Diesem Wunsch der Leser und Menschen, die sich mit Krebs beschäftigen bin ich nachgekommen und habe nun zwei Bücher gemacht:
KREBS mag Weizen, liebt Zucker und knutscht Milch: Wie Ernährung Krebs auslöst. Krebserregende Ernährung und Giftstoffe in Lebensmitteln - Der Anti-Krebs-Ratgeber!
KREBS hasst Himbeeren, fürchtet Safou und kapituliert vor Yams. Lebensmittel und eine afrikanisch inspirierte Ernährung, die dich vor Krebs schützen und ihn bekämpfen!
Vorwort: Vor Krebs knien wir nicht nieder
Eine gezielte afrikanische Ernährung kann den Krebs erfolgreich bremsen. Ernährung kann den Krebs wohl erfolgreich bekämpfen.
Ein französischer Arzt sagte zu meinem Vater: „Die Wirkstoffe vieler Medikamente, die wir hier in Europa patentiert haben, stammen aus afrikanischen Pflanzen und Lebensmitteln. Die afrikanischen Lebensmittel sind eine ganzheitliche Apotheke und wir machen Milliarden damit.“
Wenn die Medikamente nicht viel Geld und Gewinn erzeugen würden, würden wir heute mit Hilfe aus der Natur viele chronische Krankheiten heilen. Unser Pech ist aber, dass mit den Medikamenten so viel Geld gemacht wird. Eine Pflanze ist erst dann wertvoll, wenn die Pharmaindustrie ihren Wirkstoff patentiert hat und verkaufen kann. Große Teile von dem, was wir aus der Apotheke schlucken, um gesund zu sein stammen aus der Natur. Die besten Freunde der Naturheilmittel sind nicht nur die Naturmediziner. Auch die Schulmedizin bedient sich zum einem großen Teil bei Erkenntnissen aus der Natur und bei dem, was Lebensmittel sind und machen können.
Inspiriert von meinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die ich in vielen Lehren gelernt habe, von meinen eigenen Erfahrungen und Experimenten, von der Analyse wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, helfe ich als Ernährungsberater durch mein Coaching Frauen, Männern und Kindern, gesünder zu werden. Um diese tollen Erkenntnisse an mehr Menschen zu bringen und mehr Menschen zu helfen, habe ich mich entschieden, diese Buchreihe zu schreiben.
Du wirst generell erstaunt sein, wie viele deiner Beschwerden eine Ernährungsumstellung beseitigt, dich gesund macht, und du wirst staunen, wieviel du dabei abnimmst, wie viele Muskeln du aufbaust und wie viel vitaler und glücklicher du bist. Das ist fast magisch.
Viele Lebensmittel haben vorbeugende und vor allem nachhaltige Wirkung gegen den Krebs. Wichtig ist es, verschiedene Lebensmittel gleichzeitig zu sich zu nehmen und eine gesunde Ernährung als Grundbasis der Essgewohnheit zu übernehmen.
Wenn du auch nur einen Teil der Hinweise in diesem Buch befolgst, wirst du sehen, wie schnell es dir besser geht. Du wirst erfreut feststellen, dass viele deiner Beschwerden rasch verschwinden. Ich bin mir sehr sicher! Wenn nicht, nimm Kontakt mit mir auf und gemeinsam werden wir sehen, warum es nicht klappt.
In diesem Buch erhältst du allgemeine Hinweise, wie du deine Gesundheit ganzheitlich mit natürlichen Lebensmitteln stärkst, schützt, oder wiedererlangst und wie du ab jetzt dem Krebs vorbeugen kannst oder, wenn du an Krebs erkrankt bist, wie du mit Lebensmitteln seine Ausbreitung eindämmen oder sogar stoppen kannst.
Dieses Buch ersetzt überhaupt nicht ärztliche Konsultationen und Arztbesuche, aber es hilft dir, deine Gesundheit zu stärken, Krankheiten vorzubeugen und die medizinische Therapie zu unterstützen. Es gibt dir wieder ein schönes Gefühl, stärkt dein Selbstvertrauen und fördert einen besseren Kontakt zu dir. Denn die Natur bist du und du bist die Natur. Sich mit natürlichen Lebensmitteln und anderen natürlichen Mitteln auseinanderzusetzen, heißt, sich besser zu verstehen. Wer sich gut kennt und sich gut versteht, lebt gesünder, glücklicher und friedlicher, so sagt ein afrikanisches Sprichwort.
Ich erweitere dein Wissen und bereichere dich mit sehr vielen neuen Informationen und mit exklusiven Erkenntnissen über neue Stoffe und Lebensmittel, wie du es selten in einem Buch lesen wirst. Dies ist nur möglich, weil ich vieles aus Afrika mitbringe, neue Lebensmittel mit erstaunlichen Heilkräften, die zwar manche Forschern und Wissenschaft, aber noch nicht dem normalen Menschen bekannt sind.
