S. Fink - Der Ratgeber für gebrauchte Boote aus GFK
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Der Ratgeber soll zusätzlich die Entscheidung für einen bestimmten Bootstyp erleichtern und vor einem teueren Fehlkauf schützen.
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GFK Boote sind leichter als Holz - oder Stahlboote.
Der Werkstoff GFK ist sehr steif und fest.
Reparaturen kleinerer Art können meist selbst durchgeführt werden.
Bootstypen
Gleiter
Als Gleitboot bezeichnet man einen Bootstyp, der oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit über das Wasser gleitet. Dabei ist dann nur noch ein kleiner Teil des Rumpfes im Wasser. Das Heck der Boote läuft flach aus; dieser Bootstyp ist weit verbreitet. Es können damit die höchsten Geschwindigkeiten auf dem Wasser erreicht werden. Gleitboote gibt es mit Außenbordmotoren und Innenbordmotoren mit Z-Antrieb oder Wellenantrieb. Für das Überschreiten der Geschwindigkeit von der Verdrängerfahrt zur Gleitfahrt wird eine erhebliche Motorleistung erforderlich, je nach Bootstyp, Gewicht und Zuladung. Ein Gleitboot mit einem zu schwachen Motor wird den Übergang zur Gleitfahrt nicht schaffen. Weitere wesentliche Faktoren dabei sind der richtige Trimm des Motors oder Z- Antriebes sowie die Propellersteigung.
Nur mit diesem Bootstyp ist Wasserskilaufen möglich, wenn das Boot ausreichend motorisiert ist.
Verdränger
Jedes Boot kann in Verdrängerfahrt bewegt werden. Je nach Rumpfform werden unterschiedliche Geschwindigkeiten erreicht. Als Verdränger konstruierte Boote benötigen normalerweise geringere Motorleistungen. Die Boote laufen in Fahrt sehr stabil und zeichnen sich durch einen guten Geradeauslauf aus. Besonders größere Yachten werden als Verdränger konzipiert. Die Boote können in allen Revieren eingesetzt werden. Bei fließenden Gewässern sowie auf See sollte eine ausreichend starke Motorisierung vorhanden sein um gegen Strömung und Wind fahren zu können.
Da die Boote nie hohe Geschwindigkeiten laufen, ist in der Regel ein sehr wirtschaftlicher Betrieb gegeben.
Jedes Boot hat eine quasi eingeprägte Rumpfgeschwindigkeit, die nur von der Länge des Schiffsrumpfes in der Wasserlinie abhängig ist. Die Breite des Rumpfes oder die Form ist dagegen unerheblich.
Die Rumpfgeschwindigkeit eines Verdrängerbootes lässt sich genau berechnen. Diese Geschwindigkeit kann man auch mit dem stärksten Motor nicht überschreiten.
Halbgleiter
Dieser Bootstyp ist eine Sonderform und wesentlich weniger verbreitet. Halbgleiter sollen die Vorzüge beider bisher betrachteten Bootstypen vereinigen.
Dabei wird meist ein Gleiterrumpf mit dem ausgeprägten Unterwasserschiff eines Verdrängers kombiniert.
Halbgleiter funktionieren am wirtschaftlichsten als Verdränger.
Jedoch ist es mit diesem Bootstyp möglich, zumindest kurzfristig schneller als die Rumpfgeschwindigkeit zu fahren. Dazu ist jedoch eine erhebliche Motorleistung erforderlich.
Besondere Merkmale von Halbgleitern sind der glatte Bootsboden sowie der fallende Verlauf des Bodens. Halbgleiter haben meist eine höhere Zuladung.
Auch Halbgleiter legen sich in die Kurve, jedoch anders als Gleitboote, und zwar nach außen.
Bei großen Geschwindigkeiten besteht dann sogar Kentergefahr.
Größe des Bootes
Vor dem Kauf eines Bootes, gleich ob gebraucht oder neu, sollte man sich sehr genau darüber im Klaren sein, wofür man das Boot hauptsächlich verwenden will.
Möglichkeiten gibt es sehr viele.
Angeln:
Benötigt man ein Boot zum Angeln, sollte man auf eine große Plicht achten, die bis zur Bordwand frei zugänglich ist. Das Boot sollte innen leicht zu reinigen sein; die Plicht am besten selbstlenzend.
Die Rumpfform sollte breiter sein um eine stabile Wasserlage zu gewährleisten.
Wird das Boot nur auf Binnengewässern oder auch auf See zum Einsatz kommen?
