Marie Lu Pera - Ich glaub, mich knutscht ein Frosch

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Ich glaub, mich knutscht ein Frosch: краткое содержание, описание и аннотация

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Was, wenn du erfährst, dass du verflucht bist und nur ein bestimmter Kuss dich am Leben erhalten kann? Und was, wenn dieser Kuss einen hohen Preis hat?
Endlich sechzehn! Doch die Freude über das Erreichen dieses Alters ist für Aimee nur von kurzer Dauer. Was sie nun erfährt, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können: Sie ist verflucht. An einen bestimmten Kuss gebunden, den sie von nun an in regelmäßigen Abständen erhalten muss, um am Leben zu bleiben. Nur ein Elite-Hexengeschlecht kann ihr geben, wonach ihr Körper verlangt und sie fordern im Gegenzug ihren Dienst als Sklavin.
Aber Aimee hat absolut nicht vor, sich ihrem Schicksal zu fügen. Sie fordert es heraus und versucht alles, um den Fluch loszuwerden, was sich als schwieriges Unterfangen herausstellt. Doch in ihrem Kampf ist sie nicht allein. Helfer werden entsandt, um sie in Sicherheit zu bringen. Unter ihnen ein Hexer, der zur Hälfte ein Abkömmling des Elite-Hexengeschlechts ist und auf ihrer Seite steht.
Doch wenn Aimee gedacht hätte, er würde ihr seine rettenden Küsse freiwillig schenken, hat sie die Rechnung ohne ihn gemacht. Der distanzierte, arrogante Hexer, der zwischen ihnen die Funken gewaltig sprühen lässt, macht keinen Hehl daraus, dass ihm die «zeitraubende Prozedur» – wie er es nennt – mehr als zuwider ist. Er sieht es als lästige Pflicht an, ständig die Wiederbelebungsmaschine zu spielen.
Aimee ist in der Zwickmühle, denn sie braucht seine Küsse. Einerseits findet sie diese bizarre Art und Weise, mit der sie verbunden sind, total aufregend, andererseits macht es ihr auch unsagbare Angst, von ihm abhängig zu sein.
Und natürlich haben die Elite-Hexer nicht vor, ihre Sklavin entwischen zu lassen und jagen Aimee. Ihre Flucht entwickelt sich zu einem Tauziehen, das ihr weit mehr abverlangt, als ihr lieb ist. Kann Aimee ihrem Schicksal entfliehen oder siegt zum Schluss Jahrhunderte alte Magie gewoben aus einem uralten Familienstreit?

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„Neil Armstrong? Nimmst du mich mit zu den Sternen?“, hauche ich verliebt, während ich ihm eine nasse Strähne aus der Stirn streife, da zieht er irritiert die Augenbrauen hoch.

„Wir haben nicht viel Zeit. Die warten vor der Tür auf dich“, informiert er mich und zieht mich aus dem Zimmer.

„Ich folge dir überallhin“, trällere ich mit verhangenem Blick.

Immer wieder drohe ich zu fallen, doch er stützt mich mit seiner Hand an meiner Taille. Ich atme schwer und verliere ständig die Orientierung. Jetzt brauch ich aber nicht schlappzumachen.

Vor den Treppen, die abwärts ins Wohnzimmer führen, stoppt er und legt die Hand unter mein Kinn, damit mein Kopf nicht ständig hin und her wackelt, wie einer von diesen Wackeldackeln, die Mister Pix jedem an der Kasse andrehen will.

„Ich bin etwas spät dran“, erklärt er. „Daher verzeihst du mir sicher, wenn das hier etwas forsch wirkt, aber du siehst aus, als würdest du gleich zusammenklappen.“

„Du bist voll süß, wenn du laberst“, hauche ich, bevor er mich mit seinem Blick fixiert und seine Lippen auf die meinen presst. Einfach so. Das hat mich so eiskalt erwischt, dass ich es einfach geschehen lasse.

