ließ sich in den Schaum gleiten und fühlte die Wärme des Wassers. Sie war eine Genießerin und wusste, all

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