Marianne Le Soleil Levant - Gottes wundersame Faktorei - Sexter Teil - R J C

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Gottes wundersame Faktorei - Sexter Teil: R J C: краткое содержание, описание и аннотация

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Der letzte Teil kommt zu Höhepunkt und Vollendung. Was soll, was darf man noch verraten? Eine Krönung gab es schon. Sucht man, weil es so schön ist, nach einer Steigerung? Zumindest ein vorläufiges Resultat für ein paar tausend Jahre war ja schon ehedem vorgesehen. Fast mehr aus Unterhaltungsgründen, aber auch zur reinen Präsentation spielt Gott ein paar Varianten durch. Menschen scheinen sich nicht so leicht damit zu tun, ohne erlebbare Mittel ihre metaphysischen Kräfte zu konzentrieren und zu entwickeln. Eine neue Verbindung entsteht. Mit dem neuen Pakt möchten auch ausstehende Mysterien geklärt oder erfüllt werden. Damit die künftige Farbenpracht freie Bahn bekommt. Alles auf wissenschaftlicher Basis und gerne darüber hinaus. Die Ewigkeit stellt charakteristische Anforderungen. Wozu ist man unerschöpflich?

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Petrus: Mit Tusche ist die Schrift gemeint. Rhapsode meint das Leben. Sie ist aber nicht nur eine Rhapsode, sondern auch fertig. Das bedeutet wohlfährig. Gut, schlüssig, erstrebenswert und wahrscheinlich eine Mischung aus noch mehr. Klare Sicht ist die Erkenntnis der Wahrheit durch unverstellte Wahrnehmung und reines Herz. Angenehmes Flüstern ist schon schwieriger zu deuten.

Gott: Wahrscheinlich.

Petrus: Es sind wohl die wachen Sinne gemeint.

Gott: So so.

Petrus: Ich habe Übersetzungen verglichen.

Gott: Man kann sich auf dich verlassen.

Jesus: Naja, die Hähne.

Gott: Sag' ich doch. Du hast es prophezeit. Petrus war zuverlässig.

Jesus: Wenn man es so sieht.

Petrus: Angenehmes Flüstern kann auch als sinnliche Lust interpretiert werden.

Gott: Ganz 'was neues.

Petrus: Ja, aber es meint das Empfinden einer immateriellen Wesenhaftigkeit, die bei den Menschen die sinnlichen Lust über das physische Erleben hinaus ergänzt.

Gott: Die Liebe.

Petrus: Wenn man spürt, dass etwas mitspielt, das man selbst nicht bestimmt, wofür man nichts beitragen muss und das auf selbstverständliche Art große Kraft freisetzt.

Gottes: Wenn man meine Gegenwart wahrnimmt.

Petrus: Aufrichtiger Dienst ist die gesunde und rechte Handlung im Alltag. Sie führt zu wachen Sinnen. Schluchzender Sänger ist die Leidenschaft, die Emotion, Gefühle, Wünsche und Ziele, die den Mensch antreiben. Diese, die der Künstler, der sie erfindet, in sich hervor und zum Ausdruck bringt, nähren sich aus dem Dunklen Geheimnis. Einer unbekannten Quelle, die durch die Inspiration angezapft wird. Dieser Geist kommt aus der Leere. Davon haben wir schon gesprochen.

Gott: Das soll heißen, die Chinesen hätten in ihrer Kosmologie ein Vakuum oder den Photonen-Nebel auch schon vorhergesagt.

Petrus: Das hast du gesagt.

Jesus: Das ist mein Spruch.

Gott: Und ich bin nicht Pilatus. Eigentlich eine Unverschämtheit.

Petrus: Es reicht schon, wenn sie dieses sprichwörtliche Nichts meinen, das zwischen aller Materie einen riesigen Teil der Schöpfung ausmacht.

Gott: Dann sind die Chinesen die Boltzmann-Gehirne und haben sich die Juden nur ausgedacht. Einschließlich Messias und allem anderen. So nebenbei zum Spaß oder weil sie den Fremden die Wahrheit über das All vorsätzlich vorenthalten und sie mit solchen Geschichten in die Irre führen wollten, um den Informationsvorsprung, wie es wirklich geht, zu wahren?

Petrus: Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

Gott: Vielleicht sehen die deshalb so außerirdisch aus, weil es eigentlich Boltzmann-Gehirne sind.

Petrus: Das ist rassistisch.

Gott: Quatsch. Wenn es außerirdische Boltzmann-Gehirne sind, kann man das auch sagen.

Petrus: Sie selbst nennen sich Söhne des Himmels. Also das ist eher eine Idee der Oberklasse.

Gott: Da kann bei der Übersetzung leicht ein Gottessohn daraus werden. Die haben das den Juden eingeredet.

Petrus: Die hatten doch damals keinen Kontakt.

Gott: Woher will man das so genau wissen? Gab doch immer schon Reisende. Die drei Weisen sind doch auch sonstwoher gekommen. Es braucht ja keine Horden. Ein paar schlaue Füchse reichen. Die müssen doch bei ihrer Ankunft mit der Erscheinung Eindruck gemacht haben. Vielleicht rühren sogar Legenden von Besuchen aus dem All daher und die Obrigkeit hat sie anschließend alle umbringen lassen oder unerkannt zurückgeschickt.

