Hope Monroe - Ace

Здесь есть возможность читать онлайн «Hope Monroe - Ace» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ace: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ace»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Steckbrief: Pete Tully, fünfundzwanzig. Beruf Elektriker. Arbeitgeber: Platzbetreiber Hulk Bishop.
Seine Arbeitslosigkeit bringt Pete Tully dem Platz nah. Einem Rummelplatz, der kurz vor der Eröffnung steht.
Hinter Petes Boss versteckt sich ein regelrechter Sklaventreiber, dennoch macht Pete die Arbeit Spaß. Zumal er ein Mann ist, der sich vor keiner Arbeit scheut und mit beiden Beinen im Leben steht, wie er selbst von sich glaubt.
Die Zeit auf dem Platz hält viel Neues für ihn bereit, stellenweise die unglaublichsten Ereignisse.
Der junge Mann freundet sich mit dem alten Ace an, und hört auch Roger Grandview, dem Mann im Rollstuhl zu, der ihn mit versteckten Andeutungen neugierig zu machen versucht, was Pete jedoch gleichzeitig wie eine Warnung vorkommt.
Seine Spaziergänge zum See bringen ihn oftmals am Haus der stets strickenden Mrs. Dendrite vorbei, für die er sich meist auch die Zeit nimmt, um ein Schwätzchen mit ihr zu halten, worüber die alte Dendrite sich augenscheinlich freut. Zwischen beiden entwickelt sich eine Art Freundschaft.
Sein Leben verläuft einigermaßen normal, bis er eines Tages glaubt, durch dichten Nebel hindurch, in der Geisterbahn tatsächlich Geister zu erblicken, und zudem von den Tentakeln eines Monsterpolypen angegriffen wird.
Gemeinsam mit seinem Freund Hank will er den Dingen auf den Grund gehen und herausfinden, wer hinter dem bösartigen Schabernack steckt. Doch dann kommt alles anders …, und Pete zweifelt immer mehr an seinem Verstand.
Yeah!

Ace — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ace», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Käme er meinem Gefühl gleich, würde ich abends sicherlich keinen Bock mehr darauf haben, einen alten Menschen versuchen, aufheitern zu wollen.

Wäre dem so, müssten eben auch meine Sorgen um die alte Frau, auf morgen verschoben werden.

So ist das im Leben eben.

– Gläser hoch und darauf getrunken. – Yeah!

Als ich mich auf den Weg zum Platz aufmachte, wuchs das Gefühl, dass der Tod an meiner Seite mit marschierte.

Ich schüttelte den Kopf über mich selbst.

Todesfurcht. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas gehabt, noch gefühlt.

Das musste an dem Regen liegen, der auch das Klima beachtlich abgekühlt hatte, so dass ich sogar fror.

Ich hob den Blick und schaute den trüben Wolken nach, die noch zusätzlich einen düsteren Eindruck auf mich machten.

Nein, heute war nicht mein Tag, dessen wurde ich mir immer sicherer.

14 – Roger Grandview, der Mann im Rollstuhl

»Mistwetter ist das«, rief mir ein Mann im Rollstuhl zu. Über sich hatte er einen Schirm gespannt, der ihm vor dem Regen Schutz bot. Die Getränkebude hinter ihm, war geschlossen. »Bist ‘n Neuer auf dem Platz, right (richtig)?« Neugierig folgte er mir mit den Augen, so dass ich gezwungen war, stehenzubleiben. Ich wandte mich ihm zu. »Yes, Sir«, antwortete ich, und wollte weitergehen, als er mich zurückhielt. »Bist du der, der für ’n Bishop malocht?«

Ich nickte. »Ja, der bin ich. Pete Tully.«

Er spuckte ausgekauten Pfriem von sich. – Wie gesagt, es war ein toller und wahnsinnig appetitlicher Tag für mich. Selbst hier auf ’m Platz. Yeah! –

»Bist einer von der lebensmüden Sorte«, sagte er mit einer Selbstverständlichkeit, die mir Gänsehaut über die Arme jagte, und auch den Rücken entlang.

