Tom Juan de Marco - Großer Macho - Kleiner Lümmel

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Kennen Sie Katharina die Großen? Das ist keine historische Geschichtsfigur, sondern das sind eigentlich zwei Brüste. Dazu ist es außerdem eine Eselsbrücke, anhand derer sich Tom seine One-Night-Stands merkt. Geschiedene Single-Männer wie Tom haben halt ihre eigene Methode, wie sie über Frauen denken. – Wenn Sie zum Beispiel ihre Augenbrauen zupfen, dann sollten Sie wissen, was das über Ihre Intim-Behaarung aussagt. Ganz zu schweigen von der sexuellen Aussagekraft Ihres Nagellackes oder gar Ihrer Kleidung.
Eigentlich ist Tom ja ein egozentrischer Macho, der am liebsten Sex plant, über Sex redet oder Sex hat. Um Gefühle schert er sich nicht. Doch muss auch er erkennen, dass ihm nicht alles so leicht von der Hand geht wie das Onanieren im Fitnesscenter. Der gemeinsame Sohn, den er mit der verachteten Ex-Frau hat, braucht offenbar mehr von ihm als nur tolle Wochenendunternehmungen, die ihn als Vater beliebt machen sollen. Und Klara, die Spitztitte von letzter Samstagnacht, klebt auch noch irgendwie an ihm, – wider Willen und so lästig wie eine Filzlaus an den Eiern. – Wie gut, dass es Freunde gibt, mit denen man das alles bei ein paar Bierchen besprechen kann.
Frauen denken, dass sie wüssten, wie Männer ticken! … Wenn Frauen aber wirklich wüssten. – Der undenkbare Wahnsinn ist eigentlich der ganz normale Mannsinn!

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Beides war Tom nicht. Er war ein stinknormaler Einkäufer einer stinknormalen Produktionsfirma, die stinknormale Teile produzierte, für stinknormale Kunden.

Tom, Conny und Andi teilten sich ein etwas größeres Büro, in dem jeder seine Ecke hatte.

Conny, die Sekretärin, Tom, der Einkäufer, und Andi, der Mittvierziger-Verkäufer.

„Na Jungs, was habt ihr am Wochenende so getrieben?“, fragte Conny.

„Ich hab‘s mit meiner Frau getrieben“, sagte Andi und lachte.

„Ich auch!“, sagte Tom.

„Was?“, fragte Conny entgeistert, als hätte sie den Bus verpasst.

„Was was ?“, fragte Tom zurück.

„Na, hast du es wieder mit deiner Exfrau getrieben?“

„Nein“, sagte Tom.

Diese Art der Konversation war seine Rache dafür, dass sie ihn abwies. Regelmäßig ließ er sie in ihrer eigenen Begriffsstutzigkeit zappeln.

„Aber du hast doch gesagt, du hättest es auch mit deiner Frau getrieben?“, fragte Conny in leicht wütendem Ton und etwas verzweifelt.

„Nein“, sagte Tom.

„Mit wem dann?“, fragte sie.

„Mit seiner“, antwortete Tom und zeigte auf Andi.

„WAS?“, schrie sie ungläubig durchs Büro.

Und Tom und Andi begannen lauthals zu lachen, worauf Conny merkte, dass sie wieder einmal auf die Schippe genommen wurde und ihren entsetzten Frageblick gegen einen strafenden Böseblick eintauschte.

Andi war Tom nicht böse. Sie machten regelmäßig Scherze auf diesem Niveau und ergänzten sich auf optimale Weise. So war es immer lustig im Büro. Conny musste einiges wegstecken, was sie auch ohne weiteres tat. Sie nahm es den beiden nicht übel, dass sie von ihnen regelmäßig durch den Kakao gezogen wurde. Wohl, weil sie wusste, dass Tom scharf auf sie war und er ihr aus der Hand fressen würde, wenn sie es darauf anlegte.

Und Andi nahm sie sowieso nichts übel.

– Warum?

– Ja genau, weil er verheiratet war, und noch dazu gut in Form!

Er trank nicht, zog nicht um die Häuser, sondern kümmerte sich um seine Frau, seine beiden Söhne und ging fünf Mal die Woche joggen.

Mehr brauchte Andi nicht.

Er brauchte keine kesse Conny in seiner geistigen Pinnwand, wenn er es seiner Frau besorgte. Er war glücklich mit dem, was er hatte. So etwas soll es da und dort noch geben in der heutigen Konsumgesellschaft.

Es war irgendwie ein krasser Gegensatz, der sich da gegenübersaß.

Einerseits Andi, der brave, treue und verlässliche Ehemann und Familienvater, der deswegen durchwegs nicht langweilig war, sondern ganz im Gegenteil seine Frau immer wieder überraschte, ihr seine Liebe zeigte und aktiv im Leben stand, – aber halt trotzdem im Rahmen des braven und treuen Mannes.

