A.J. Silean
Die Welt ohne Geld
Nur ein Traum
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Inhaltsverzeichnis
Titel A.J. Silean Die Welt ohne Geld Nur ein Traum Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Ich habe zwei Jahre gebraucht, um dieses Buch zu schreiben. Am Anfang war nur die Idee, wie wohl eine Welt ohne Geld aussehen würde. Diese Idee hat mich derart fasziniert, daß ich mir bei vielen Gelegenheiten diese eine Frage immer wieder stellte! Nun haben sich in der Wirtschaft einige Dinge ereignet, (z.B. die Weltwirtschaftskrise, welche im übrigen noch nicht einmal ansatzweise ihren Höhepunkt erreicht hat, auch wenn uns die Damen und Herren an der Spitze etwas anderes weismachen wollen) die es mir unmöglich gemacht haben, dieses Buch nicht zu schreiben! Mit der vor Ihnen liegenden Geschichte soll aber keine Richtung aufgezeigt werden, in die sich die Welt und damit die Gesellschaft hin entwickeln wird, denn das steht noch nicht fest. Sehen Sie es einfach als Gedanken eines etwas verrückten Menschen, der sozusagen (s)eine Science-fiction Kurzgeschichte geschrieben hat. Zum verrückt sein möchte ich noch etwas anmerken! In einer Welt, in der es ganz „normal“ ist, daß ein Staat dem anderen den Krieg erklärt (fragen Sie sich einmal nach dem Grund dafür, dann werden Sie merken, daß Kindergartenkinder bessere Konfliktlösungen anbieten) und dann meist junge Menschen (Soldaten) zum Morden angestiftet werden, denn jemanden umzubringen mit der Waffe in der Hand ist Mord, auch wenn er befohlen wird, in einer Welt in der es ganz „normal“ ist, Tonnen von Lebensmitteln jeden Tag zu vernichten, gleichzeitig Tausende und abertausende Menschen (meist Kinder) verhungern, in einer Welt in der es ganz „normal“ ist, daß Menschen unter einer Brücke schlafen und andere Milliarden auf dem Konto haben, in so einer Welt bin ich gerne verrückt! Ich lade Sie ein, auch verrückt zu sein, wenigstens ein bißchen! Ich danke allen Menschen, die mir bisher begegnet sind und dies auch weiter tun werden, dafür daß sie mir Dinge zeigen, von denen ich lernen kann. Auch den Politikern und Mächtigen dieser Welt sei gedankt, denn nur wenn man erkennt wie es auf keinen Fall geht, ist man auch offen für Neues! Danken darf ich hier auch meinen Kindern, von denen ich noch nicht genug gelernt habe, meinen Eltern, die durch Ihre Erziehung erst meine Entwicklung möglich machten und meiner Großmutter, die mit ihrer Liebe und ihrem unbändigen Optimismus mein Leben wohl am meisten beeinflußt hat. Ich werde sie am Ende meines Weges wieder finden und darauf freue ich mich schon sehr!
Der Traum
Warum die Welt ohne Geld nicht funktioniert
Die Begegnung mit Barduin
Die lange Nacht
Die Machuller
Die Erfindung
Die Umkehr d e r 6
Der Vorstand
Marc und Marc
Das glückliche Jahr
Das Fest der Liebe
Jesus
Die Geburt
O’Lieri
Jenny
Das Ende eines Traums
Impressum neobooks
Ich habe zwei Jahre gebraucht, um dieses Buch zu schreiben. Am Anfang war nur die Idee, wie wohl eine Welt ohne Geld aussehen würde. Diese Idee hat mich derart fasziniert, daß ich mir bei vielen Gelegenheiten diese eine Frage immer wieder stellte!
Nun haben sich in der Wirtschaft einige Dinge ereignet, (z.B. die Weltwirtschaftskrise, welche im übrigen noch nicht einmal ansatzweise ihren Höhepunkt erreicht hat, auch wenn uns die Damen und Herren an der Spitze etwas anderes weismachen wollen) die es mir unmöglich gemacht haben, dieses Buch nicht zu schreiben!
Mit der vor Ihnen liegenden Geschichte soll aber keine Richtung aufgezeigt werden, in die sich die Welt und damit die Gesellschaft hin entwickeln wird, denn das steht noch nicht fest.