Petrus: Das sind doch Verschwörungstheorien. Wie sollen die von China bis nach Judäa gekommen sein?

Gott: Chinesen sind zäh und voller Ehrgeiz. Vielleicht sind sie geschwommen.

Petrus: Und als Fischwesen mit glatter Haut gefangen genommen worden?

Gott: Vielleicht hat sich einer davon gemacht und bei Maria als Engel Eindruck geschunden und sie geschwängert.

Petrus: Da du ja alles bewirkst, ist er dann doch von dir gesandt gewesen.

Gott: Ein schwimmender Chinese ist wahrscheinlicher als eine hermaphroditische Selbstbefruchtung.

Petrus: Da bin ich nicht ganz sicher.

Gott: Wenigstens bin ich dann kein solches Gehirn.

Petrus: Vielleicht wahren die Chinesen einfach schlau genug, zu verstehen, dass man diesen groben Wesen, denn dafür hielten sie die anderen Völker, mit der Wahrheit nicht zu kommen braucht, weil sie die nicht verstehen werden, und haben sie ihre eigenen Geschichten erfinden lassen.

Gott: Wir waren noch nicht durch.

Petrus: Die Leere ist nicht einfach nur eine Leere, sondern sie ist Teilhaber. Es geht also um ihren Status, ihre Wirkung im Gefüge.

Jesus: Das ist interessant.

Petrus: Die Leere, mit ihrem offenbar relevanten Status, lernte es vom Anfang. Es ist ein Ursprung gemeint.

Gott: Das kennen wir. Ist aber nicht sehr genau.

Petrus: Doch, denn dieser Anfang, der die höchste Stufe der Herkunft bildet, ist der Auslöser. Von ihm geht alles aus. Trotzdem ist er nur scheinbar ein Anfang. Das finde ich interessant.

Gott: Aha.

Petrus: Es weist ganz konkret auf zyklische Unendlichkeit.

Gott: Plausibel, aber nur eine Interpretation.

Petrus: Du solltest vielleicht mehr davon lesen.

Gott: Ich weiß doch schon alles.

Petrus: Warum wehrst du dich gegen die zyklische Ewigkeit.

Gott: Tu' ich gar nicht. Ich lege mich nur nicht fest.

Petrus: Was ist dann mit den Naturgesetzen?

Gott: Es ist nicht gesagt, dass sich die nicht ändern können. Gerade in Zeiträumen von Trillionen von Jahren.

Petrus: Wenn Zeit keine Rolle spielt.

Gott: Weil alles gleichzeitig passiert.

116 Die anmutige Pracht duftiger Üppigkeit jenseitigen Funkelns - Gloria in excelsis deo

Chemika: Ein Regenbogen ist die Farbe des Lichtes. Er entsteht in dem es durch Wasser scheint. Niemand weiß, wo der Regenbogen anfängt, niemand weiß, wo er aufhört. Obwohl man der Legende nach dort einen Goldtopf vermutet. Den suchen viele. Angeblich sei es das Glitzern des Goldes, dessen Reflektion des Sonnenlichtes, das den Regenbogen hervorbringt. Vielleicht gibt es den Regenbogen überhaupt nur als Prinzip. Die Lichtbrechung fächert sich in die Spektralfarben auf. Der Regenbogen ist deren Ausdruck in der Natur, wodurch das für den Menschen sichtbar wird. Sonst müsste er das bei irgendwelchen Experimenten entdecken.

Petrus: Das musste er sowieso noch, um es zu verstehen. Denn irgendwelche Urvölker dachten, es sei ein Himmelszeichen.

Gott: Ist doch nicht realitätsfern. Ein sichtbares Zeichen meiner Wirkung. An einem schönen, kleinen Beispiel.

Petrus: Eben, weil es so schön ist, bekamen sie keine Angst.

Gott: Angst ist ohnehin Blödsinn. Als ob das 'was ändern würde.

Petrus: Schon gut. Psyche hält die Angst eher für eine ihrer Funktionen.

Gott: Psyche.

Psyche: Sie wünschen.

Gott: Welche Funktion hat Angst?

Psyche: Die Leute von zu gefährlichem Blödsinn abzuhalten.

Gott: Aha. Und sonst?

Psyche: Entgleitet. Du weißt, wie ich bin.

Gott: Du meinst, du kommst leicht durcheinander.

Psyche: Sehr freundlich. Man muss das trainieren.

Gott: Dafür haben wir doch die existenzsichernden Aufgaben des Alltags eingeführt.

Psyche: Die gibt der moderne Mensch gerne an Automatismen ab. Oder Dienstleister.

Gott: Dann sind die ja wenigstens nicht durcheinander.

Psyche: Es gibt solche und solche.

Gott: Aber es hilft, Pragmatik zu üben? Der Verlust regelmäßiger Bewältigung der Praxis des unmittelbar eigenen Daseins tut dem Menschen nicht gut?

Psyche: Ja. War's das?

Gott: Noch nicht. Grundlose, krankhaft panische oder übertriebene Angst ist aber überflüssig und kommt doch vor.

Psyche: Kann auch stoffwechselbedingt sein. Das beeinflusst sich gegenseitig. Du weißt das.

Petrus: Könnten wir zurück zum Thema kommen?

Gott: Unterbrich mich nicht. Psyche, was hältst du von Regenbögen?

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