Alfred Bekker - Mörder geben kein Pardon - Drei Krimis

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Mörder geben kein Pardon: Drei Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Drei Krimis: Der Killer von Hamburg & Der Hacker & Katzenjammer für Mörder
von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 400 Taschenbuchseiten.
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. DER KILLER VON HAMBURG: Ein furchtbarer Fund in einem unbewohnten Haus in Hamburg ruft Kommissar Uwe Jörgensen und sein Team auf den Plan. Morde geschehen und ein tot geglaubter Profi-Killer tritt ins Rampenlicht. Kommissar Jörgensen kommt einer weitreichenden Verschwörung innerhalb des organisierten Verbrechens auf die Spur. DER HACKER: Er nennt sich «The Virus» – und er ist einer der berüchtigsten Hacker aller Zeiten. Und er versucht den Coup seines Lebens zu machen, indem er die Zugangscodes der Pentagon-Rechner knackt und an den chinesischen Geheimdienst zu verkaufen versucht.

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Leider kannten die dunklen Elemente der Stadt keinen Respekt vor heiligen Dingen.

Also musste ich los.

Ermitteln.

„Mein Gott, Roy, das nächste Mal suche ich mir einen Angelplatz im Funkloch“, murmelte ich vor mich hin, während ich schon im Wagen saß und mich durch den Verkehr quälte.

Aber sowas finde mal in einer Großstadt wie Hamburg!

Ein Funkloch meine ich.

1

An einer anderen Stelle in der Stadt, zu einer anderen Zeit...

Immer schon hatte es geheißen, das Haus sei böse.

Übel.

Unheimlich. Ein Ort, den man besser mied.

Ein Geisterhaus.

Aber genau das zog manche aus bestimmten Gründen hier her.

Kinder zum Beispiel.

Oder Penner.

Und Ratten.

*

„Los, kommt schon! Oder traut ihr euch nicht?“

Marvin-Julian Pellemeier hatte ein Brett aus dem vernagelten Fenster des heruntergekommenen Hauses heraus gebrochen. Der neunjährige Junge mit den rotblonden, etwas wirren Haaren, stand auf der Fensterbank und blickte sich zu den anderen um. Insgesamt sechs Jungen zwischen zehn und zwölf Jahren bildeten dort mit verschränkten Armen und skeptischen Blicken einen Halbkreis. Marvin-Julian war der Jüngste in ihrer Bande, die sich einfach ‚Die Gang’ nannte. Oft genug hatten sie sich über ihn lustig gemacht. Aber heute konnte er auftrumpfen.

„Hey, was ist? Seid ihr feige oder traut ihr euch was?“

Das Geisterhaus – so hieß das seit einem Jahr leer stehende Gebäude bei den Kids in der Umgebung. Es war einfach unheimlich – schon deswegen, weil um das Gebäude herum immer wieder tote Ratten zu finden waren. Marvin-Julian gelang es, noch ein weiteres Brett zu lösen. Die entstandene Öffnung war jetzt groß genug, um ins Innere gelangen zu können. Dunkel war es dort. Schatten tanzten.

Und der Geruch hätte Marvin-Julian eigentlich warnen müssen...

Eigentlich...

Aber da war es wohl schon zu spät.

2

Brasewinkel Straße 345...

Der Geruch, der aus dem Inneren des Gebäudes drang, war so stechend, dass Marvin-Julian innerhalb von Augenblicken Nase und Augen schmerzten. Ihm verschlug es den Atem. Aber nun konnte er nicht mehr zurück. Dazu hatte er sich zu weit vorgewagt. Jetzt einen Rückzieher zu machen, hätte bedeutet, sich vor den anderen bis auf die Knochen zu blamieren. Genau das erwarteten sie ja von ihm.

Nein, dachte er, ich werde es ihnen zeigen! Sie werden nicht sehen, dass ich Angst habe!

Marvin-Julian sah in die Gesichter der Gangmitglieder.

Einige grinsten. Andere sahen einfach nur interessiert zu und warteten ab.

„Wetten, dass du dich doch nicht traust!“, meinte Paul, der Älteste in der Gruppe. Er war der Anführer. Geräuschvoll räusperte er sich und spuckte aus. „Ist doch immer dasselbe mit dem Kerl! Erst gibt er groß an, nachher ist nichts dahinter.“

„Ich sag euch Feiglingen nachher, was innen zu sehen war!“, rief Marvin-Julian.

„Ha, ha!“, machte Paul und verzog das Gesicht dabei zu einer Grimasse. „Mach nur! Wir warten gespannt ab.“

„Besser nicht!“, äußerte sich Burat.

Burat war zehn, hatte eine Brille mit ziemlich dicken Gläsern und galt bei den anderen als der Vorsichtige in der Gruppe.