Sehen Sie es einfach als Gedanken eines etwas verrückten Menschen, der sozusagen (s)eine Science-fiction Kurzgeschichte geschrieben hat.
Zum verrückt sein möchte ich noch etwas anmerken!
In einer Welt, in der es ganz „normal“ ist, daß ein Staat dem anderen den Krieg erklärt (fragen Sie sich einmal nach dem Grund dafür, dann werden Sie merken, daß Kindergartenkinder bessere Konfliktlösungen anbieten) und dann meist junge Menschen (Soldaten) zum Morden angestiftet werden, denn jemanden umzubringen mit der Waffe in der Hand ist Mord, auch wenn er befohlen wird,
in einer Welt in der es ganz „normal“ ist, Tonnen von Lebensmitteln jeden Tag zu vernichten, gleichzeitig Tausende und abertausende Menschen (meist Kinder) verhungern,
in einer Welt in der es ganz „normal“ ist, daß Menschen unter einer Brücke schlafen und andere Milliarden auf dem Konto haben,
in so einer Welt bin ich gerne verrückt!
Ich lade Sie ein, auch verrückt zu sein, wenigstens ein bißchen!
Ich danke allen Menschen, die mir bisher begegnet sind und dies auch weiter tun werden, dafür daß sie mir Dinge zeigen, von denen ich lernen kann. Auch den Politikern und Mächtigen dieser Welt sei gedankt, denn nur wenn man erkennt wie es auf keinen Fall geht, ist man auch offen für Neues!
Danken darf ich hier auch meinen Kindern, von denen ich noch nicht genug gelernt habe, meinen Eltern, die durch Ihre Erziehung erst meine Entwicklung möglich machten und meiner Großmutter, die mit ihrer Liebe und ihrem unbändigen Optimismus mein Leben wohl am meisten beeinflußt hat. Ich werde sie am Ende meines Weges wieder finden und darauf freue ich mich schon sehr!
Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Elias Matetschek, Ingenieur in einem großen Autokonzern, machte die Augen auf und brauchte ein paar Momente, um sicherzustellen, dass er tatsächlich wach war. Da hörte er die vertraute Stimme seiner Frau Linda:
Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen?
Ja, danke, sehr gut, allerdings hatte ich einen verrückten Traum.
Ach ja, erzähl mal!
Pass auf, ich habe geträumt, dass ich aufgewacht bin und das Geld wurde abgeschafft!
Wie, das Geld wurde abgeschafft, wie soll denn das gehen!
Schatz, ich habe nicht geträumt, wie es abgeschafft wurde, sondern nur wie es ist, wenn es kein Geld mehr gibt!
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wie soll denn die Gesellschaft ohne Geld funktionieren, da herrscht doch nur noch Chaos und Anarchie!
In meinem Traum war es genau anders herum! Aber setz´ dich mal zu mir, ich erzähl es dir.
Alles hat damit angefangen, dass ich aufgestanden bin und du gesagt hast:
Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen?
Genau wie eben.
Und ich darauf:
Ja, danke, super und du?
Sehr gut, möchtest du heute zur Arbeit gehen oder lieber zu Hause bleiben?
Ich gehe heute arbeiten, wir haben ja schon alles was wir machen wollten letzte Woche am Montag erledigt, da kann ich mich am Sonntag in aller Ruhe meinem neuen Projekt widmen. Wenn du willst, kannst du mit den Kindern mitkommen.
Oh ja, das mache ich, aber zuerst essen wir einmal gemütlich, einverstanden?
Weißt du, was mir gestern passiert ist? Ich habe einen Mann getroffen, der sich noch an die Zeit des Geldes erinnern konnte und wie die Menschen damals lebten! Er war zwar noch ein Kind als es noch Geld gab, aber er konnte sich noch an das Gefühl jener Zeit erinnern.
Du, der hat mir Dinge erzählt, das glaubst du mir nicht!
Die Menschen zu dieser Zeit sind nicht freiwillig zur Arbeit gegangen oder weil es ihnen Spaß gemacht hat, die mussten arbeiten. Wenn sie das nicht taten, verdienten sie kein Geld und mit diesem Geld mussten sie sich alles kaufen.
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