Ich zwang mich zu einem Grinsen. Ich vermutete, es war schief geworden und mehr als missglückt. Doch den im Rollstuhl interessierte das nicht. Er zog den Kautabak unter der Decke hervor, und fuhr in seinem Tun fort.

Ich griff mir an die Stirn, wollte ihm auf diese Art einen Abschiedsgruß andeuten, doch er winkte ab.

»Nich‘ derart eilig, Tully«, fuhr er mich an. – Einen Ton hatte der drauf. Mit Sicherheit war er vor seinen Zeiten im Rollstuhl noch schlimmer gewesen, als es Bishop derzeit war. – Oder war er erst durch den Rollstuhl dermaßen garstig geworden?

»Sir, Mister Bishop erwartet mich«, versuchte ich, ihm klarzumachen, dass ich keine Zeit hatte, um mit ihm zu plaudern.

Der Mann winkte ab. »Ich bin Roger Grandview«, kam es ihm in den Sinn, sich mir vorzustellen. Er zeigte auf den Rollstuhl. »Hab ich den elektrischen Ungeheuern zu verdanken«, sagte er bitter.

»Wie bitte?« Das interessierte mich jetzt aber doch. Allerdings musste ich mich zwingen, keinen Blick auf meine Armbanduhr zu werfen, wusste ich doch, dass ich längst beim Polypen sein müsste. Würde ohnehin nicht mehr lange dauern und Bishop würde wieder seine – liebreizende – Stimme, nach mir erklingen lassen. Eigentlich hörte ich ihn bereits nach mir kreischen. Innerlich, in meinen Kopf, meine ich.

Der Mann nickte. »Das, was du jetzt machst, kleiner Tully, war früher meine Aufgabe.« Er warf einen Blick hinter sich. Dorthin, wo die Getränkebude stand. Dicht hinter ihm. »Das Ding hatte ich nicht immer. War ein Draufgänger. Vor nichts fürchtete ich mich. Vor keiner Arbeit hatte ich Angst, oder, dass ich mich vor einer scheute. Bis zu dem einen Tag ...«

»Tully, faules Arschloch!«

Da war sie, Mr. Bishops liebreizende Stimme, die nach mir brüllte. Und wie immer hatte er sich ein ausgezeichnetes Timing dafür ausgesucht. Wie schon bei Ace, störte er auch jetzt, den Moment, in welchem ich einiges über den Platz und seine Leute, hätte, erfahren sollen.

Also zuckte ich wieder einmal nur mit den Schultern. Eine Geste des Bedauerns. Ich warf dem Rollstuhlfahrer ein letztes Kopfnicken zu, und hastete davon.

»Du solltest mir zuhören, kleiner Tully«, rief Grandview mir hinterher.

Ich warf den Kopf über meine Schulter und rief zurück: »Das werde ich. Ein andermal.«

»Wart‘ nur nich‘ zu lange damit.«

»Ganz bestimmt nicht!« Und es war mir ernst damit. Denn unterdessen wurde ich das Gefühl nicht los, dass irgendetwas auf dem Platz geschehen sein musste, wovon mir Ace und jetzt auch der Rollstuhlfahrer, erzählen wollten. Bishop es jedoch, vor mir geheim zu halten versuchte. Und ich wollte verdammt sein, würde ich nicht dahinterkommen, was es war. Um was es da ging. Mit dieser Erkenntnis eilte ich zur Geisterbahn hin.

Hinter die Dinge zu steigen, dieser Vorsatz erhellte mir ein bisschen den Tag. Wenn auch nur minimal.

Bishop wartete bereits ungeduldig vor der Geisterbahn auf mich. »Wird aber auch Zeit. Der dort oben«, er zeigte auf den Monsterpolypen, »wartet schon auf dich.« Er grinste mich an, zu meiner Überraschung. »Ohne dich, lebt der Kleine nicht«, kicherte er.

