Marianne Le Soleil Levant - Skyline Deluxe

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Ein fotorealistisches Märchen für Erwachsene. Ein Buch wie ein Gedicht. Dem träumerischen Freigeist und Musiker Tom erscheint auf Geschäftsreise beim Hotelfrühstück in Bangkok eine Japanerin am übernächsten Tisch. Er findet sich fasziniert von ihrer unerklärlichen Anziehungskraft auf ihn. Seine hilflosen Versuche einen Kontakt herzustellen, verhindern ihren selbstbewussten Auftritt nicht. Der wundersame Gleichklang als Paar zweier Individuen unterschiedlichsten Hintergrunds in einer speziellen Konstellation mündet aus dem konsequent liebevollen Vortasten in eine intensive Liaison auf allen Ebenen.
Der ekstatische Encounter kondensierten Gefühlserlebens in der komfortablen Umgebung eines Fünf-Sterne-Ambientes lässt ihre liebevolle Zuneigung rasant aufblühen. Einfühlsame, persönliche Gespräche wechseln mit philosophisch, weltanschaulichen Diskursen ab, zärtliche Übersteigerung schmückt profane Alltagshandlungen des Kennenlernens und die erotische Erkundung ihrer körperlichen Vereinigungen kommt in deren Heftigkeit nicht zu kurz. Sie haben viel Spaß und nicht wenige komödiantische Szenen garnieren den Verlauf.
Die so plötzlich Vertrauten sind auf ihre jeweils eigene Art sanft und frech, unbeholfen und lustig.
Im Komplementär der gleichsam toleranten, wie strengen asiatischen Gesellschaft und die sich nicht weniger ergänzenden Vorteile des Wohlstandes mit seinem Anspruch anständiger Korrektheit taumeln sie in freundschaftliche Romantik getränkt durch ihre weltfremde amour fou.
Das Glück hat einen Haken. Beide kennen ihn. Es war ihre Idee. Er war einverstanden.
Skyline Deluxe ist eine metaphysische Liebesgeschichte, deren Handlung in Echtzeit verläuft.
Irre sexy. Extrem klug. Super interessant. So sehr romantisch. Total amüsant. Und ganz schön lustig.

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Marianne Le Soleil Levant

Skyline Deluxe

Eine romantische Novelle über das Abenteuer eines erotischen Experimentes in der Wissenschaft der Liebe

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Inhaltsverzeichnis Titel Marianne Le Soleil Levant Skyline Deluxe Eine - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marianne Le Soleil Levant Skyline Deluxe Eine romantische Novelle über das Abenteuer eines erotischen Experimentes in der Wissenschaft der Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei

Skyline Deluxe Skyline Deluxe Eine romantische Novelle über das Abenteuer eines erotischen Experimentes in der Wissenschaft der Liebe Marianne Le Soleil Levant empress - literature and poetry division of empyreal music

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Quellennachweis und Bibliographie

Impressum neobooks

Skyline Deluxe

Eine romantische Novelle über das Abenteuer

eines erotischen Experimentes in der Wissenschaft der Liebe

Marianne Le Soleil Levant

empress - literature and poetry division of empyreal music

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Das Frühstücksbuffet war reichhaltig und bot wirklich alles, was man an geschmacklicher Orientierung der Gäste erwarten konnte. Neben den frisch für jeden Gast nach Wunsch zubereiteten Eierva­riationen: Omelette, Rührei, Spiegelei und was sich an möglichen Abweichungen oder Kombinationen erdenken und dem Eierbrater vermitteln ließ. Mit den üblichen Zutaten nach Wahl: Tomate, Käse, Schinkenstreifen, Zwiebeln, etc. Die Champignons waren dazu noch Zeichen der gehobenen Klasse. Zu den ebenso gängigen Früchten und Müsli Cerealien aller Art gab es natürlich auch eine standardisierte Auswahl für den Hotelanspruch angepasster Thai-Speisen, dazu heißes Gemüse, Speck, Nudelgerichte und Salat.

Viele Säfte gängiger Früchte, wie selbstverständlich Orangensaft, Ananassaft, aber darüber hinaus eben Beerensaft, sowie Apfelsaft, welcher zu den kostspieligeren gehörte. Nicht zuletzt klares Wasser. Und der Kaffee oder eine Auswahl an Tee wurde am Tisch serviert. Eine schöne Sache, da man in weniger erstklassigen Hotels damit schon eine gewisse Lauferei zum Auffüllen der Tassen beziehungs­weise Gläsern initial mit dem Essen hatte. Schließlich balancierte man schon mit den Tellern in der Gegend herum.

Wirklich eindrucksvoll war sogar für Bangkok die Auswahl an hochwertiger Frischwurst, die sich ansonsten gerne in den Grenzen vielleicht zweier landestypischer Sorten hielt, viel öfter noch durch den allgegenwärtigen Bacon, also Speck amerikanischen Stils, einen furchtbaren Pressschinken oder zum Dritten glitschige Press­fleischwürstchen ersetzt wurde, aber hier wirklich feine Varianten echt überseeischer Qualität einschloss. Trotzdem gab es für die, welche das mochten, im Sud gewärmte Würste nach Hot-Dog-Art. Man hoffte auf höhere Qualität. Nicht zu vergessen die fünf Sorten echten Käse. Darunter Gorgonzola. Guter Gorgonzola.

Wer hätte das gedacht?

