K.T.N. Len'ssi - Liebe oder Erotik? Treue oder Untreue? Polygamie oder Monogamie? So hältst du dein Sexleben am Brennen!

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Liebe oder Erotik? Treue oder Untreue? Polygamie oder Monogamie? So hältst du dein Sexleben am Brennen!: краткое содержание, описание и аннотация

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Warum stirbt in Partnerschaften die Lust so schnell?
Dieses Buch ergründet unsere Sexualität tiefgreifend und tabulos, es enthält afrikanisch inspirierte, neuartige und unkonventionelle Tipps und Tricks zur Potenz- und Luststeigerung, sowie 15 spannende Interviews ohne Tabu mit Männern und Frauen über den Sex mit ihrem Partner.
Gründe, die dazu führen, dass die Lust stirbt! Der tabulose Sexreport
Ist die sexuelle Polygamie wirklich unnatürlich?
Garantiert die sexuelle Monogamie die sexuelle Erfüllung?
Warum kann gerade sexuelle Treue aus Liebe genau diese Liebe töten, und warum kann Fremdgehen eine Beziehung retten?
Ist es sinnvoll, Sex und Liebe zu mischen?
Warum ist eine Übersexualisierung gefährlich für die Lust?
Warum sollte die Frau mehr auf ihre eigene Lust schauen, als nur auf die des Mannes?
Warum kommen Männer immer schneller und kämpfen immer häufiger mit Potenzschwächen?
Ist ein «Zweiminuten-Sex» wirklich zufriedenstellend für die Lust und befriedigend für die Frau?
Warum verlieren junge Leute von heute die Lust am Sex so schnell?
Warum ist es sehr wichtig für Sex und die Partnerschaft, dass die Frau ihre Weiblichkeit behält und der Mann seine Männlichkeit?
Warum ist moderner Rollentausch ohne mentale Vorbereitung lusttötend?
Warum sind Fantasien so wichtig?
In diesem Buch wird über alle diese Themen gesprochen, und du als Leser erfährst Tipps, die du vorher nirgendwo bekommen hast. In diesem Buch wirst du erstmalig erfahren, warum die Lust wirklich verschwindet, warum Männer immer mehr Potenzprobleme haben, welche Nahrungsmittel Lustspender und welche Lustvernichter sind. Du bekommst auch einen Einblick in afrikanisch inspirierte Rezepte aus reinen Lebensmitteln, die die Erektion und die Lust stärken. Sogar einige Sextechniken sind darin.

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Die Untreue als Schande und Sünde war/ist auch ein Instrument, das gegen die Sexualität der Frauen gerichtet wurde und noch wird. Früher hatten die Frauen kaum Recht auf Sexualität. Es war schmutzig, wenn eine Frau beim Sex Lust empfand. Sex wurde betrachtet wie Essen, das die Frau dem Mann servieren muss. Frauenlust spielte dabei keine große Rolle. Alles war auf die Männerlust fixiert. Während Frauen zur monogamen Lust gezwungen waren, durften Männer aber ungeniert mehrere Sexpartner haben. Ein Beweis dafür ist auch, dass es viele „Gottesvertreter“ gab und gibt, die trotz ihrer biblischen Regeln Sex mit anderen Frauen und Männern hatten (und haben).

Die Frauen kämpften, um sich von dieser Unterdrückung und Bevormundung der Männer zu befreien. Die Männer konnten nicht standhalten, weil es auch natürlich gesehen keine Gründe gab, den Frauen bezüglich der Lust und Sexualität nicht die gleichen Rechte zu geben.

Mit der allgemeinen Emanzipation und Entwicklung hatte man sich nun zumindest öffentlich von der religiösen Begründung der Ablehnung der sexuellen Untreue entfernt. Die Ablehnung wurde nun moralisch erklärt, indem man den Menschen auf eine sehr subtile Art glaubhaft machte, dass Sex und Liebe zusammengehören und Sex nur in der Ehe bzw. in einer Partnerschaft zu genießen sei. Dafür aber musste man auch die Grundidee der Ehe ändern und den Menschen glaubhaft machen, dass man ausschließlich aus Liebe heiratet und die Ehe nun nicht mehr nur als eine gesellschaftlich notwendige Lebensgemeinschaft zu sehen ist.

