Sybille von Goysern - Die 20 besten Film- und TV Detektive der Welt

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Demnach erblickte James Bond am 11. November 1920 als Sohn des schottischen Ingenieurs Andrew Bond aus Glencoe und einer Schweizer Bergsteigerin, der Waadtländerin Monique Bond, geborene Delacroix, in Wattenscheid im Ruhrgebiet das Licht der Welt. Die Eltern werden so von Fleming beschrieben. Der Geburtsort beruht auf einer freien Eingebung von Pearson. Nachdem die Eltern 1931 bei einem Ski-Unfall in Chamonix ums Leben gekommen waren, wuchs Bond zusammen mit seinem älteren Bruder Henry bei seiner Tante Charmaine Bond in Pett Bottom bei Canterbury auf. Im Alter von 13 Jahren kam er zum Elite-Internat Eton College, von dem er mit 15 Jahren wegen eines Zwischenfalls mit einem Zimmermädchen verwiesen wurde. Er wurde daraufhin auf das Fettes College in Edinburgh geschickt, wo auch sein Vater zur Schule gegangen war. In Man lebt nur zweimal wird offenbart, dass Bond in Cambridge als Nebenfach ostasiatische Sprachen studiert hat.

Nach seiner Ausbildung ging er zur freiwilligen Reserve der Königlichen Marine, um zu Beginn des Zweiten Weltkriegs im Marine-Nachrichtendienst die Bewegungen der deutschen U-Boot-Flotte zu beobachten. Dazu wurde er auf der militärisch schwer befestigten Insel Wangerooge von einem britischen U-Boot abgesetzt. Im Inselsand eingegraben, sollte er die Schifffahrtsrinne vor Wangerooge observieren, durch die U-Boote in den Reichskriegshafen Wilhelmshaven ein- und ausliefen. Bald erreichte er den Rang eines Commanders, worauf ihm der Weg in die Doppel-Null-Abteilung offen stand. Die Doppel-Null seiner Agentennummer steht dabei für die Erlaubnis, seine Gegner zu töten.

Die Trilogie von Samantha Weinberg ergibt weiteren Aufschluss über Bonds Karriere. In den Romanen wird in Form von Tagebucheinträgen aus der Sicht der Sekretärin Miss Moneypenny über Erlebnisse mit James Bond berichtet, die in keinem der Bond-Romane vorkommen. Bei dieser Gelegenheit wird auch Moneypennys Vergangenheit näher beschrieben und ihr Vorname, Jane, verraten.

In den Romanen ist James Bond von durchschnittlicher Statur und ähnelt Hoagy Carmichael. Er hat schwarze Haare, und eine Locke fällt immer unbändig in die Stirn. Sein schmales Gesicht und seine hohen Wangenknochen geben ihm zusammen mit seinen blau-grauen Augen einen kühlen Ausdruck. Als besonderes Kennzeichen trägt er eine schmale Narbe auf der Wange. Außerdem hat er eine Hauttransplantation an der rechten Hand, seit ihm ein sowjetischer Spion ein Erkennungsmerkmal hineinritzte.

Ein Brief Flemings gibt weiteren Aufschluss über Bonds Aussehen. Er sei 183 cm groß, 76 kg schwer mit schmalen Hüften, Mitte 30, trage mit zwei Knöpfen zu schließende, einreihige Anzüge aus dunkelblauem Kammgarn, einen schwarzen Ledergürtel und eine Rolex-Armbanduhr vom Typ Oyster Perpetual.

Die in der Times veröffentlichte Biografie beschreibt den Agenten als kinderlos und einmal für 24 Stunden verheiratet, mit Teresa „Tracy“ Draco-Bond in Im Dienst Ihrer Majestät.

Erzählte Zeit der Bond-Romane

Romane von Ian Fleming Erzählte Zeit

Casino Royale Ende Mai bis Mitte Juli 1951

Leben und sterben lassen Januar bis Mitte Februar 1952

Moonraker Ende Mai 1953

Diamantenfieber Mitte Juli bis Mitte August 1953

Liebesgrüße aus Moskau Anfang Juni bis Mitte August 1954

James Bond jagt Dr. No Februar bis Mitte März 1956

Goldfinger Ende April bis Anfang Juni 1957

Riskante Geschäfte 1 Oktober 1957

Ein Minimum an Trost 1 Februar 1958

Die Hildebrand-Rarität 1 April 1958

Tod im Rückspiegel 1 Mai 1958

Für Sie persönlich 1 September bis Oktober 1958

Feuerball Mai bis Anfang Juni 1959

Octopussy 2 Juli 1960

Der Hauch des Todes 2 Ende September bis Anfang Oktober 1960

Globus – meistbietend zu versteigern 2 Juni 1961

Im Dienst Ihrer Majestät (erster Teil) September 1961

Der Spion, der mich liebte Oktober 1961 (ab James Bonds Erscheinen)