Hierbei wird die Motorisierung eine gewichtige Rolle einnehmen.
Bei Binnenfahrten könnte auch ein Elektroantrieb interessant sein.
Vorteile: keine Verschmutzung des Wassers, kein Lärm. Da die meisten Elektromotoren auch unter 3,6 kW entsprechend 5 PS liegen, wird dann auch kein Bootsführerschein benötigt.
Wird das Boot dagegen in strömenden Gewässern oder auch auf See verwendet, sollte auf eine ausreichend starke Motorisierung geachtet werden um auch mit voller Besatzung manövrierfähig zu sein.
Die notwendige Motorisierung ist stark von der Größe des Boote abhängig.
Spaß auf dem Wasser:
Spaß auf dem Wasser kann man bereits mit einem motorisierten Schlauchboot haben.
In diesem Buch sind jedoch die GFK Boote interessant.
Vom offenen Boot mit oder ohne Steuerkonsole bis zur Yacht ist alles möglich.
Dabei gibt es noch viele Unterscheidungen. Boote mit einer offenen Halbkajüte, einer geschlossenen Kajüte mit oder ohne Stehhöhe und Boote die mehrere Kajüten und Kojen haben. Diese Boote sind dann oft mit WC, Nasszelle und Pantry ausgestattet.
Eine grundsätzliche Empfehlung kann der Autor natürlich nicht geben da es viele Faktoren gibt die diese Kaufentscheidung beeinflussen, z. B. Anzahl der Passagiere, Motorleistung, Prestige, Gewicht, Länge usw..
Motorisierung:
Werden nur Binnengewässer zum Wasserwandern befahren, genügen kleine sparsame Motoren.
Für das Ziehen von einem oder gar mehreren Wasserskiläufern werden starke großvolumige Motoren benötigt um das Boot entsprechend schnell zu beschleunigen.
Die Erfahrungen des Autors zeigen aber, dass der Spaß auf dem Wasser mit der Bootsgröße nicht zwangsläufig steigt.
Bei einem Trailerboot muss jeder Meter Länge und jedes Kilo Gewicht auf der Strasse bewegt werden.
Die meisten Wagen ( Pkw ) der Mittelklasse und der oberen Mittelklasse dürfen maximal zwischen 1200 – und 1600 kg mit einem gebremsten Anhänger ziehen.
Darüber benötigt man dann schon entsprechend starke Zugwagen oder auch Geländewagen.
Beachten Sie dabei aber besonders, dass es ein erheblicher Unterschied ist, ob Sie das Zuggespann bestehend aus Auto und beladenen Trailer auf der Strasse bewegen oder ob Sie das Boot auch auf einer steilen Slipanlage aus dem Wasser ziehen möchten. Diese Slipanlagen weisen oft Steigungen auf die im normalen Strassennetz nicht zu finden sind.
Die Angaben der Anhängelast bei Autos beziehen sich auf den zulässigen Wert bei 12 % Steigung. Slipanlagen sind aber meistens steiler!
Zudem nass und schmierig was die Traktion weiter verschlechtert.
Zulassungsbestimmungen
Motorboote unterliegen Zulassungsbestimmungen wie andere Wasserfahrzeuge auch, die auf Bundeswasserstrassen oder Seen gefahren werden sollen.
Bei einer Motorisierung über 3,67 kW ( entsprechend 5 PS ) ist der Sportbootführerschein erforderlich.
In der Regel liegen die Motorleistungen aber deutlich darüber!
Je nach Fahrtgebiet wird der Sportbootführerschein Binnen oder See benötigt.
Der Führerschein kann bereits ab 16 Jahren erworben werden, im Gegensatz zu einem Pkw Führerschein.
Eine internationale Zulassung eines Wasserfahrzeuges können sie z. B. über die Sportschifffahrtsabteilung des ADAC vornehmen.
Die Gültigkeit ist bei einer internationalen Zulassung auf zwei Jahre begrenzt und muss dann kostenpflichtig verlängert werden.
Musterbild eines internationalen Bootsscheines
Die nationale Zulassung erhalten sie bei ihrem zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt, kurz WSA.
Diese Zulassung ist unbegrenzt gültig.
Musterbild einer Zulassung beim Wasser- und Schifffahrtsamt WSA
In jedem Fall ist das erhaltene Kennzeichen in mindestens 10 cm hohen Zeichen am Wasserfahrzeug anzubringen. in der Regel beidseitig am Bug.
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