Milan Vrano - Die Krabel

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Die Krabel ist eine fabelhafte Bibel für alle Kristen und für alle Vögel von jung bis alt. Nach Jahren der Übersetzungstätigkeit aus dem Rabräischen ist sie nun für jedervogel erhältlich. Der neugierige Leser erfährt unter anderem alles Wissenswerte über die Geheimgeschichte des wohl berühmtesten Raben der Welt: Rabjeshua, der in der Sprache der Habichte auch Jesus genannt wird. Ja, auch Rabjeshua hatte einen Rabenvater, und er heiratete eine Krähe, die die Erbin von Krabestina war. Durch sie wurde er Rabenkönig, wenn auch nur ein geheimer, der sich Zeit seines Lebens nicht offenbarte und schließlich als gekreuzigter Rabenprophet ein schmachvolles Ende fand.

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VI KREA UND KRACHEL

...darin erzählt wird, wie Rabokob die beiden Krähen Krea und Krachel ehelicht.

So also wurden die Nachkommen Rabsaus gezwungen, Raubzüge gegen benachbarte Stämme und Vogelvölker zu unternehmen und Schutzgelder von ziehenden Vogelkarawanen und Zugvögeln aus aller Raben Länder zu nehmen. Denn das ihnen zugewiesene Land war karg, und der magere Ertrag, den der Boden hervorbrachte, reichte nicht zum Leben, und siehet, die Söhne des Rabsau verbanden sich mit den Krähen vom Berg Kreir und den Dohlen der Täler und weiten Ebenen, und sie gründeten das Königreich KREDOM. Rabisaak aber gebot Rabokob: Mein Sohn, nimm keine der Dohlen oder Krähen des Landes dir zur Krähe, sondern heirate eine der Zwillingskrähen deines Rabenonkels Rablaban! Und wieder prophezeite Rabisaak, und er sprach zu Rabokob: Du wirst gesegnet und fruchtbar sein und dich vermehren, und du wirst zu einer Ansammlung von Krähen und Raben und Vögeln aus aller Welt werden. Denn dieses Land, in welchem du jetzt noch ein Fremdling bist, soll dein werden. Doch will ich dich warnen: Solange du des Landes würdig bist, werden die Rabensöhne Kredoms dir dienen. Wenn aber du aufhörst, tadellos und rechtschaffen zu sein, wird Kredom sich erheben und dich zu seinem Knecht machen. Da flog Rabokob auf und davon und erkundete das Land Krabestina und nahm es in Besitz, und er vereinigte die Klans in den Kolonien und wurde Rabenkönig und Klanführer durch Heirat mit den Krähen und Priesterinnen der Großen Weißen Krähe. Und siehet, zwei Krähen gewährten Rabokob, Kraft ihrer Gunst die Geschicke der Stämme zu leiten, und die Namen dieser Großen Krähen waren Krea, die Wilde, die eine Mondkönigin war, sowie Krachel, die Stammesmutter aller Raben, die auch von den Kranichen verehrt wurde.

VII ISKRACHEL DER LAHME RABENKÖNIG

...darin erzählt wird, wie Rabokob zum König von Iskrachel wird.

Und Rabokob kämpfte gegen sieben auserwählte Raben. Der Ort des Ringkampfes aber war ein beweglicher Felsen, der der Rabenstein genannt wurde, und dieser Felsen befand sich auf dem Berg Trabor. Ebendort rangen sie mit ihm und renkten ihm dabei den linken Flügel aus der Schulter. Von da an war Rabokob verstümmelt, denn sein linker Flügel streckte sich im Krampf, und seine Schwungfedern verkrümmten sich, und wollte er fliegen, so konnte er das nur unter Schmerzen. Da nahm er den Namen Krachels an und hieß fortan IS-KRACHEL, und er flog triumphierend von Stammesgebiet zu Stammesgebiet, denn als die Krähen und Raben in den Kolonien ihn herankommen sahen, da erkannten sie ihn als ihren König, und sie huldigten ihm, denn sein Flug war erhöht, und seine heilige Lahmheit ein Zeichen seiner Erhabenheit. Und Rabokob und seine Rabensöhne eroberten durch Heirat oder aber durch das Schwert, und schon bald beanspruchten sie die Herrschaft über ganz Krabestina. Jenseits der Wüste aber lebten die Nachkommen Rabsaus, die die Rabensöhne Kredoms waren, und das Königreich, das sie gegründet hatten, blühte in voller Pracht. Der Rabenstein Kredoms aber befand sich in Krebron, und die Rabenkönige und Stammesfürsten Kredoms waren gleichzeitig Rabenpriester der Haine und Orakelstätten von Krebron.

VIII IM NAMEN DER RABENMUTTER

...darin erzählt wird von den Krähen des Landes Krabestina und ihren Raben, den Baumkönigen und Nachkommen Rabrahams.

