Cornelia Bienenstein-Hock - Meine Täglichkeit

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Der tägliche Wahnsinn mit dem Internet, in der Warteschleife im Callcenter oder ganz privat das Thema was ziehe ich heute an. Das Handy als Fluch oder Segen, das bevorstehende Weihnachtsfest und das Entsorgen der weihnachtlichen Dekoration. Wie sich die moderne Technik im Auto, als tückisch entpuppt. Geschichten die jeder kennt, amüsant und nachdenklich.

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Es gibt das Online-Rathaus, da kann ich mich, wenn ich umziehe, ab- oder anmelden, es gibt die digitale Telefonrechnung, meine Korrespondenz könnte ich per e-Mail abwickeln, unterhalten kann ich mich per chat, Leute finde ich in chat-rooms oder auf verschiedenen Kontaktplattformen.

Genau genommen brauche ich mich nicht mehr vor die Tür bewegen und könnte jegliche Körperlichkeit aufgeben. „Wie das geht?“ Schaun sie doch mal im Internet.

Blutspende.......

Aus der Ferne konnte ich es schon sehen „Blutspende“ ein riesiges Transparent war aufgehängt.

War das eine Einladung? Sollte ich aufgefordert werden Blut zu spenden? Ich hatte gerade keines im Haus. Der Hund war noch am Leben, ein Schwein habe ich nicht. Wo sollte ich jetzt Blut her bekommen.

Ich spende ja gerne etwas, Geld für das Rote Kreuz oder einige Euro für die Pflege der Kriegsgräber. Auch das Tierheim steht auf meiner Spendenliste, aber Blut, das war noch nie ein Thema. Es stand auch nichts weiter dabei, vielleicht sollte ich Blut bekommen? Doch was kann ich damit anfangen und wie viel würde es sein? Geht da überhaupt jemand hin?

Kann es sein, dass zu viele Vampir Fledermäuse durch die Nacht fliegen und uns Menschen belästigen? Die wollen wir jetzt gezielt füttern, damit sie sich ausschließlich in einem bestimmten Revier aufhalten. Möglichkeiten über Möglichkeiten tun sich da auf. Vielleicht leben auch einige zahnlose Vampire unter uns, die sich ihre gefährlichen Eckzähne bei einem Biss an unserer Hartleibigkeit abgebrochen haben. Die sollen jetzt in unserem Sozialstaat mitversorgt werden, damit sie nicht jämmerlich verhungern. Eine Tafel für Vampire, das wird es sein.

Ich sehe schon Schlangen von verstaubten, blassen Klappergerippen, die in lange schwarze Umhänge gehüllt sind. Sie stehen in der Dunkelheit brav hintereinander, jeder mit einem Bon in ihrer Knochenhand um sich ein Gläschen Blut abzuholen. „Möchten Sie es gleich trinken oder soll ich es in einen Beutel füllen?“ fragt die nette Frau freundlich am Ausgabeschalter.

Können Vampire überhaupt lesen, sie müssen ja wissen, dass sie gemeint sind. Wenn nicht, wer soll es ihnen sagen? Wie lange wollen wir sie so durchfüttern, bei einigermaßen artgerechter Haltung dauert so ein Vampirleben unter Umständen einige hundert Jahre? Ich höre jetzt auf mir meinen Kopf darüber zu zerbrechen. Das ist ein Thema für die große Politik, vielleicht wird es schon in einigen Wahlprogrammen behandelt. Ein guter Ansatz wäre eine eigene Partei z.B. PDZV (Partei der zahnlosen Vampire) oder die PDB (Partei der Blutsauger) So eine Partei hätte bestimmt jede Menge Mitglieder denn Blutsauger gibt es ja schon lange und ich gewinne den Eindruck, dass für Nachwuchs bestens gesorgt ist.

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