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H. Wells: Die Zeitmaschine

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H. Wells Die Zeitmaschine

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London, 1895. Ein britischer Naturwissenschaftler führt im Kreis seiner Freunde eine Zeitmaschine im Miniaturformat vor. Als seine Ausführungen auf Unglauben stoßen und seine Demonstration als Taschenspielertrick abgetan wird, bricht er mit einer großen Version seiner Maschine selbst in die Zukunft auf. Zunächst scheint er in einem idyllischen Paradies gelandet zu sein, doch schließlich lernt er die finstere Schattenseite jener Welt kennen.
Die Zeitmaschine gilt als eines der bahnbrechenden Werke der aufkeimenden Science Fiction Literatur im ausgehenden 19. Jahrhundert. Unzählige Adaptionen in andere Medien wie Film, Hörspiel und Comic folgten, darunter die vielfach gerühmte Verfilmung aus dem Jahr 1960 von George Pal. Zu den bekanntesten literarischen Fortführungen des Romans zählen Zeitschiffe von Stephen Baxter, The Space Machine von Christopher Priest, The Steam Man of the Prairie von Joe R. Lansdale und Die Landkarte der Zeit von Félix J. Palma.

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H. G. Wells

Die Zeitmaschine

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Inhaltsverzeichnis Titel H G Wells Die Zeitmaschine Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Zeitmaschine H. G. Wells Titel der englischen Originalausgabe: The Time Machine (London 1895) Aus dem Englischen von Klaus Schmitz Umschlaggestaltung: Carsten Hoppen Copyright der deutschen Übersetzung © 2017 Die Tintenschmiede Verlag Klaus Schmitz Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Epilog Der Graue Mann

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Epilog

Der Graue Mann

Impressum neobooks

Inhaltsverzeichnis

Die Zeitmaschine

H. G. Wells

Titel der englischen Originalausgabe:

The Time Machine

(London 1895)

Aus dem Englischen von Klaus Schmitz

Umschlaggestaltung: Carsten Hoppen

Copyright der deutschen Übersetzung © 2017 Die Tintenschmiede Verlag Klaus Schmitz

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Epilog

Der Graue Mann

Kapitel 1

Der Zeitreisende (wie wir ihn zweckmäßigerweise nennen wollen) legte uns ein schwer verständliches Thema dar. Seine grauen Augen leuchteten und funkelten, und sein gewöhnlich bleiches Gesicht war gerötet und belebt. Das Feuer brannte hell, und der sanfte Glanz der hell glühenden Lichter in den silbernen Lilienlampen spielte mit den Bläschen, die in unseren Gläsern aufstiegen. Unsere Stühle, nach seinem eigenen Patent entworfen, umarmten und liebkosten uns eher als dass sie sich einfach nur als Sitzgelegenheit hingaben, und es herrschte die angenehme Atmosphäre nach dem Dinner, wenn die Gedanken erhaben umherschweifen, befreit von den Fesseln der Präzision. Er erklärte uns die Sache folgendermaßen – seine Pointen mit einem mageren Zeigefinger unterstreichend – während wir dort saßen und seinen Ernst hinsichtlich dieses neuen Paradoxons (wofür wir es hielten) und seine fruchtbaren Gedankengänge bewunderten.

»Sie müssen mir bedachtsam folgen. Ich werde mit ein oder zwei Vorstellungen aufräumen müssen, die allgemein anerkannt sind. Zum Beispiel gründet sich die Geometrie, wie man sie Ihnen in der Schule beigebracht hat, auf einem Missverständnis.«

»Finden Sie nicht, dass wir da direkt zu Beginn einen dicken Brocken schlucken müssen?«, sagte Filby, eine diskussionsfreudige Person mit rotem Haar.

»Ich möchte Sie nicht bitten, irgendetwas zu akzeptieren, ohne dass es einen vernünftigen Grund dafür gibt. Sie werden mir bald schon alles Nötige zugestehen, was ich für erforderlich halte. Ihnen ist doch zum Beispiel bewusst, dass eine mathematische Linie, eine Linie mit der Tiefe Null, keine echte Existenz aufweist. Das haben Sie doch gelernt, nicht wahr? Ebenso verhält es sich mit einer mathematischen Ebene. Diese Bezeichnungen sind einfache Abstraktionen.«

»Das stimmt soweit alles«, sagte der Psychologe.

»Ebenso wenig vermag ein Würfel, der nur Länge, Breite und Tiefe besitzt, eine echte Existenz vorweisen.«

»Da erhebe ich Einspruch«, sagte Filby. »Natürlich kann ein fester Körper existieren. Alle echten Dinge –«

»Das glauben die meisten Menschen. Aber warten Sie einen Moment. Kann ein augenblicklicher Würfel existieren?«

»Kann Ihnen nicht folgen«, sagte Filby.