Tom holte sich schon zum zweiten Mal davon. Nicht dass er den Rest des Angebotes übersah, jedoch entbehrte er diese Art der Geschmacksorientierung schon einige Zeit und es war in Thailand auch nicht so bald mit weiteren Chancen zu rechnen, an Gorgonzola, noch dazu in dieser Qualität, zu geraten. Insgesamt bedauerte er es sehr, zum Frühstück im Allgemeinen nicht viel zu essen, auch wenn er das in Thailand normalerweise etwas ausdehnen konnte. An diesem Buffet wäre er gut und gerne drei Stunden gesessen, aber zu viel Nahrung am Morgen machte ihn träge.

Zweifellos genoss er die Atmosphäre des Fünf-Sterne-Hotels ungemein. Es war in BangRak bei Silom bestens gelegen und Tom konnte sich stets an den Standard aller Unterkünfte, die er im Land des Lächelns bewohnt hatte, gut genug erinnern, um diese Klasse angemessen zu würdigen. Normalerweise war er mit weit weniger zufrieden und dazu gab es meist auch noch ausreichend Gelegenheit.

Das Fräulein am Frühstückscounter, die ihn nach der Zimmer­nummer gefragt hatte, war eine fröhliche Eurasierin und wirkte für die ansonsten auch mal leicht versteifte Oberklasse höchst locker. Freundlich amüsiert sah sie freigebig über Toms morgentypische Ungeschicktheit hinweg. Eigentlich war er einfach das Fünf-Sterne-Niveau nicht gewöhnt und wenngleich er sehr wohl wusste, wie man sich zu verhalten hatte, merkte man ihm besonders vor dem ersten Kaffee seine mangelnde Routine an.

Es hat kaum Sinn, Hotelangestellten etwas vorzumachen.

Nachdem er sich mit seiner ersten Portion noch glaubte, ins Freie an den Pool setzen zu müssen, suchte er sich nun einen Platz in der Mitte des klimatisierten Raumes mit Blick auf die Stadt aus einer der Fensterfronten und trotzdem guter Übersicht über mehrere Tische. Schon am Vormittag drückte die Hitze auf Bangkok.

Das euphorisierte seinen Kreislauf nicht.

Genauso sehr, wie er es in seiner üblichen Morgentrance mochte, in eine mehr oder weniger indifferente Ferne zu blicken, in diesem Fall die Gebäudemischung aus atemberaubendsten Wolkenkratzer­konstrukten, chinesischen Bauten und mindestens so zweckgebun­denen, wie durch Smogerosion verwitterten Zweistöckern einfach­ster Art und Weise mit Standardfenstern und Blechdächern, und darüber seine Gedanken schweifen zu lassen, kam er immer wieder auf das anwesende Publikum zurück. Hier tauchten natürlich alle Sorten menschlicher Besucher auf. Unrasierte Einzelgänger, welchen die vergangene Nacht und sehr wahrscheinlich auch die vorangegangenen in Gesicht und Haltung zum Ausdruck verhalfen, schienen es hier eilig zu haben, wieder woanders hinzukommen, nicht ohne irgendwie trotzdem die selbstverständlich kostenfrei zur Verfügung stehende, englische Presse in Anspruch genommen zu haben. Man fragte sich, wozu dieser, offensichtlich durch sein schulterfreies Trägershirt und die kurzen Hosen, deren Musterung sie eindeutig als aus dem Fundus des Touristenmarktes stammend, und ihn selbst damit ziemlich sicher als solchen auswiesen, eine zwar unter Seinesgleichen gängige, aber der exklusiven Umgebung entgegen eine Unansehnlichkeit bot, in seinem genusssüchtigen Trieb die dahingehenden Möglichkeiten der Stadt auszunutzen, die neuesten Meldungen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik kennen wollte. Für eine Rasur nahm er sich offenbar schon länger nicht die Zeit. Die Zeitung zurücklassend war er bereits nach weniger als 20 Minuten wieder verschwunden. In etwa ähnlich gering energetischer Körperbeugung, wie er erschienen war. Nur irgendwie schneller in der Bewegung. Nicht sehr schnell.

Irgendwie war das Hotel voller Japaner.

Tom war das schon am Nachmittag aufgefallen. Alte, Junge, Familien, mehrere Generationen groß, Männergruppen, nicht nur japanische. Ein paar Deutsche. Ehepaare, mit und ohne Kind. Gemeinsam reisende Frauen. Das waren oft Deutsche.

Darunter eine Dreiergruppe, die ausführlich die Tagesplanung im Sinne eines sogenannten Pool-Tages diskutierte.

In fast klischeehafter Gründlichkeit musste anscheinend bei Deutschen auch diese Entspannungsperiode gut vorbereitet und einvernehmlich abgesprochen sein. Durchgesprochen.

Wie sollte man auch das Herumliegen am Pool quasi planlos dem Zufall überlassen?

Es stellte sich heraus, dass der weibliche Generalstab allen Grund hatte, die Sache nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da es sich offenbar um den Abreisetag handelte und man damit natürlich Vorsicht walten lassen müsse, den Blick auf die Uhr nicht aus den Augen zu verlieren. Jedenfalls wolle man sich keinem weiteren Stress oder Zeitdruck hingeben, sondern nun dem Ende der Reise entgegen abschalten. Eben deshalb wollte man die verbleibende Zeit, genauer gesagt deren Nutzung, bestens eingeteilt haben.

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