Hope Monroe - Ace

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Steckbrief: Pete Tully, fünfundzwanzig. Beruf Elektriker. Arbeitgeber: Platzbetreiber Hulk Bishop.
Seine Arbeitslosigkeit bringt Pete Tully dem Platz nah. Einem Rummelplatz, der kurz vor der Eröffnung steht.
Hinter Petes Boss versteckt sich ein regelrechter Sklaventreiber, dennoch macht Pete die Arbeit Spaß. Zumal er ein Mann ist, der sich vor keiner Arbeit scheut und mit beiden Beinen im Leben steht, wie er selbst von sich glaubt.
Die Zeit auf dem Platz hält viel Neues für ihn bereit, stellenweise die unglaublichsten Ereignisse.
Der junge Mann freundet sich mit dem alten Ace an, und hört auch Roger Grandview, dem Mann im Rollstuhl zu, der ihn mit versteckten Andeutungen neugierig zu machen versucht, was Pete jedoch gleichzeitig wie eine Warnung vorkommt.
Seine Spaziergänge zum See bringen ihn oftmals am Haus der stets strickenden Mrs. Dendrite vorbei, für die er sich meist auch die Zeit nimmt, um ein Schwätzchen mit ihr zu halten, worüber die alte Dendrite sich augenscheinlich freut. Zwischen beiden entwickelt sich eine Art Freundschaft.
Sein Leben verläuft einigermaßen normal, bis er eines Tages glaubt, durch dichten Nebel hindurch, in der Geisterbahn tatsächlich Geister zu erblicken, und zudem von den Tentakeln eines Monsterpolypen angegriffen wird.
Gemeinsam mit seinem Freund Hank will er den Dingen auf den Grund gehen und herausfinden, wer hinter dem bösartigen Schabernack steckt. Doch dann kommt alles anders …, und Pete zweifelt immer mehr an seinem Verstand.
Yeah!

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Ace hatte ich seit dem letzten Mal nicht mehr gesehen und ich überlegte mir, ihm heute einen Besuch abzustatten. Ich lief zu seinem Wagen, doch zu meiner Überraschung war alles dunkel. Ich starrte auf die zwei Budweiser in meiner Hand. Eigentlich hatte ich sie mit ihm zusammen trinken wollen. Ich stellte die Dosen auf einem der Treppenabsätze ab, und wollte die Tür zu Aces Bude aufmachen. Doch sie war verschlossen. Ich presste meine Nase ans Fenster und versuchte, in das Dunkel hineinzuschauen. Doch im Wagen regte sich nichts. Ace war anscheinend noch ausgegangen, oder vertrieb sich bei einem Spaziergang die Zeit. – Schade eigentlich. –

Die Budweiser ließ ich auf der Treppe stehen und lief um den Wagen herum. Dabei suchte ich mit den Augen den Boden ab, in der Hoffnung, irgendwo den Schlüssel zu dem Wagen zu entdecken. Aber anscheinend hatte Ace ihn mit sich mitgenommen, denn ich fand ihn nirgendwo.

Und nochmals schade.

Ich hätte ihm gerne eins der Budweiser auf den Tisch oder in seinen Kühlschrank gestellt.

Meine Schultern fielen herab. Musste ich sie eben alleine trinken.

Ich entschied mich, noch einen Streifzug über den Platz zu machen und danach nach Hause zu laufen.

Bishop hatte mir den Waggon immer noch nicht gezeigt. Allerdings war er der Ansicht, dass es auch noch reichen würde, wenn ich dort einzog, war der Platz erst einmal für die Besucher geöffnet. Was übermorgen der Fall sein würde.

Mir auch recht. Schlafe ich eben wieder in meiner Bude. Ohne Kira.

Von ihr hatte ich seit der Nachricht auf dem Anrufbeantworter nichts mehr gehört. – Weiber! –

Dennoch spürte ich einen Stich im Herzen. – Fuck! Sicherlich war sie bei einem, der sie fickte und es ihr richtig besorgte. –

Was ging’s mich an. Ich mühte mich, die düsteren Gedanken zu verdrängen. Sollte sie doch machen, was sie wollte, die blöde Kuh.

Die Welt hielt auch noch andere geile Fotzen für mich bereit, die nur darauf warteten, von mir hergenommen zu werden, tröstete ich mich.

Ich schlenderte Richtung nach Hause. Das erste Bier hatte ich schon getrunken und die Dose kickte ich jetzt vor mir her. Machte ein fieses Geräusch, in der ruhigen Gasse. Sie kreischte am Boden entlang, und hatte unterdessen mehr Dellen vom Herumkullern, als ein Schweizer-Käse Löcher hatte.

Irgendwann wurde mir das mit der Dose zu blöd und ich kickte sie an den Straßenrand.

Ich schaute auf die Uhr. Eigentlich sollte ich heim ins Bett, doch ich hatte keine rechte Lust dazu.

Mir kam ein Gedanke. Ich könnte doch auf ein paar Worte bei Mrs. Dendrite vorbeischauen. Die würde sich sicherlich freuen, mich auch einmal abends zu sehen.

Ich überlegte mir, dass sie bei Dunkelheit sicherlich nicht stricken würde, es sei denn, sie hätte das Licht zu ihrer Terrasse angemacht.

Doch auch dort sollte ich an diesem Abend enttäuscht werden.

Auch bei Mrs. Dendrite war alles dunkel. Und ich erschrak. Sie war eine Dame in betagtem Alter, und ich befürchtete schon, dass ihr etwas passiert sein und der Tod sie geholt haben könnte.

