Noah Adomait - Die 20 teuersten Autos der Welt

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Das Auto ist sicher eine der größten Erfindungen der Menschheit.
Von Beginn an scheint es einen riesigen Reiz auf Menschen auszuüben. Dabei ist es gar nicht einmal ganz klar woher dieser reizt kommt und welche Liebe mit den Fahrzeugen verbunden ist.
Was auch immer der Grund ist.
Eines ist sicher allen gemein: Jeder sieht sich gerne die noblen Karossen unserer Zeit an. Und das hat seinen Preis. Und was für einen.
Viel Spaß auf der Reise zu den teuersten Autos der Welt

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Es diente Uhlenhaut als Dienstfahrzeug für die Fahrt zur Arbeit, zum Ärger seiner Nachbarn, die frühmorgens durch ungedämpfte Auspuffgeräusche geweckt wurden. Mercedes plante zunächst, diese Coupé-Version für Langstreckenrennen einzusetzen, wozu es aber nicht mehr kam, da sich die Firma 1955 vom Rennsport zurückzog.

Vom sogenannten Uhlenhaut-Coupé existieren noch beide 1955 gebauten Fahrzeuge, die sich nur in Details, wie z. B. der Farbe der Innenausstattung, Rot und Blau, und Details am Kühlergrill unterscheiden. Der Wert der Fahrzeuge wird von renommierten Auktionshäusern auf jeweils ca. 50–60 Millionen € geschätzt. Beide Fahrzeuge sind jedoch, wie beinahe alle alten Silberpfeile der 30er und 50er Jahre, unverkäuflich und Bestandteil der über 700 Fahrzeuge umfassenden Sammlung der Daimler AG.

Fazit

Nachdem der W 196 mit zwei Formel-1-Fahrerweltmeisterschaften (die F1-Konstrukteursweltmeisterschaft gab es erst ab 1958, Mercedes hätte bei früherer Einführung gewonnen) und der neuen Sportwagen-Weltmeisterschaft alles gewonnen hatte, was es zu gewinnen gab (außer erneut bei den prestigeträchtigen Rennen von Monaco und Le Mans), zog sich das Werk wie schon vorher geplant vom Rennsport zurück, um sich auf die Serienentwicklung zu konzentrieren.

Der W 196 gilt als Meilenstein im Motorsport, die Silberpfeile wurden oft als überlegen oder gar unbesiegbar bezeichnet. Dies traf hauptsächlich bei Rennen zu, in denen die Vorteile der Vollverkleidung voll zum Zuge kamen. Zwar hatten die Wagen noch einige andere Neuerungen, jedoch wurde auch ständig nachgebessert, um den knappen Vorsprung zu halten. Es ist zudem schwer zu beurteilen, welcher Anteil an den F1-Erfolgen Fangio zu verdanken war, der in 14 Großen Preisen neun der zehn Siege von Mercedes errang (das Rennen in Berlin nicht mitgerechnet). Doppelsiege oder weitere Podiumsplätze waren keinesfalls die Regel. Ohne oder gar gegen Fangio hätte Mercedes weniger Erfolg gehabt bzw. hätte schon 1954 einen anderen Top-Fahrer verpflichten müssen. Zudem gab Lancia nach dem Tod von Alberto Ascari komplett auf und übergab den vielversprechenden Lancia D50 an Ferrari, wo er 1956 Fangio zu einem erneuten WM-Titel trug.

Bei Sportwagenrennen hatte Mercedes zudem 1955 mit Moss den besten Piloten an Bord, da Fangio schon damals nicht mehr gewillt war, auf Langstrecken und auf öffentlichen Straßen angesichts der Gefahr von Ermüdung bei Mensch und Material weiterhin volles Risiko einzugehen. Zudem war Mercedes mit dem Dreilitermotor den größeren Aggregaten der Konkurrenz leistungsmäßig unterlegen.

Bei Demonstrationsfahrten führt Mercedes-Benz Classic heute aus praktischen Gründen nur noch den W 196 R Formel 1 mit dem 3-Liter-Motor des 300 SLR W 196 S bzw. einen Wagen des formelfreien Rennens von Buenos Aires vor, da dieser mit normalem Benzin betrieben werden kann und nicht das gesundheitsschädliche Gemisch des 2,5-Liter-Formel-1-Motors benötigt.

Das 3-Liter-Triebwerk ist weniger geneigt eingebaut und höher als der 2,5-Liter-Motor, erkennbar an der für diesen Wagen typischen, nach oben ausgewölbten Motorhaube. Der Formel-1-Wagens ist damit nicht mehr authentisch, auch nicht, was den Abgasgeruch angeht.

Ferrari 275 GTB (27.500.000 USD)

Der Ferrari 275 ist ein von 1964 bis 1968 gebautes Fahrzeugmodell des Automobilherstellers Ferrari und der Nachfolger des Ferrari 250.