Damit hat man das Verhalten der Menschen in Sachen Treue und Untreue in Schach gehalten, aber diesmal mit der Zustimmung der Frauen.

Im Endeffekt hat sich nicht viel geändert. Die Männer können weiter mehrere Partner haben, mal öffentlich, mal geheim. Mit geschickten Worten und Theorien schafften es die Männer zu beweisen, dass eine sexuell aktive Frau eine „Hure“ und ein sexuell aktiver Mann ein „echter Kerl“ ist. Ist nicht jeder Mann ein bisschen stolz, wenn man ihn Casanova nennt?

Wie du siehst, die Treue ist nicht mit der Natur der Menschen zu erklären, sie ist auch keine gesellschaftliche Notwendigkeit, sondern nur ein Instrument, mit dem die Männer versuchen (früher zumindest), die Sexualität der Frauen in der Öffentlichkeit zu kontrollieren.

Dass man den sexuellen Trieb langfristig nicht nur auf einen Menschen fixieren kann, zeigen meine Umfragen, meine Erfahrung und Umfragen in den Medien. Ich habe über 100 Menschen – Männer und Frauen – über ihre Lust, mit anderen Menschen zu schlafen, befragt. Über 50 % der Befragten sagten mir, dass sie mindestens schon einmal fremdgegangen seien. Von den 50% sagten ca. 30%, dass sie es gern getan haben und es öfter tun. Über 65% waren Frauen und das erstaunt mich sehr. Meine eigenen Erfahrungen gehen in die gleiche Richtung: von 100 Frauen, mit denen ich geschlafen habe, als ich noch so unbekümmert war, waren 70 in Beziehungen. Sie waren entweder verheiratet oder fest liiert.

Repräsentative Umfragen in Deutschland besagen, dass mindestens 35% bis 65% der Deutschen fremdgehen, dabei stehen die Frauen den Männern in fast nichts nach. Alle Gelegenheiten werden genutzt, um die Lust auf den „fremden“ Körper auszuleben. Es geht so weit, dass sogar im Kindergarten, an Sportplätzen, in Schulen Eltern vom Deckmantel und Schutz ihrer Kinder profitieren, um Affären zu haben. Es geht sehr versteckt, niemand ahnt etwas und keiner wird es jemals zugeben. Diese Verlogenheit stärkt die Lust in der Partnerschaft nicht.

Ich habe bei der Vorbereitung dieses Buches mit 21 Frauen zwischen 78-85 Jahren interessante Gespräche geführt. Sie sprachen mit mir über ihre Sexualität. Es war erschreckend zu hören, dass über 98% von ihnen behaupten, dass sie Sex niemals genossen haben und gar nicht wissen, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Sie behaupten, dass sie Sex nie gemocht haben. Viele haben nur einen Mann kennengelernt, keine von diesen Frauen ist je fremdgegangen.

Das erstaunlichste dabei war, und das hat mich sehr bewegt und es scheint auf den ersten Blick widersprüchlich zu ihrer Behauptung, Sex habe ihnen nie gefallen, dass fast alle diese Frauen mir von ihren sexuellen Fantasien erzählten und mir mitteilten, dass ihre Lustbegierde woanders war.

M., 81 J. sagte mir: „Obwohl ich niemals Lust spürte, wenn mein Mann mit mir schlief, fand ich R., den Bäcker sehr erotisch. Jedes Mal wenn ich ihn sah, spürte ich, dass Sex vielleicht doch gut sein könnte. Nur sein Anblick machte mich feucht.“

Ich fragte sie, warum sie dann nicht mal etwas dafür getan hatte, um den Bäcker zu erobern. Sie antwortete: „Hören Sie mal zu, junger Mann, nicht nur, dass es schlimm gewesen wäre, wenn dies mein Mann erfahren hätte, nein schlimmer wäre gewesen, was die Menschen über mich gesagt hätten! So etwas gehört sich nicht. Ich wollte keine billige Dame sein.“ Wer weiß, hätte M. diese Erfahrung mit R. gehabt, hätte dies vielleicht sogar ihre Sexualität mit ihrem Mann entfaltet und gerettet.

