Alfred Bekker - Mörder geben kein Pardon - Drei Krimis

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Drei Krimis: Der Killer von Hamburg & Der Hacker & Katzenjammer für Mörder
von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 400 Taschenbuchseiten.
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. DER KILLER VON HAMBURG: Ein furchtbarer Fund in einem unbewohnten Haus in Hamburg ruft Kommissar Uwe Jörgensen und sein Team auf den Plan. Morde geschehen und ein tot geglaubter Profi-Killer tritt ins Rampenlicht. Kommissar Jörgensen kommt einer weitreichenden Verschwörung innerhalb des organisierten Verbrechens auf die Spur. DER HACKER: Er nennt sich «The Virus» – und er ist einer der berüchtigsten Hacker aller Zeiten. Und er versucht den Coup seines Lebens zu machen, indem er die Zugangscodes der Pentagon-Rechner knackt und an den chinesischen Geheimdienst zu verkaufen versucht.

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Roger Benda meldete sich zu Wort. „Möglicherweise kommen wir über die Herkunft der Giftstoffe in der Brasewinkel Straße weiter. Vor allem die Kunststoffrückstände ließen sich rein theoretisch dem Hersteller zuordnen.“

Kriminaldirektor Hoch runzelte die Stirn.

„Was soll das heißen – rein theoretisch?“

„Erstens hüten die Unternehmen genaue Zusammensetzung und die Herstellungsverfahren für ihre Produkte wie ihren Augapfel. Und zweitens wären dazu auch recht umfangreiche und aufwendige Untersuchungen notwendig. Allein im Großraum Hamburg dürfte es einige Dutzend Produktionsanlagen geben, aus denen die gefundenen Mengen an Giftmüll stammen könnten. Nehmen wir mal an, die Leute, die für diese Schweinerei verantwortlich sind, haben einen einigermaßen gut ausgeprägten Sinn für Wirtschaftlichkeit, dann werden sie die Transportwege kurz halten. Das macht auch ansonsten Sinn, denn Transportkapazität dürfte in einer derartigen Organisation knapp sein. Schließlich ist jeder eingeweihte Spediteur ein potentielles Risiko.“

„Ich korrigiere Sie ungern, aber wir hatten schon Fälle von organisiertem Müll-Handel, bei dem die entsprechende Stoffe nach Afrika gebracht wurden, um sie dort irgendwo unauffällig zu vergraben“, gab Kriminaldirektor Hoch zu bedenken.

Benda hob die Hände. „Eine Verschiffung ist für die Betreiber solcher Geschäfte mit viel weniger Risiko verbunden, als ein Transport über die Straße“, erwiderte der Kollege von der Kriminalpolizeilichen Einsatzgruppe Erkennungsdienst. „In so fern kann es letztendlich tatsächlich preiswerter sein, das Zeug über den Ozean zu bringen – zumal man das mit Frachtern machen kann, die unter irgendeiner Billigflagge laufen und deren Matrosen nur einen Bruchteil dessen bekommen, was man einem LKW-Fahrer zahlen muss!“

„Ich glaube nicht, dass wir Durchsuchungsbefehle für die gesamte Kunststoff verarbeitende Industrie Hamburgs bekommen werden“, gab Kriminaldirektor Hoch zu bedenken.

„Eventuell könnten wir das im Labor noch etwas genauer eingrenzen“, stellte Bendas in Aussicht. „Und wenn wir dann einen Abgleich mit der Produktpalette der in Frage kommenden Firmen durchführen, haben wir am Ende vielleicht zwanzig Firmen im Umkreis von zweihundert Kilometern.“

Kriminaldirektor Hoch nickte bedächtig. „Besser, es wären weniger!“

„Wir tun, was wir können“, versprach Benda.

Kriminaldirektor Hoch wandte sich an Roy und mich. „Was ist mit den Aussagen der Anwohner und der Kinder?“, erkundigte er sich.

„Bis auf die beiden Jungen, die ins Albert Schweizer Krankenhaus eingeliefert wurden, sind die Vernehmungen abgeschlossen“, berichtete Roy. „Leider haben sich daraus keine weiteren Ermittlungsansätze ergeben.“

„Sollte wirklich Vic Noureddine und seine Organisation etwas damit zu tun haben, müssten wir unsere Informanten in St. Pauli anspitzen“, schlug ich vor.

„Tun Sie das, Uwe“, nickte Kriminaldirektor Hoch.

6

Zur gleichen Zeit waren unsere Kollegen Kalle Brandenburg und Hansi Morell in einem Coffee Shop namens Luigi’s Lounge.

Dort bot sich ein Bild des Grauens.

Die Toten waren bereits abtransportiert worden. Blutlachen waren auf dem Fußboden eingetrocknet.

Gerhard Rinkovic von der Mordkommission 2 leitete die Untersuchung. Einige Kollegen der Kriminalpolizeilichen Einsatzgruppe Erkennungsdienst sicherten noch immer Spuren. Gerade die Verteilung der Blutspritzer konnte den exakten Tathergang möglicherweise erhellen.