Sein Kuss ist zärtlich, aber auch gleichermaßen von einer Intensität, die mir den Boden unter den Füßen wegzieht und mir schlagartig weiche Knie verpasst. Er zieht mich sofort fester an sich, während er meine Lippen erkundet. Viel zu schnell löst er sich von mir.

„Geht es dir besser?“, fragt er mich mit intensiv prüfendem Blick. Meine Gehirnfunktionen sind noch nicht wieder hochgefahren, deshalb braucht allein mein Blinzeln alle zur Verfügung stehenden geistigen Kapazitäten.

„Wenn du jetzt sagst, du hast heilende Lippen, zweifle ich daran, dass das hier real ist“, gestehe ich. Aber ich fühl mich tatsächlich schon viel besser. Das nenn ich mal ‘nen Placebo-Effekt. „Aber das war trotzdem der perfekteste erste Kuss, den ich jemals hatte“, ergänze ich.

Sein Blick verändert sich – darin ist keine Belustigung mehr zu sehen – eher eine tiefgründige … Angespanntheit.

„Komm, verabschiede dich von deinen Tanten“, bestimmt er und zieht mich die Treppen runter.

„Tschüss“, winke ich meiner Grandma immer noch wie in Trance zu, die Tante Eve im Arm hält. Beide haben Tränen in den Augen. Tante Liz hat sich unter der Couch verkrochen, die jetzt etwas erhöht steht, zumindest an manchen Stellen.

„Ich brenne mit Neil Armstrong durch“, erkläre ich. „Macht euch keine Sorgen. Er ist …“ Ich mustere ihn von der Seite. „… Astronaut und wenn ich Elvis in Las Vegas sehe, mach ich euch ein Autogramm klar.“

Ich schüttle irritiert den Kopf. „Ich glaube, ich bin betrunken. Hab ich getrunken?“, frage ich sicherheitshalber nach, da mustert mich der süße Kerl erneut mit angestrentem Blick.

Im nächsten Moment zerspringen die Fenster und die Lancesterjungs hechten ins Wohnzimmer. Ich lache laut auf. „Kuck mal, die Nachbarn. Ich hol die Heckenschere. Wer ist eigentlich diese Donut und warum passieren der die vielen lustigen Sachen?!“

Meine Grandma und Tante Eve pressen sich an die Flurwand, während mich Neil an sich zieht und einen Blitz in die Richtung der Eindringlinge abfeuert, was sie in Deckung gehen lässt.

„Hey, Feuerwerk. Gott, bist du sexy, wenn du deine Strahlenkanone auspackst, aber du solltest dich von den Steckdosen fernhalten – da haben wir Atomstromfilter dran“, rate ich ihm.

Er sieht mich an, schmunzelt, zieht mich an sich und verlangt: „Halt dich an mir fest.“

Im nächsten Moment fühl ich mich, als würde ich mich im Schleudergang der Waschmaschine befinden, bevor sie mich wieder ausspuckt als wär ich ungenießbar.

Kühle Nachtluft klatscht mir keine zwei Sekunden später ins Gesicht und lässt mich ein „ Uff “ ausstoßen. Erneut knicken mir die Beine weg. Ich segle in die Tiefe, werde aber abgefangen und baumle irgendwie leicht.

„Was für ein heißer Feger“, schwärmt eine mir unbekannte, männliche Stimme, was mich die Augen öffnen lässt. Da steht eine lebendige Vogelscheuche vor mir, die aus mit Stroh gefülltem Stoff besteht, Knopfaugen hat und einen Farmerhut trägt.

Das volle Programm also.

Neben ihr steht ein Hund auf zwei Beinen.

„Sind der Blechmann und der feige Löwe auch hier?“, will ich wissen.

„Hat sie mich gerade einen feigen Blechmann genannt?“, prustet die Vogelscheuche.