Sie hat in den letzten 25 Jahren ihrer Ehe, bis zum Tod ihres Mannes vor fünf Jahren, keinen Sex mehr gehabt. Irgendwann hatte sie einfach entschieden, keinen Sex mehr zu haben, weil die Lust vergangen war. Wie schade!

Alle diese Frauen haben sehr unter der Sexlosigkeit gelitten.

Die Erfahrungen dieser Frauen durchleben die meisten Paare noch heute.

Ich habe mit Frauen und Männern gemeinsamen und getrennt voneinander Gespräche im Rahmen meines Coachings geführt. Die Beurteilung der Sexualität in den gemeinsamen und den getrennten Sitzungen war unterschiedlich. Sie bekannten sich zu ihren Fantasien und zu ihrer Lust auf etwas anderes nur dann, wenn sie alleine mit mir redeten.

Sie hatten Angst, dass der Partner es falsch verstehen könnte und die Sache persönlich nehmen würde, wenn der eine sagt, dass er manchmal etwas will, aber das nichts mit ihm zu tun hat. Es war auch nicht ganz einfach, diesen Paaren zu verstehen zu geben, dass es keine Demütigung des Partners bedeutet, mit jemand anderem zu schlafen. So fest sitzt die Erziehung im Kopf. Viele merkten erst danach, dass viele Probleme – seien es körperliche oder seelische – mit einer unbefriedigten Sexualität und der Unterdrückung der Fantasien zu tun hatten.

Ich erzähle euch nun von meiner eigenen Erfahrung, davon, wie der Versuch, mit nur einer Partnerin Sex zu haben, beinahe die Sexualität in der Partnerschaft lahmgelegt hätte:

Einmal habe ich das Experiment gewagt, und versucht, meiner Partnerin sexuell treu zu bleiben. Ich war entschlossen, nicht fremdzugehen und habe mir gesagt, ich liebe meine Partnerin über alles, das sollte doch reichen, um meine Potenz und meine Manneskraft lebendig zu halten.

Sie war stolz, als ich ihr verkündete: „Liebling, ab heute bist du die einzige in meinem Bett.“ Ich habe wirklich daran geglaubt, ich wollte es! Ich dachte, dass ich ihr damit das größte Geschenk ihres Lebens mache. Man liebt sich doch gegenseitig so sehr!

Nach circa drei Monaten fing ich an, immer weniger Lust auf Sex zu verspüren. Ein paar Wochen später musste ich mich immer sehr konzentrieren, um mein Glied steif zu bekommen.

Das war für mich sehr belastend, ich versuchte sogar, mit Tricks dem Beischlaf zu entgehen. Das, worauf ich immer stolz gewesen war, war auf einmal verschwunden.

Potenzmittel halfen nur halb so gut wie sonst. Ich fühlte mich immer mehr wie ein halber Mann, aber ich tat alles, um diesen Druck vor meiner Partnerin zu verstecken. Sie tat so, als würde ihr nichts fehlen, als wäre alles total normal, als wäre sie sexuell befriedigt. Aber wenn ich sah, wie unser Sex davor gewesen war, wusste ich innerlich, dass es nur eine Farce war. Irgendwann einmal, als ich mit ihr schlafen wollte, hat mir meine Konzentration nicht mehr geholfen, und an diesem Tag konnte ich gar nicht mehr tricksen, um zu erklären, warum ich keinen Sex haben konnte. Ich konnte nicht tricksen, weil meine Partnerin mich frontal mit den Tatsachen konfrontierte: „Was ist los? Gefalle ich dir nicht mehr? Liebst du mich nicht mehr? Ist die andere schöner als ich, oder ist sie im Bett besser als ich? Warum tust du mir sowas an? Glaubst du, ich habe nicht seit Monaten gemerkt, dass etwas nicht stimmt?“

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