Andererseits Tom, der sein Leben gerade wieder neu entdeckt hatte und für den brav , Treue , Ehe , Verlässlichkeit gerade Reizwörter waren.

Tom war in vielen, was er tat, unmoralisch und unverlässlich. Dafür stand oft Alkohol oder der Gedanke an einen Fick im Vordergrund.

Es ist, wie es immer ist im Leben: Yin und Yang. Schwarz und weiß. Gut und Böse. Von uns selbst sind wir ja immer überzeugt, dass wir auf der guten Seite stehen, auch wenn es da und dort vielleicht mal einen Ausrutscher gibt. Aber ist dem wirklich so?

Wenn nun die Leserschaft an dieser Stelle gefragt wird, mit welcher Lebensgeschichte fortgefahren werden soll, für wen entscheidet sie sich dann?

Für den Braven oder für den Bösen?

Für weitere fünf Tage mit dem braven und treuen Andi? Also für moralisch gut?

Oder für fünf Tage mit unserem rücksichtslosen, schwanzgesteuerten Tom? Also für unmoralisch böse?

‚Okay! – Ich bin überrascht! Sie haben sich für die Geschichte des braven und treuen Andi entschieden.‘

Dann setzen wir fort:

Andi geht heute noch joggen, isst mit seiner Familie zu Abend und bringt nach einem Spiel und etwas Konversation die Kinder ins Bett. Das macht er auch an den restlichen Abenden, aber am Freitag fährt er zusätzlich noch mit seiner Frau einkaufen und geht abends mit ihr tanzen und schiebt sie dann doggy style leise ins Bett. – Schließlich sollen ja die Kinder nicht wach werden, und auch nicht die Babysitterin im Gästezimmer!

Am Montag beginnt das Spiel von vorne.

Ende.

Natürlich will niemand von Ihnen die Geschichte von Andi hören! Wir wollen lieber den trieb- und treibhaften Tom.

Denn in Wirklichkeit ist jeder ein wenig Tom oder möchte es gerne sein.

Natürlich möchte man auch Andi sein. Die gute Moralvorstellung. Aber scheiß auf die gute Moralvorstellung, wenn du anders, – als Mann –, jede Menge Vagin as vor die Zunge bekommst.

Und Frauen möchten natürlich am Ende auch lieber einen Andi. Aber so ein wilder Tom, den möchte man schon mal auch kennenlernen. Vielleicht zum Austoben für eine Nacht.

Und was sind das für Frauen, die sich da mit ihm einlassen? Welche Frau möchte nicht wissen, was das für Abenteurerinnen sind? Wie sehen die aus und was haben die, was ich nicht habe?

Oder besser: Was haben die, was ich auch habe und wie kann ich so eine Männeraufreißerin werden?

Also, nun zurück zur Geschichte, die alle interessiert.

Der brave Andi war nun für Tom so etwas wie seine beste Freund in . Im Unterschied zu seinen besten Freund en !

Auch Männer haben wie Frauen eine beste Freundin, nur dass diese männlich ist. Das heißt, über alles, was Frauen mit ihren besten Freundinnen reden, sprechen Männer auch mit ihren besten männlichen Freundinnen: Liebe, Sex, Frauen, Mode, Wehwehchen und Krampfadern.

Frauen wissen das für gewöhnlich nicht. Sie glauben, Männer haben nur Freunde im Sinne von Spielkameraden und mit denen schwatzen sie dann über Autos, Fußball und Blödsinn. – Andere, sinnvollere Gesprächsthemen gibt es für Männer sowieso nicht und das war‘s dann. – Autos, Fußball, Blödsinn!

Schwer getäuscht!

Jeder Mann hat eben auch einen besten Freund, der sowas wie die beste Freundin bei den Frauen ist. Und das ist nicht unbedingt der, mit dem er an den Wochenenden um die Häuser zieht.

Die beste männliche Freundin trifft man(n) regelmäßig im Büro oder in einer ruhigen Bar, vor allem aber immer außerhalb des abendlichen Brunftgeschehens, dort, wo es die Frau nie erwarten würde, und dort, wo auch keine Frau stört und ablenkt.

Ja, Männer können auch sehr tiefgründige Gespräche führen. Andi und Tom tun das, wenn Conny ihrerseits den Arbeitsplatz Richtung Nachbarbüro verlässt, um dort ebenfalls eine Freundin zwecks allgemeiner Plauderei aufzusuchen.

Nur so viel zum Verhältnis von Andi und Tom.

Allerdings tut sich montags eher immer wenig in Sachen tiefgründiger und sinnierender Gespräche, weil meistens der Freitagabend, der Samstag und der Sonntag erst noch verdaut werden müssen.

Nach einem tollen Wochenende ist Montag immer der Tag, der besser ein Dienstag wäre.

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