„Nein, der Zauberer von Oz. Sie denkt, sie phantasiert“, berichtigt mich die Stimme hinter mir, die zu meinem Retter gehört. Neil. Er ist immer noch so süß wie vorher.

„Hab ich nie gelesen. Ich bin mehr für Bukowski – ist schweinischer“, erwidert die Vogelscheuche.

Ich lache schrill und pralle an die Brust meines Hintermannes, da taucht ein weiterer junger Mann aus dem Schatten des Lagerfeuers auf, der total bleiche Haut hat und näherkommt, um mich eindringlicher zu mustern.

„Bist du ein Winkie Soldat?“, mutmaße ich.

„Sie ist ja total schräg drauf. Ist sie das wirklich?“, will er ungläubig und mit zusammengezwängten Augen wissen.

„Klar bin ich es, doch bist du es wirklich? Da wär ich mir nämlich nicht so sicher“, plappere ich drauflos, ohne nachzudenken.

Er grinst schief. „Bist du sicher, dass du ins richtige Haus eingestiegen bist, Neil?“, fragt er. „Oder kommen gleich die Männer in den weißen Mäntelchen hinterher?“

„Ich bin sicher. Sie waren dort, um sie zu holen“, erwidert mein Retter.

„Unter einer Dacourt hätt ich mir was anderes vorgestellt“, spricht der Bleiche seine Gedanken laut aus. „Aber Geschmäcker sind ja verschieden. Ich will auf jeden Fall auch das, was sie geraucht hat“, stößt er aus.

„Was ist denn mit ihr los?“, fragt die Vogelscheuche, die ebenfalls nähergekommen ist und an einer meiner braunen Locken riecht.

„Das ist der Fluch“, erklärt mein Hintermann und zieht der Vogelscheuche das Büschel Haare aus der Strohhand, was diese mit den Worten: „Sorry, hab nicht zugehört, meine Gedanken waren gerade interessanter“ kundtut.

Ich drehe den Kopf zu dem heißen Typen hinter mir. „Wie war das nochmal? Die sind meine Sklaven und ich hab das, was sie brauchen?“, frage ich ihn wankend.

„Eher umgekehrt“, berichtigt er mich.

Ich nicke nachdenklich. „Und wer bist du nochmal?“, lächle ich und streiche ihm die störrische Locke aus der Stirn, die ihm fast ins Auge hängt.

Es ist ihm sichtlich unangenehm, wie vertraut ich mit ihm umgehe, aber mir nicht. Ich bin irgendwie stoned.

„Ich bin Neil“, erklärt er. „Der Bleiche ist Shadow. Das ist Wulf und die Vogelscheuche nennen wir Fear.“

„Ich bevorzuge die Bezeichnung Strohmann und nenn dich weiterhin heißer Feger, aber die anderen wollen sicher wissen, wie du heißt“, meint die Vogelscheuche.

„Dorothy Gale aus Kansas“, antworte ich.

Der Traum ist echt real.

„Das ist das Fieber. Sie phantasiert“, stellt Neil fest.

Ich kämpfe mich von ihm los, wanke ein paar Mal und lächle: „Der Fisch hat mich echt angeglotzt – das ganze Essen über“, da fallen mir auch schon die Augen zu und ich verliere den Halt meiner Knie.

„Dorothy!“, ruft die Vogelscheuche aufgebracht, da fühle ich, wie meine Beine den Boden verlassen und ich schwebe.

Kurze Zeit später spüre ich einen harten Untergrund unter mir und da ist wieder dieses Tätscheln meiner Wangen.

Ich öffne die Augen und blicke in diese dunklen Wahnsinns-Augen. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du echt sexy bist, Neil?“, flüstere ich. Er sieht irritiert und auch etwas verlegen zur Seite, bevor er sich lautstark räuspert.

„Ja. Ich. Andauernd, aber er glaubt mir nicht“, spottet die Vogelscheuche aus dem Hintergrund. „Gut, dass er es auch mal von jemand anderem hört.“

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