Sybille von Goysern - Die 20 besten Film- und TV Detektive der Welt

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Die Sherlock-Holmes-Serie

Allgemeines

Sherlock Holmes lebt in der Baker Street 221b, London, einer damals fiktiven Adresse. Dort beginnen oft die Geschichten mit ratsuchenden Klienten, die von Holmes’ besonderen Fähigkeiten gehört haben und den Detektiv aufsuchen, um ihn um Hilfe zu bitten. Sherlock Holmes arbeitet als „beratender Detektiv“ (im Original: „consulting detective“), das heißt, er löst Probleme, die ihm die Klienten übertragen. Holmes sieht sich damit als Ergänzung oder Alternative zum police detective (dt.: Kriminalpolizist). Mitunter bittet auch die staatliche Polizei (z. B. in Gestalt des Inspektors Lestrade von Scotland Yard) um Holmes’ Unterstützung. Der Detektiv kommt dabei stets zu anderen Schlussfolgerungen als die staatlichen Kriminalisten und versucht, die Täter-Profile der Polizei zu widerlegen. Manchmal wird Holmes durch Watsons Neuigkeiten aus der Londoner Gesellschaft oder die Zeitungslektüre selbst auf für ihn interessante Geschehnisse aufmerksam und nimmt ohne Auftrag die Ermittlung auf oder mischt sich in die Arbeit der Polizei ein. Als „letzte Instanz“ greift er häufig in dem Moment ein, wenn anderen die Klärung der Situation geradezu unmöglich erscheint. Die Aufklärungsarbeit des Detektivs steht im Mittelpunkt der Geschichten, die sich nicht alle mit der Verbrechensbekämpfung befassen: Laut Doyles eigener Schätzung ist in etwa einem Viertel der Geschichten gar kein Verbrechen begangen worden.

Erzählperspektive

Erzähler der meisten Geschichten ist der praktisch veranlagte, bodenständige Dr. Watson, der enge Freund und zeitweilige Mitbewohner des Detektivs, dem die Rolle des Chronisten zufällt.

In vier Geschichten wird Holmes selbst zum Erzähler: in The Lion’s Mane (dt.: Die Löwenmähne) und The Blanched Soldier (dt.: Der erbleichte Soldat) ist Holmes der alleinige Ich-Erzähler; The Musgrave Ritual (dt: Das Musgrave-Ritual) und The Gloria Scott (dt.: Die Gloria Scott) sind in Form einer Schachtelgeschichte gestaltet: die Binnenhandlung ist eine von Holmes erzählte Erinnerung, Watson wird zum Zuhörer und Erzähler der kurz einleitenden Rahmenhandlung.

Zwei weitere Geschichten, His Last Bow (dt.: Seine Abschiedsvorstellung) und The Mazarine Stone (dt.: Der Mazarin-Stein) werden in der dritten Person erzählt. Im Roman A Study in Scarlet (dt.: Eine Studie in Scharlachrot) wird die Ich-Erzählung Watsons durch einen längeren Einschub über Ereignisse der Vergangenheit unterbrochen, der ebenfalls in der dritten Person erzählt wird.

Themen und Stil

Die Themen der Geschichten sind breit gefächert. Es geht um zwischenmenschliche Probleme in allen Gesellschaftsschichten, geheime Organisationen, kriminelle Bünde, Kryptogramme, Diebstähle, verschwundene Personen, Drohungen und Erpressungen, scheinbar unerklärliche Todesfälle, Staatsgeheimnisse und Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit.

In der Regel steht ein außergewöhnlich anspruchsvolles Rätsel oder Verbrechen im Vordergrund. Neben besonders scharfsinnig entworfenen kriminellen Plänen und deren Vereitelung geht es häufig um die unbewältigte Vergangenheit eines Menschen, die plötzlich in sein jetziges Leben einbricht. Der Autor verarbeitet in seinen Geschichten auch eigene Einsichten und Meinungen und bringt in einigen Fällen ein soziales oder politisches Anliegen zum Ausdruck. So lässt Holmes bspw. in einigen Geschichten die Täter entkommen, da er die Tat für moralisch gerechtfertigt hält oder der Ansicht ist, dass das Leben die Schuldigen bereits genug bestraft hat.

Eine wichtige Rolle für die Wirkung der Geschichten spielen die pointierten Dialoge zwischen Holmes und anderen, oft Watson. Ein Beispiel:

„‚Gibt es noch irgendeinen anderen Umstand, auf den Sie meine Aufmerksamkeit lenken möchten?‘ – ‚Auf das merkwürdige Ereignis mit dem Hund in der Nacht.‘ – ‚Der Hund hat in der Nacht nichts getan.‘ – ‚Genau das war eben das merkwürdige Ereignis‘, bemerkte Sherlock Holmes.“

– Aus der Geschichte Silver Blaze (dt.: Silberstern)

Entstehung

1886 skizzierte Doyle, während er als Arzt in Southsea, Hampshire, tätig war, erste Entwürfe zu einer Geschichte um einen rational arbeitenden Detektiv namens Sherrinford Holmes, der mit seinem Freund Ormond Sacker in der Baker Street 221b in London lebt. Doyles Anliegen war, eine neue Art von Kriminalgeschichte zu schreiben, in der nicht der Zufall, sondern die Beobachtung und Analyse zur Lösung der Fälle führen würde: “where science would take the place of chance.”