»Kann ein Würfel eine echte Existenz besitzen, ohne für eine gewisse Zeit Bestand zu haben?«

Filby wurde nachdenklich.

»Ganz eindeutig«, fuhr der Zeitreisende fort, »muss jeder echte Körper eine Ausdehnung in vier Richtungen besitzen. Länge, Breite, Tiefe und – Dauer. Aber aufgrund einer natürlichen Schwäche unseres Fleisches, die ich Ihnen in einem Augenblick erläutern werde, sind wir geneigt, diese Tatsache zu übersehen. Es gibt tatsächlich vier Dimensionen, von denen wir drei als die drei Dimensionen des Raumes bezeichnen, und die vierte als die Zeit. Man hat jedoch die Neigung, einen wirklichkeitsfremden Unterschied zwischen den ersten drei Dimensionen und der letzteren zu machen, und zwar, weil sich unser Bewusstsein kontinuierlich in einer Richtung voranbewegt entlang der letzteren, vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens.«

»Das«, sagte ein sehr junger Mann, der krampfhaft versuchte, seine Zigarre an einer Lampe neu zu entfachen, »das ist…wirklich, ganz klar.«

»Nun, es ist recht bemerkenswert, dass diese Tatsache so gründlich übersehen wird«, fuhr der Zeitreisende fort, als seine Stimmung sich etwas hob. »tatsächlich wird genau dies mit der vierten Dimension gemeint, auch wenn einige der Menschen, die über die vierte Dimension sprechen, gar nicht wissen, dass sie genau das meinen. Es ist nur eine andere Weise, die Zeit zu betrachten. Es gibt keinen Unterschied zwischen der Zeit und den anderen drei Dimensionen des Raumes, außer dass sich unser Bewusstsein an ihr entlang bewegt. Aber einige närrische Menschen klammern sich an der falschen Seite dieser Vorstellung fest. Sie haben alle gehört, was man über diese vierte Dimension sagt?«

» Ich habe das nicht«, sagte der Kleinstadtbürgermeister.

»Es ist einfach folgendermaßen. Dass einem Raum, wie ihn unsere Mathematiker kennen, immer drei Dimensionen zugeschrieben werden, die man Länge, Breite und Tiefe nennen mag, und immer in Bezug auf drei Ebenen definierbar ist, die zueinander im rechten Winkel stehen. Aber einige Philosophen haben gefragt, warum es gerade drei Dimensionen sein müssen – warum es nicht eine weitere Richtung im rechten Winkel zu den anderen drei gibt? – und man hat sogar versucht, eine vierdimensionale Geometrie zu entwickeln. Professor Simon Newcomb hat dies erst vor etwa einem Monat vor der New Yorker Mathematischen Gesellschaft erläutert. Sie wissen, wie man auf einer Fläche, die nur zwei Dimensionen besitzt, das Abbild eines dreidimensionalen Körpers darstellen kann, und ganz ähnlich glaubt man, dass man auf Modellen aus drei Dimensionen ein vierdimensionales Abbild darstellen kann – wenn man nur die Perspektive richtig hinbekommt. Verstehen Sie?«

»Ich denke schon«, murmelte der Provinzbürgermeister. Seine Brauen knetend, war er in einen nachdenklichen Zustand verfallen, seine Lippen bewegten sich, als rezitiere er mystische Worte. »Ja, ich glaube ich verstehe jetzt«, sagte er nach einer Weile, nachdem sich seine Miene recht anschaulich erhellt hatte.

»Nun, ich darf Ihnen schon mal verraten, dass ich eine ganze Weile an dieser Geometrie der vier Dimensionen gearbeitet habe. Einige meiner Ergebnisse sind höchst kurios. Hier zum Beispiel ist das Porträt eines Mannes mit acht Jahren, ein weiteres mit fünfzehn, ein weiteres mit siebzehn, noch eines mit dreiundzwanzig und so weiter. All dies sind offensichtlich Querschnitte, sozusagen, dreidimensionale Darstellungen seines vierdimensionalen Daseins, das eine feste und unveränderliche Sache ist.

Unsere Wissenschaftler«, fuhr der Zeitreisende fort, nach einer Pause, um das Gesagte angemessen zu verdauen, »wissen sehr wohl, dass es sich bei der Zeit ebenfalls um eine Art Raum handelt. Hier sehen Sie ein allgemein bekanntes wissenschaftliches Diagramm, eine Wetteraufzeichnung. Diese Linie, der ich mit meinem Finger folge, zeigt die Bewegung des Barometers. Gestern war es so hoch, in der Nacht fiel es ab, dann stieg es heute Morgen wieder an, sanft bis hier oben hin. Sicherlich stellte das Quecksilber diese Linie nicht in einer der Dimensionen des Raumes dar, die allgemein anerkannt wird. Aber gewiss bildete es eine Linie, und diese Linie, so müssen wir folgern, führt entlang der Dimension der Zeit.«

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