Im Dienst Ihrer Majestät (zweiter Teil) November 1961 bis 1. Januar 1962

Man lebt nur zweimal Ende August 1962 bis April 1963

Der Mann mit dem goldenen Colt November 1963 bis Ende Februar 1964

Filme

Produktion und Filmrechte

1961 erwarben die Produzenten Harry Saltzman und Albert R. „Cubby“ Broccoli die Filmrechte für die Bücher Flemings und gründeten die Produktionsgesellschaft Eon Productions Ltd.. Gemeinsam mit der Filmgesellschaft United Artists brachten sie im Oktober 1962 den ersten Bond-Film mit dem Titel Dr. No heraus. In den nächsten 27 Jahren erschienen 15 weitere Filme der Reihe. Nach dem 1989er-Film Lizenz zum Töten kam es wegen Differenzen zwischen der Produktions- und der Verleihfirma zu einer fast sechseinhalbjährigen Unterbrechung, bevor GoldenEye 1995 auf die Leinwand kam. Danach entstand im Schnitt alle drei Jahre ein neuer Bond-Film. Damit ist die 007-Serie eine der am längsten bestehenden und eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Filmreihen in der Filmgeschichte.

Seit dem Tod von Albert R. Broccoli im Jahre 1996 führen sein Stiefsohn Michael G. Wilson und seine Tochter Barbara Broccoli die Geschäfte weiter.

Die Rechte an den von Eon Productions Ltd. produzierten James-Bond-Filmen lagen bis 1975 allein bei Danjaq S. A. und werden seit dem Verkauf des 50-prozentigen Anteil Saltzmans an United Artists von Danjaq S. A. und United Artists kontrolliert. Seit 1981 kontrolliert Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) als Mutterunternehmen von United Artists den Verleih der Filmreihe und besitzt Anteil am Copyright aller Filme. Seit der vollzogenen Übernahme von Metro-Goldwyn-Mayer und der Tochtergesellschaft United Artists durch ein von Sony und dessen Tochterunternehmen, die Sony Pictures Entertainment, geführtes Konsortium wird über den Vertrieb der bisher produzierten und der zukünftigen James-Bond-Filme verhandelt.

Nach anfänglicher Ungewissheit über die Zukunft von MGM begannen die Dreharbeiten des 23. James-Bond-Films James Bond 007: Skyfall am 3. November 2011 in Whitehall in London. Skyfall kam am 1. November 2012 in die deutschen Kinos.

Alle bisherigen Bond-Filme wurden in den Pinewood Studios bei London produziert, wo für die teilweise sehr aufwendigen Sets eigene Hallen errichtet wurden.

Filmografie und Bond-Darsteller

Der erste Bond-Darsteller war Barry Nelson, als 1954 Flemings erster Roman Casino Royale als Vorlage für eine einstündige Episode der CBS-Fernsehserie Climax! diente. In den ersten fünf Kinofilmen verkörperte Sean Connery den Geheimagenten. Beim Debüt in Dr. No im Jahr 1962 war er 32 Jahre alt. Jünger war nur George Lazenby, der 1969 mit 30 Jahren für nur einen Film in die Rolle des James Bond schlüpfte.

Nach Lazenby wurde 1971 noch einmal Sean Connery verpflichtet, bevor er durch Roger Moore ersetzt wurde, der insgesamt siebenmal (1973–1985) den Geheimagenten spielte und damit der häufigste Bond-Darsteller der offiziellen Reihe ist. Zählt man bei Sean Connery den außerhalb der Eon-Reihe produzierten Film Sag niemals nie (1983) dazu, so kommt auch er wie Roger Moore auf sieben Filme.

Roger Moore war bei seinem ersten Auftritt mit 45 Jahren bereits älter als sein Vorgänger Sean Connery bei seinem letzten Film, und mit 57 Jahren (1985) war Moore auch der mit Abstand älteste James Bond der offiziellen Reihe auf der Leinwand.

1967 erschien außerhalb der Eon-Reihe eine weitere Verfilmung von Casino Royale, eine Persiflage mit David Niven und Peter Sellers als James Bond.

Nach Roger Moore spielten Timothy Dalton in zwei Filmen (1987, 1989) und Pierce Brosnan in vier Filmen (1995–2002) den Agenten.

Der aktuelle Darsteller Daniel Craig war ab 2006 in drei Filmen als Bond auf der Leinwand zu sehen und hat bereits für zwei weitere Filme zugesagt. Außerdem war er in einem Kurzfilm zu sehen, der für die Eröffnungszeremonie der Olympischen Sommerspiele 2012 gedreht wurde.

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