Dieses Buch ist einfach geschrieben und für jeden leicht zu verstehen; hier findest du viele nützliche und ausführliche Informationen an einem Ort versammelt:
• Eine Liste aller Vitamine und Mineralstoffe: wo sie vorkommen, ihre Antikrebs-Funktion, was ein Mangel verursacht
• Eine Liste der Anti-Krebs-Vitamine und -Mineralstoffe
• Eine Liste der Gifte und Chemikalien in Lebensmitteln, die Krebs erzeugen und Gegenmaßnahme
• Basische, bittere, säuerliche Lebensmittel und wie sie gegen Krebs wirken
• Alles über Antioxidantien, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie Krebszellen töten
• Eine Liste einiger Tropenlebensmittel mit starker Anti-Krebs-Heilkraft
• Eine Liste afrikanischer Wunder-Kohlenhydrate, effektivste Anti-Krebs-Kämpfer
• Eine detaillierte Auflistung vieler Anti-Krebs-Lebensmittel nach Nahrungsmittelbereichen: Anti-Krebs-Obst, Anti-Krebs-Nüsse, Anti-Krebs-Gemüse, anti-Krebs-Fette und viel mehr
• Erklärung, warum pflanzliches Öl unverzichtbar ist im Kampf gegen Krebs
• Wie man die Darmflora gesund bekommt und warum dies die Basis des erfolgreichen Kampfes gegen Krebs ist
• Wie die Sonne Krebs verhindert und Krebszellen hemmt
• Natürliche Antibiotika
• Afrikanisch inspirierte Kochrezepte für eine komplette Woche, die wirksam Krebs vorbeugen und die Entwicklung von Krebszellen verhindern
• Und noch vieles mehr
Das Buch ist absichtlich frei von komplizierten Fachwörter und Fachdefinitionen, die sowieso niemand richtig versteht, damit du direkt, ohne viel zu überlegen, handeln kannst und verstehst, was dir guttut.
Ein Einstiegsbuch für jede Frau und jeden Mann, damit du selbst weitersuchst und verstehst, wie sehr das, was du isst, deine Gesundheit bestimmt.
Diese Mischung aus Wissenschaft, meinem ganzheitlichen Coaching und meinen Kenntnissen aus Afrika, macht dieses Buch zu einem Wissensschatz für ein gesundes Leben und tut Menschen, die sich mit Krebs beschäftigen gut.
ACHTUNG: Die in diesem Buch und in allen meinen Büchern für dich bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht eine ärztliche Beratung oder Behandlung.
Einführung: Zusammenhang zwischen Ernährung, Lebensmitteln und der Gesundheit – eine kleine, persönliche Geschichte
Meine Mutter geht seit über 50 Jahren nicht zum Arzt, weil sie kaum krank ist; mein Bruder und meine Schwester, die beide in Deutschland studiert haben und heute wieder in Kamerun leben, haben seit Jahrzehnten nicht an die Tür eines Mediziners geklopft und auch ihre Kinder waren noch nie beim Arzt – sie sind nicht gegen Medizin oder Ärzte, aber alle erfreuen sich einer so robusten Gesundheit, dass sie kaum krank sind. Durch ihre Ernährung bekämpfen und verhindern sie Krankheiten ganz automatisch.
Schon in meiner Kindheit vor über 40 Jahren in Afrika habe ich gelernt, dass eine gute Ernährung und die richtige Auswahl an Lebensmitteln die halbe Gesundheit sind. Meine Eltern sagten uns immer „gut gegessen und Gott lässt dich gesund“. In diesem Satz steckt viel Wahrheit.
Ich wuchs zwar in einer sogenannten „modernen“ Familie auf, aber unsere Ernährung blieb afrikanisch. Es fiel uns damals schon auf, dass befreundete Familien, auf ähnlichem sozialen Niveau, häufig über Gesundheitsbeschwerden klagten, wir staunten, wie häufig Eltern und Kinder krank wurden und zum Arzt mussten. Ein Nachbar fragte uns, warum wir so selten krank seien, seine Kinder müssten ständig Medikamente nehmen, drei der fünf Kinder hätten schon früh eine Brille gebraucht, die zwei ältesten hätten andauernd Bronchitis und alle waren übergewichtig. Mein Vater vermutete, dass die Beschwerden mit dem westlichen Ernährungsstil zusammenhingen, den die Familie übernommen hatte. Es wurde allgemein als Zeichen des sozialen Erfolges gesehen, wenn man versuchte, wie Europäer zu leben und sich von der gesunden afrikanischen Ernährung distanzierte. Ich erinnere mich, dass sich viele Menschen über uns lustig machten und meine Eltern kritisierten, weil es unserem sozialen Stand nicht angemessen sei, immer so afrikanisch zu essen – man solle doch zeigen, dass man „angekommen“ sei!
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