Er traute sich am wenigsten und verletzte sich trotzdem am Häufigsten von allen, was vor allem damit zusammenhing, dass er ziemlich ungeschickt war. „Lass es besser bleiben, Marvin-Julian“, meinte er. „Wer weiß, vielleicht ist sogar noch der Penner da drin...“

Burat spielte darauf an, dass sie vor einiger Zeit einen Obdachlosen auf dem Gelände beobachtet hatten. Es hatte wie aus Eimern geschüttet und die Jungen waren gerade von der Schule gekommen, als sie die abgerissene Gestalt in dem fleckigen, völlig durchnässten Regenmantel auf das Geisterhaus hatten zugehen sehen.

Er hatte kurz zu ihnen hinübergeblickt.

Tief liegende Augen und fast völlig von einem verfilzten Bart überwuchertes, sehr hohlwangiges Gesicht hatten ihn ziemlich unheimlich aussehen lassen. ‚Der Mann mit dem Loch im Bart’ hatten sie ihn genannt, weil es da eine ziemlich eigenartig aussehende Lücke in diesen ansonsten alles überwuchernden Haaren gegeben hatte.

„Quatsch, der ist längst weg!“, meinte Marvin-Julian.

Wie hätte er den Gestank da drinnen auch aushalten sollen?, ging es dem Jungen dabei durch den Kopf.

„Und wenn nicht?“

„Wenn jemand von euch Mut hat, kommt er mit“, sagte Marvin-Julian. „Die anderen sollen in Zukunft in der Schule besser auf die Mädchentoilette gehen, denn da gehören sie hin!“

„Angeber!“, rief Paul.

Dann sprang Marvin-Julian hinunter. Dabei trat er auf etwas Weiches, dass sich im Schatten befunden hatte. Er taumelte, ging zu Boden und kam hart auf. Eine klebrige, zähflüssige Substanz befand sich dort.

Das Zeug roch so ekelhaft, dass er sich um ein Haar erbrochen hätte.

Aber Marvin-Julian war wild entschlossen, sich zusammenzureißen und keine Schwäche zuzugeben.

„Na, lebst du noch?“, hörte er Pauls vor Hohn und Spott nur so triefende Stimme von draußen.

„Super gemütlich hier!“, behauptete Marvin-Julian. Er musste Husten. In seinem Hals brannte es jetzt genauso wie in seinen Augen und in der Nase. Der Magen begann ihm ebenfalls wehzutun.

Vorsichtig erhob er sich. Das klebrige Zeug wischte er am T-Shirt ab.

Ärger mit seiner Mutter war jetzt sowieso vorprogrammiert. Er blickte auf das weiche Ding, auf das er beim Sprung aufgekommen war.

Marvin-Julian trat einen Schritt auf dieses Ding zu.

Seine Augen gewöhnten sich mehr und mehr an das Halbdunkel, das im Inneren des Gebäudes herrschte, und so erkannte er jetzt, was es war.

Er stieß einen kurzen, entsetzten Schrei aus.

„Was ist los?“, rief Burat von draußen.

„Hier liegt ´ne tote Katze!“, stieß Marvin-Julian röchelnd hervor. Er rang nach Luft. Alles begann sich vor seinen Augen zu drehen. Er versuchte noch, sich an der Wand festzuhalten, rutschte dann aber an ihr zu Boden.

Dabei stieß er ein paar unartikulierte Laute aus.

Den anderen Mitgliedern der Gang stockte der Atem.

Sie standen wie erstarrt da. Niemand rührte sich. Sie lauschten, ob sich innen noch irgendetwas tat.

„Marvin-Julian?“, rief Paul.

Aber er bekam keine Antwort.

„Marvin-Julian, was ist los?“

„Vielleicht ist er verletzt und kann sich nicht helfen“, vermutete Burat.

„Wir sehen uns das an!“, bestimmte Paul. Er kletterte auf die Fensterbank. Als ihm von innen der stechende Geruch entgegen schlug, verzog er angewidert das Gesicht. „Das riecht ja wie ein Rattenfurz!“, meinte er, um cool zu wirken. Dann steckte er seinen Kopf durch die Öffnung.

Dort unten, auf dem Boden, lag Marvin-Julian und rührte sich nicht. Auch ihm selbst wurde plötzlich ganz schlecht.

Aber er riss sich zusammen. „Marvin-Julian liegt da unten und rührt sich nicht“, rief er.

Er stieg jetzt ebenfalls durch die Öffnung, brach dabei noch ein weiteres Brett heraus und sprang schließlich ins Innere.

Die anderen standen wie erstarrt da.

Niemand rührte sich. Von Paul waren nur noch ein paar Geräusche zu hören. Dann nichts mehr.

„Besser wir holen Hilfe“, meinte Burat.

Niemand unter den anderen Mitgliedern der Gang hielt ihn deswegen für einen Feigling.

3

Als wir die Adresse in der Brasewinkel Straße erreichten, war dort bereits alles mit Einsatzfahrzeugen verstellt. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, der ganze Zirkus eben.

Ich parkte den Sportwagen auf dem Bürgersteig. Roy und ich stiegen aus und gelangten wenig später an eine Flatterband-Absperrung. Kollegen in Uniform hielten dort Wache. Wir zeigten unsere Ausweise vor und wurden durchgelassen.

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