Geschichte

Als es an der Zeit war, den äußerst erfolgreichen Ferrari 250 GT zu ersetzen, präsentierte Ferrari mit dem 275 GTB ein sehr progressives Design. Er war der erste Straßen-Ferrari mit hinterer Einzelrad-Aufhängung und dem Getriebe direkt an der Hinterachse. Dieses Modell war dem Straßenverkehr näher als die anderen Modelle, die Ferrari in den Jahren zuvor verkauft hatte. Es war sehr schnell und bot gutes Handling, außerdem besaß die Karosserie von Pininfarina die Charakteristika sowohl des 250 GTO als auch des 250 GT Lusso. Das in Transaxle-Bauweise zurückgesetzte Getriebe verlieh dem 275 GTB eine ausgeglichene Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, was ein ausgewogenes Fahrgefühl und eine exzellente Straßenlage bewirkte.

Das Fahrgestell war zwar neu, bestand aber immer noch aus einer Kombination von ovalen und rechteckigen Rohren im schlichten Leiteraufbau und hatte einen Radstand von 2,40 m. Der V12-Motor wurde aus dem 250 GT übernommen und mit größerer Bohrung sowie einer Trockensumpfschmierung ausgestattet, das Drehmoment im mittleren Drehzahlbereich war deutlich besser. Neben der Version mit drei Vergasern und 280 PS war auch eine mit sechs Vergasern und 320 PS erhältlich.

Abgesehen von der Einzelradaufhängung war die größte technische Neuerung die Achseinheit, in der das Fünfgang-Getriebe zusammen mit dem Differential auf der Hinterachse montiert war. Dadurch wurde die Gewichtsverteilung und das Platzangebot im Innenraum verbessert. Die Kupplung saß immer noch am Schwungrad. Die Kardanwelle war am schlanken, jedoch stabilen Träger mit zentralem Festlager montiert.

Die ersten Exemplare hatten eine relativ kurze Frontpartie, die 1965 durch eine längere ersetzt wurde. Gleichzeitig wurden Getriebe und Motor durch eine robuste Schubstange verbunden.

Wie bei Ferrari üblich, war der 275 GTB das erste einer ganzen Serie von Modellen. Ende 1966 kam der 275 GTB/4 als Nachfolger auf den Markt, dessen 3,3-Liter-Motor mit zwei Nockenwellen pro Zylinderbank ausgestattet war. Die zugehörigen Zylinderköpfe hatten sich bereits in den Rennwagen der späten 1950er Jahre bewährt. Mit ihnen leistete der Motor 300 PS und erreichte mindestens 255 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Der 3,3-Liter-Motor war die letzte Ausbaustufe des sogenannten Colombo-V12. Für weitere Hubraumerhöhungen war im ursprünglich nur 1,5 Liter großen Motor nicht mehr genug „Fleisch“, d.h. Material zwischen den Zylindern vorhanden. Spätere Modelle beruhten auf dem „Lampredi“-Motor.

Der 275 GTB wurde 250-mal mit kurzer und 205-mal mit langer Frontpartie gebaut. Außerdem entstanden in vier Jahren 280 Stück des GTB/4.

Versionen

Ferrari 275 GTB/4

Die zweite Version des 275 GTB mit 2 x 2 obenliegenden Nockenwellen und 300 PS.

Ferrari NART Spyder

Luigi Chinetti, der Gründer des North American Racing Team (auch als N.A.R.T. bekannt), gab eine Cabrio-Version des 275 GTB/4 in Auftrag, die aber nur zehnmal gebaut wurde. Davon gab es nur zwei Zulassungen in Deutschland, eine davon in München.

Ferrari 275 GTS

Cabrio-Version des 275 GTB auf dem Chassis des GTB, aber eigenständiger Pininfarina-Karosserie. Der Motor war mit 260 PS Leistung angegeben.

Maybach Exelero (8.000.000 USD)

Der Maybach Exelero ist eine Spezialanfertigung der zum Daimler-Konzern gehörenden Maybach-Manufaktur für Fulda Reifen.

Vorbild

In den 1930er Jahren fand schon eine Zusammenarbeit von Fulda und Maybach statt, in deren Verlauf ein Hochgeschwindigkeitsfahrzeug gebaut wurde. Hintergrund war die Bewerbung der eigenen, sehr leistungsfähigen Gummireifen, was durch die Dauerbelastung mit diesem Fahrzeug belegt werden sollte. Der Vorläufer des Exelero war ein revolutionärer Stromlinienwagen, der auf der Basis eines Maybach SW 38 als Unikat vom Karosseriebauer Dörr & Schreck gefertigt wurde, mit dem 1938 Hochgeschwindigkeitsreifen (damals bis 200 km/h) getestet wurden. Dieser Wagen ging im Zweiten Weltkrieg verloren.

Entwicklung

Mit der Markteinführung ihres neuen Hochgeschwindigkeitsreifens Fulda Carat Exelero erinnerte man sich bei den Fuldawerken wieder an das historische Projekt und nahm erneut Kontakt mit der Daimler-Marke Maybach auf. Daraufhin wurde auf Basis eines Maybach 57 S das Einzelstück eines Sportcoupés gebaut, dessen Karosserie von vier Studenten des Studiengangs Transportation Design an der Hochschule Pforzheim entworfen wurde. Der letztendlich ausgewählte Entwurf stammt von Fredrik Burchhardt. Der Aufbau wurde vom Turiner Prototypenbauer Stola übernommen.

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