Rückblickend sagte Doyle in einem Interview im Jahre 1927: "In meiner Freizeit las ich Detektivgeschichten. Mich störte sehr, wie altmodisch sie geschrieben waren. Der Detektiv kam scheinbar immer zu einer Lösung. Entweder durch Zufall, oder es wurde überhaupt nicht erwähnt, wie. Das stimmte mich nachdenklich. Ich fand, man will eine Erklärung, wie er zu seinen Schlussfolgerungen kommt. So hatte ich die Idee, wissenschaftliche Methoden in die Detektivarbeit mit einzubeziehen."

1887 wurde die erste Geschichte, der Roman A Study in Scarlet (dt.: Eine Studie in Scharlachrot), in Beeton’s Christmas Annual veröffentlicht. Doyle hatte die Hauptcharaktere mittlerweile in Sherlock Holmes und John Watson umbenannt. Der erste Roman fand bei Publikum und Kritik wenig Beachtung, erregte aber die Aufmerksamkeit des amerikanischen Herausgebers John Marshall Stoddart, der eine Kriminalgeschichte für seine geplante britische Literatur-Zeitschrift Lippinscott’s suchte. 1890 veröffentlichte er The Sign of Four (dt.: Das Zeichen der Vier). Auch dieser zweite Roman blieb weitgehend unbeachtet. Erst die Veröffentlichung der ersten kürzeren Erzählung A Scandal in Bohemia (dt.: Ein Skandal in Böhmen) im The Strand Magazine 1891 erreichte ein breites Publikum und führte zu einer wachsenden Popularität der Geschichten und des Hauptcharakters Sherlock Holmes.

Widmung

Den ersten Sammelband Die Abenteuer des Sherlock Holmes widmete Doyle dem schon damals berühmten Mediziner Joseph Bell, Doyles Dozent und späterer Vorgesetzter an der Universität von Edinburgh. Joseph Bell erstaunte seine Patienten damit, dass er bereits erste Diagnosen erstellte, bevor die Kranken ihr Anliegen schilderten. Bell betrachtete und beobachtete seine Mitmenschen sehr genau und zog daraus seine Schlüsse. Im Mai 1892 schrieb Doyle an Bell: „Sherlock Holmes habe ich ganz eindeutig Ihnen zu verdanken.“

Holmes’ „Tod“

Da das regelmäßige Verfassen neuer Holmes-Geschichten zu viel seiner Zeit in Anspruch nahm, die er gerne für das Schreiben von historischen Romanen und Abhandlungen aufgebracht hätte, versuchte Doyle, sich von der Pflicht zu befreien, weitere Erzählungen rund um den Detektiv zu verfassen. So forderte er vom Strand-Magazin immer höhere Summen für weitere Geschichten, bis er für zwölf Kurzgeschichten 1000 Pfund in Rechnung stellte. Aufgrund des großen kommerziellen Erfolges der Detektivgeschichten konnten diese hohen Honorare jedoch bezahlt werden.

Deshalb plante Conan Doyle 1893, die Reihe mit dem Tod des Detektivs abzuschließen. Die Mutter des Schriftstellers, eine begeisterte Leserin der Geschichten, versuchte vergeblich, ihren Sohn von dem Vorhaben abzubringen. Im selben Jahr reiste Doyle mit seiner an Tuberkulose erkrankten Frau in die Schweiz, um an einer Kur teilzunehmen. Bei einem Besuch der Reichenbachfälle kam ihm die Idee für die letzte Kurzgeschichte, die das Leben von Holmes beenden sollte.

Mit James Moriarty erschuf Doyle Holmes’ gefährlichsten Gegner, der dem Detektiv intellektuell ebenbürtig ist, seine Fähigkeiten aber als genialer Verbrecher zum Schaden der Menschheit einsetzt. Moriarty ist Holmes’ Alter Ego, ein „dunkles Spiegelbild“ des Helden der Geschichten. In The Final Problem (dt.: Das letzte Problem), der letzten Geschichte in der Anthologie The Memoirs of Sherlock Holmes (dt. Die Memoiren des Sherlock Holmes), kommt es zu einem Kampf der Kontrahenten Holmes und Moriarty, bei dem sie schließlich gemeinsam in die Reichenbachfälle bei Meiringen in der Schweiz stürzen. Ein kompliziertes Kesselsystem macht die Bergung unmöglich.

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