»Ich bin gleich droben«, beeilte ich mich, zu sagen.

»Das will ich aber auch schwer hoffen!« Bishop wandte sich ab und lief davon.

Ich sah noch, dass er zu einer Frau hinlief, die, trotz der Entfernung, steinalt aussah. Und zudem noch eine Puppe auf ihrer linken Schulter sitzen hatte.

Vielleicht war’s ‘ne Zigeunerin, dachte ich noch. Allerdings konnte ich mir keinen Reim darauf machen, weshalb sie eine Puppe mit sich herumtrug, und die auch noch auf ihrer Schulter hocken hatte. Aus meiner Sicht war ihre Puppenzeit lange vorbei.

Doch dann erinnerte ich mich wieder meiner Pflichten. Und als ich über mich schaute, hockte er da, und ich hatte auf einmal den Eindruck, als würde mich dieses künstliche Ungeheuer tatsächlich erwarten. Als lauerte es nur auf mich. In seinen Augen, glaubte ich, zu erkennen, was es zu mir sagen wollte: »Komm nur, ich warte schon auf dich.« Und jetzt sah es auch noch aus, als verzöge es sein Maul zu einem erwartungsvollen Grinsen. »Spielen wir beide doch zusammen.«

Es stellten sich mir alle Nackenhaare, und ich warf einen letzten Blick zu Bishop, der immer noch mit der Alten am Plaudern war.

Für mich hatte er heute nichts weiter gehabt, noch nicht einmal Anweisungen. Doch ich wunderte mich nicht darüber. Immerhin hatte er mir gestern Abend schon gesagt, was meine heutigen Aufgaben sein würden. Und allen voran die, dem elektrischen Monster – Leben – einzuhauchen. Stromleben, eben.

15 – Old Lady

Drinnen in der Geisterbahn ging ich zum Sicherungskasten und drehte den Strom an. Fürs Erste zumindest. Nachher würde ich ihn wieder abstellen müssen, bevor ich mit der Arbeit begann. Doch zuerst wollte ich eine Runde mit dem Ding drehen, und mich davon überzeugen, dass es nur der Monsterpolyp war, an dem noch etwas zu machen war.

Ich ließ mich in einen der Wagen fallen, einem grünen, und startete mit der Fernbedienung die Bahn.

Die Fahrt begann.

Vor mir brachen die Türen auseinander, und die plötzliche Dunkelheit machte mich zuerst einmal blind. Solange, bis sich meine Augen an das Dunkel gewöhnt hatten.

Als der Wagen wieder ins Freie fuhr, an King Kong vorbei, blendete mich die Sonne. Der Tag klarte auf. Endlich.

Wieder in der Bahn – sie bestand aus insgesamt fünf Etagen – hörte ich auf einmal eine Stimme, die zu mir sagte: »Du solltest gut auf dich achten.«

Erschrocken hob ich den Kopf. Am Ende des Gleises, bildete ich mir ein, eine Frau stehen zu sehen. Sie trug einen Korb mit Wolle über den Arm gehängt, und Stricknadeln steckten in den Knäuel.

Ich blinzelte. Das konnte doch unmöglich wahr sein.

Das war Mrs. Dendrite, die dort vorne stand. Old Lady Dendrite.

Ich blinzelte nochmals. Als ich die Augen wieder öffnete, war sie verschwunden.

Mit dem Handrücken wischte ich mir über die Stirn. Es war und blieb einfach nicht mein Tag. Jetzt bildete ich mir auch noch ein, die alte Dendrite hier zu sehen. Als wenn die sich, in ihrem Alter, noch in eine Geisterbahn verirren würde. Und erst recht nicht dann, wenn der Platz noch gar nicht eröffnet war.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ace»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ace» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ace»

Обсуждение, отзывы о книге «Ace» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x