Dies also war die Geschichte der Landnahme Krabestinas durch das Volk der Krähen und Raben, wie sie sich zutrug, und es war die Geschichte von Priesterinnen, Prinzessinnen, Rabenmüttern und Krähenköniginnen. Denn alle Häuptlinge und Rabenkönige in den Kolonien herrschten nach dem Recht der Rabenmutter, und sie herrschten ausschließlich in ihrem Namen. Und Rabraham herrschte durch Heirat mit der Erbin des Bodens und des Himmels darüber, und er heiratete Krara, Kragar und Kretura, und Rabisaak, der Nachkomme Rabrahams, herrschte durch Heirat, und er heiratete Krebekka, und Rabokob, der Nachkomme Rabisaaks, herrschte durch Heirat, und er heiratete Krea, Krachel, Krebila und Krilpa, und Rabsau, der Nachkomme Rabisaaks, herrschte durch Heirat, und er heiratete Krada, Krasemat, Krimna und Krohalibama, die aber Krethiterinnen waren, und Rabef, ein Nachkomme Rabokobs, der Rabenkönig im Land der Ibisse wurde, herrschte durch Heirat mit Krasnat, der Krähe und Tochter eines Rabenpriesters aus On-Ibisopolis, der Stadt der Sonne, und Kraleb, der Nachkomme Rabsaus, herrschte durch Heirat mit Krasuba und mit Krephrath, die eine Prinzessin und die Priesterin von Kretlehem war, und Hurab, der Nachkomme Kralebs, herrschte durch Heirat mit Krabea, und schließlich Rabid, der Nachkomme Hurabs, der ein großer Rabenkönig von ganz Krabestina wurde, auch Rabid herrschte durch Heirat, und er heiratete Krabigail vom Berg Karmel und des weiteren Kregla aus Krebron. Und siehet, jeder weitere königliche Rabe von Rabids Klan herrschte durch Heirat, und sie alle heirateten eine Prinzessin des Klans und regierten Kraft dieser Verbindung und begünstigt durch die Große Weiße Krähe die Geschicke Krabestinas. Krabea aber und Krahab waren Namen der Einen Großen Krähe, und sie waren liebeshungrig wie die Große Weiße Krähe selbst und betrieben Vielraberei und heirateten auch andere Fürstenvögel und Rabenkönige, und siehet, es war Krara, die Krähe Rabrahams, die Raproteus, den Rabenkönig von Rapharos heiratete, und es war Krebekka, die Krähe Rabisaaks, die Rabimelech, den Rabenkönig von Rabgerar heiratete. Die ersten Rabenkönige Krabestinas aber waren allesamt Baumkönige, und ihre Orakelheiligtümer befanden sich auf Berggipfeln und Hügelkuppen und waren gepflanzte Haine. Der heiligste dieser Haine war der Eichenhain von Kramre bei Krebron, und es wuchsen zwei Sorten von Eichen dort, nämlich die Kermeseiche und die Terebintheneiche. Und in der Mitte des Hains stand eine Terebinthe, die als die größte der Welt galt, und von der es hieß, dass sie so alt sei wie die Erde selbst. Der Terebinthenkönig und der Kermeskönig aber waren Zwillinge und Rivalen, und sie teilten sich zu gleichen Teilen den Jahreslauf und die Gunst der Königin.

IX KÖNIG RABID

...darin erzählt wird die Geschichte Rabids.

Und es trug sich zu, dass eines Tages das kriegerische Volk der Seemöwen sich an den Küsten und Stränden Krabestinas niederließ. Da schlossen sich die Klans der Krachel und der Krea zu einem heiligen Stammesverband zusammen, und sie nannten ihn nach ihrem Rabenkönig Rabokob und gaben ihm den Namen Iskrachel. Die Seemöwen waren aber ihrer viele, und sie begnügten sich nicht mit der Küste und flogen auch ins Landesinnere, doch warteten sie noch viele Jahre, und schließlich begannen sie ganz Krabestina zu unterwerfen. Da wählten die Klans der Krachel einen gemeinsamen Rabenkönig und Führer der Luftstreitkräfte, und sein Name war Rabaul, dieser führte die Raben im Kampf gegen die Seemöwen, doch gelang es ihm nicht, Krabestina zu befreien. Und Rabaul kämpfte in der Kresreel-Ebene, und er verlor die Schlacht und nahm sich das Leben und stürzte sich vom Himmel, und siehet, es war Rabid, der ein Kralebiter war, der besiegte die Seemöwen und vereinigte die Klans der Krea und ließ sich zum Rabenkönig ernennen, und als die Kolonien in den Klangebieten vereinigt waren, da gab er ihnen den Namen Rabda. Rabda aber wurde auch Rabdäa genannt. So also wurde Rabid auch Rabenkönig der Krachelklans im Norden, und siehe, von da an war er König der Krähen und Raben und herrschte über zwei Reiche. Da flog Rabid los und eroberte eine Stadt nach der anderen und befreite sie aus der Herrschaft der Seemöwen, und er kam schließlich nach Krerusalem und belagerte die Stadt, die von den Einwohnern, den Krebussitern stark befestigt worden war, und er drang ein und eroberte sie. Und siehet, das Heiligtum der Stadt war die goldene Eselsmaske des Ibiseth, welche die Krähen und Raben aus dem Land der Ibisse mitgebracht hatten, und Rabid trug das Bildnis in einem Triumphzug durch die Stadt, und er führte das goldene Zepter und den goldenen dreiköpfigen Raben der Königsherrschaft, und Rabid weihte den heiligen Hügel der Stadt und errichtete in einem Blumengarten eine Liebeslaube, und siehet, die Rabenpriester des Tempels kleideten sich den Krähen gleich, und sie segneten Krerusalem im Namen der Großen Weißen Krähe, des nachts aber hatten sie unverheiratete Krähen, allesamt Krebussiterinnen, die sich bereitwillig im Namen Krassnats und Krascheras, den beiden Großen Krähen der Liebe hingaben.

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