Rinkovic ging mit Kalle und Hansi kurz vor die Tür und äußerte dabei laut, dass er unbedingt, dass er unbedingt frische Luft bräuchte.

Draußen atmete er tief durch.

„Ich kann Ihnen jetzt nur eins empfehlen“, meinte er an die beiden Beamte gerichtet. „Knöpfen Sie sich den Besitzer dieses Coffee Shops mal richtig vor. Der hat alles mit angesehen und weiß angeblich so gut wie nichts. Jede Kleinigkeit musste ich ihm einzeln aus der Nase ziehen. Er ist sich noch nicht einmal sicher, ob es zwei oder drei Täter waren, die auf Talani geschossen haben.“

„Wie heißt der Mann?“, fragte Kalle.

„Justin Dahlmisch. Ich habe ihn durch den Computer gejagt. Aber da ist nichts zu finden, was ihn irgendwie in einem zweifelhaften Licht erscheinen lassen könnte. Nur verstehe ich nicht, wieso er hier keine klare Aussage machen kann. Man könnte fast denken, dass ihm gar nicht so sehr daran gelegen ist, das wir den dritten Killer finden!“

„Es steht also fest, dass es drei Killer waren“, fasste Kalle zusammen.

Rinkovic nickte.

Er holte ein paar Fotos aus der Innentasche seines Jacketts und zeigte sie den beiden Beamte. Die Fotos waren unmittelbar nach Eintreffen der Mordkommission geschossen worden.

„Talani hat sich mit einem Passfälscher namens Jannis getroffen. Jannis muss sich dann vom Platz erhoben haben. Zwei Maskierte kamen zur Tür herein und Talani hat sich mit ihnen eine Schießerei geliefert.“

„Aber Talani hat die Angreifer erschossen“, schloss Kalle.

Rinkovic nickte. „Er trug eine Kevlar-Weste, die ihn schützte. Trotzdem eine erstaunliche Leistung, sich nach den Treffern, die er erhielt, aufzuraffen und so gezielt zu schießen. Anschließend hat jemand Talani niedergestreckt, der durch den Hintereingang kam und Schuhgröße 44 trug. Wir haben Abdrücke gefunden.“

„Was ist mit diesem Jannis passiert?“, fragte Hansi Morell. „Wurde der auch von diesem dritten Mann umgebracht“

Rinkovic zuckte die Achseln. „Das ist noch nicht geklärt. Talani und der dritte Mann hatten Waffen mit demselben Kaliber. Erst wenn wir den ballistischen Bericht haben, ist es möglich, dazu eine Aussage zu machen.“

Anschließend kehrten Kalle und Hansi zurück in Luigi’s Lounge, um Justin Dahlmisch zu verhören.

Der Besitzer von Luigi’s Lounge war vierundvierzig Jahre alt und betrieb den Laden seit sechs Monaten.

„Zuvor habe ich einen Laden in St. Pauli gehabt, aber der ging nicht so gut!“, meinte er und tippte dabei immer wieder nervös mit Fingern auf dem Tresen herum. Er atmete schwer. Sein etwas aufgedunsenes Gesicht war dunkelrot angelaufen und er schwitzte. „Verdammter Mist, das Ganze!“, setzte er noch hinzu, nachdem weder Kalle noch Hansi für ein paar Augenblicke etwas gesagt hatten. „Wissen Sie eigentlich was diese Sauerei für mich bedeutet? Wenn sich Ihre Kollegen mit ihrer Arbeit nicht etwas mehr beeilen, dann verliere ich einen ganzen Tag an Umsatz. Ihnen als Staatsangestellten mit Aussicht auf fette Pensionen kann das ja gleichgültig sein, aber für mich ist das eine mittlere Katastrophe.“

„Sie haben Sorgen“, stieß Kalle Brandenburg etwas empört hervor. „Außerdem – so fett sind die Pensionen auch nicht mehr!“

Hansi übernahm die Initiative und schaffte es auf diese Weise, das Gespräch wieder in etwas ruhigere Bahnen zu lenken.

„Ich kann Ihnen versichern, dass wir Sie nur so lange belästigen, wie es unbedingt nötig ist“, erklärte er sachlich. „Aber es gibt da einfach ein paar Dinge, über die weder der Chef der Mordkommission noch wir beide hinweg kommen!“

„So?“, knurrte er.

„Wo standen Sie genau?“, wollte Hansi wissen.

„Genau hier, wo ich jetzt stehe.“

„Außer den Tatbeteiligten und Ihnen war niemand im Laden?“

„Richtig.“

„Das ist um die Zeit auch sehr ungewöhnlich – jedenfalls, wenn das stimmt, was Sie uns gesagt haben und dieser Laden tatsächlich so gut läuft, wie Sie behauptet haben.“

„Sagen Sie mal, wollen Sie mir irgendetwas anhängen, oder was?“, fuhr Dahlmisch jetzt plötzlich auf. „Es ging alle so verdammt schnell und glauben Sie mir, ich hab gezittert wie Espenlaub. Ich hatte eine Scheißangst, da habe ich kaum noch zählen können, ob es nun zwei, drei oder noch mehr Killer waren!“

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