Ich lief um ihr Haus herum, doch von innen brannte nirgendwo ein Licht.

Mit der Hand klopfte ich sacht gegen das Fenster der Terrassentür. »Mrs. Dendrite!«, rief ich. »Ist alles in Ordnung bei Ihnen?«

Als keine Antwort kam, wiederholte ich das nochmals. Mein Klopfen, mein Rufen. Doch es blieb alles still.

So zog ich auch hier von dannen, und beschloss, nun doch nach Hause und in mein Bett zu gehen.

Dennoch nahm ich mir vor, morgen Mrs. Dendrite einen neuerlichen Besuch abzustatten.

Ich wollte sichergehen, dass ihr auch wirklich nichts passiert war.

13 – Todesfurcht

Wie sollte es auch anders sein – am nächsten Tag goss es in Strömen. Und ich musste heute auf dem Polypen rumklettern und die Anschlüsse der Tentakel miteinander verknüpfen, damit die Dinger auch durch die Luft wedeln und den Besuchern so richtig Angst machen konnten. Yeah – und das mit Regen. – Strom und Regen, das kam sicherlich gut. –

Für einen Augenblick überlegte ich tatsächlich, ob ich schon mein Testament gemacht hatte. Hatte ich natürlich nicht. Wozu auch. Ich war erst fünfundzwanzig und hatte mein ganzes Leben noch vor mir!

Von daher also – kein Testament. Zuerst war ich über diese Tatsache erschrocken, doch dann erinnerte ich mich, dass ich ohnehin nichts hatte, das ich jemandem vererben konnte. Zumindest das war ein tröstlicher Gedanke.

An diesem Morgen fühlte ich mich sauschlecht. Nicht, dass ich schlecht geschlafen hätte, das nicht. Doch der Regen, der unablässig hart gegen die Fenster trommelte, und auch der Gedanke an die Tentakel des Monsters, die mir heute bevorstanden, verdüsterten mir die Stimmung. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass dies kein Tag wie jeder andere werden würde.

Wie man das wohl nannte, dieses beschissene Gefühl?

Vorahnung?

Todesfurcht?

Oder einfach nur, einen Kack-Tag zu haben?

Ich wusste es nicht.

Ich wusste nur, dass ich mich scheiße fühlte, und am liebsten ins Bett zurückgegangen wäre.

Hätte ich vielleicht auch besser getan.

Wie immer, war die Nacht rasch vorüber und der Wecker tat seinen Dienst.

Ich duschte lange. Irgendwie brauchte ich das.

Bis ich soweit fertig war, suchte ich die Kammer nach etwas Gesundem ab. Warum auch immer, an diesem Morgen wollte ich den Tag mit einem guten Müsli beginnen – und das ich, der ich an keinem Burger-Schuppen vorbeikam, ohne mir zumindest ‘ne heiße Apfeltasche gekauft zu haben. Ich liebte alles, was fett machte und ungesund war. Yeah! –

In der hintersten Ecke fand ich noch Fruit-Loopes, doch als ich die Packung öffnete – Kira hatte sie irgendwann einmal gekauft, und vergessen, dass es sie gab – schlugen mir Schwärme von Motten entgegen.

Die Grapefruit im Gemüsefach war ebenfalls schlecht. Grüner Schimmel zierte sie. – Lecker. –

Soviel zu meinem – gesunden Frühstück! –

Yeah.

Also röstete ich mir wieder einmal einen Toast und kochte zwei Eier ab. – Hoffentlich waren die überhaupt noch gut. Keine Ahnung, seit wann die im Kühlschrank vor sich hingammelten. –

Wie auch immer, die Eier ließen sich zumindest im Wasser abkochen (keine Kunst, oder? Sicherlich ließen sich auch faule Eier abkochen).

Ich kramte ein Einmachglas hinter den Gläsern hervor, und löffelte die Eier hinein.

Waren mir gut gelungen, die Eier. Das Eiweiß war fest und der Dotter wachsweich. Genauso, wie sie sein sollten.

Anschließend bröselte ich vom Toaströsti darüber und fing zu essen an. – Eier im Glas, glaube ich, nannten die Leute das. Und das Ganze sollte ja auch ein Frühstück der – Klasse Nobelesse – sein. Waren sie das auch für mich? Ich weiß es nicht. Es schmeckte nicht anders, als wenn ich – Eier mit Toast – dazu gesagt hätte.

Doch dieser Morgen sollte für mich ja etwas Besonderes sein, – warum auch immer, ich hatte eben das Gefühl, dass es so sein musste –, von daher aß ich – Eier im Glas –.

Weshalb ich diesen Morgen als etwas Besonderes ansah, wusste ich nicht zu sagen. Irgendwie hatte ich schon beim Aufstehen ein komisches Gefühl gehabt. Vielleicht kam’s daher. War das der Auslöser. Ich wusste es nicht. Ich konnte nur mutmaßen, mehr aber auch nicht.

Ich hätte noch nicht einmal zu sagen vermocht, ob besonders inform von positiv oder womöglich sogar in negativem Sinne.

Eigentlich hatte ich auch noch bei der alten Mrs. Dendrite vorbeistreifen und nach ihr sehen wollen. Ich sorgte mich immer noch um sie. Doch mit einem dermaßen beschissenen Gefühl in mir, ließ ich es.

Morgen war auch noch ein Tag. Würde ich sie eben morgen besuchen gehen. Oder vielleicht versuchte ich mein Glück auch heute Abend noch einmal. Kam ganz darauf an, wie der heutige Tag für mich verlaufen würde.

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