Luca Farnese - Der Weg zur Domina!

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Viola stolpert von einer Liebesfalle zur nächsten, bis die junge Frau ihre wahre Berufung findet:
Als Domina die italienische Oberschicht, die Reichen und Mächtigen, Firmenchefs, verklemmte Manager, Politiker, Kirchenmänner oder gelangweilte Millionäre zu erniedrigen, zu bestrafen, zu quälen und zu misshandeln – genauso, wie es die Kunden wünschen und zu ihrer sexuellen Befriedigung nötig hatten.
Lesen Sie die Lebensgeschichte der Viola Bassani!
Lassen Sie sich in das spannende Reich des BDSM schleudern. Lernen sie völlig neue sexuelle Verhaltensweisen kennen, erleben sie Dominanz und Unterwerfung, Bestrafung und Lustschmerz, Sadismus und Masochismus, verbunden mit hocherotischen Fesselungsspielen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Der Wecker tickte. Viola hatte schon wieder eine Hand zwischen den Schenkeln und dachte an etwas ganz Verrücktes. Sie dachte an Rebecca, an ihre erste Mädchenbeziehung.

Rebecca war älter als sie gewesen. Wenn sie zusammen spazieren gegangen waren, hatte Rebecca ständig alle Hinterteile junger Mädchen, die sie sahen, in zwei Kategorien eingeteilt: In Wühl-Popos und Leck-Popos. Anfangs hatte Viola darüber gelacht, aber nach dem ersten geilen Abend, den sie mit Rebecca verlebte, dann nicht mehr. In ihrem Unterbewusstsein unterschied sie seither ebenso.

Ein Wühl-Popo musste nach Rebecca besonders fleischige Backen haben. Auf die Größe kam es dabei nicht an. Auch nicht, ober er nach hinten ragte oder etwas flacher war. Entscheidend war die Tiefe der Furche: wenn ein Mädchen, sich abstützend auf den Armen, kniete und die Beine ein wenig gespreizt hatte, musste die Furche zwischen den Backen immer noch so tief sein, dass der Anus verborgen blieb. Dies nannte Rebecca einen Wühl-Popo.

Ein Leck-Popo hatte weniger fleischige Backen, doch die Furche zwischen den Backen war flach, womit der Anus in gleicher Haltung nicht nur zu sehen, sondern auch leicht mit der Zunge zu erreichen war. Für Rebecca war Violas Popo mal Leck- und mal Wühlpopo. Oh, was hatte Viola gestöhnt, als sie abgeleckt wurde von der Freundin!

„Hast du keinen Spiegel?“, hatte Viola gefragt.

„Sicher sollst du dich sehen, du Hübsche, und meine heiße Zunge dazu!“, hatte Rebecca geantwortet und den Schauplatz vor den großen Garderoben-Spiegel verlegt. Vor Viola stellte sie einen zweiten, kleineren Spiegel auf, damit sie alles genau sehen konnte. Und dann kam Rebeccas Mund, kamen die zarten Bisse in Violas Gesäßbacken, machte eine heiße Zunge auf dem Anus sie rasend vor Wollust.

Ihre Vagina, in der es juckte und brannte und die sich öffnen wollte, rührte Rebecca aber nie an. Dort musste sich Viola selbst bedienen, wenn sie zum Höhepunkt kommen wollte.

Rebecca war da anders. Wenn sie die Stellung wechselten und Viola hinter Rebecca das leckende Hündchen war, Mund und Nase zwischen den Arschbacken wühlte, die Zunge kreisen ließ, sank Rebecca immer wimmernd vor Lust mit dem Kopf zu Boden.

Viola stellte sich im Dunkel der Nacht die festen Backen Rebeccas vor, die in der Furche übergingen in Rosa und Hellbraun, hörte, dass sie schneller atmete, dass das Ticken des Weckers den Takt angab für ihre Finger. Stöhnend ließ sie ihr Becken auf und ab zucken und seufzte dann leise vor sich hin.

Doch dann lernte sie Sofia kennen, die schöner war als Rebecca. Sofia führte Viola in ganz andere Wonnen ein, in viel heißere als nur am Anus geleckt zu werden. Und Viola dachte wieder an den morgigen Abend und konnte immer noch nicht einschlafen, obgleich sie jetzt entspannter war als vorhin.

War das eigentlich eine Perversion, die sie für morgen geplant und mit Sofia verabredet hatte? Oder nur ein geiles Schauspiel? Aber darüber hatte sie doch längst schon im Bus nachgedacht...

Plötzlich aber brannte in ihr der Wunsch, Luca vorher kennenzulernen, den Mann, der ihr Sofia genommen hatte vor zwei Monaten, das heißt... nach dem Schauspiel morgen Abend würde sie Sofia ja endlich in die Arme nehmen können! Aber sie musste ihn vorher kennenlernen, dann war es hinter dem Vorhang der Kochnische bestimmt noch prickelnder!

Aber wie konnte sie diesen Luca vorher sehen oder vielleicht sogar sprechen? Sie erinnerte sich, dass sie vor zwei Monaten, als Sofia ihr alles gestanden hatte, Sofia ausgefragt und sich Notizen gemacht hatte. Morgen früh, bevor sie ging, musste sie die Notizen suchen!

Viola stellte sich Sofia vor, die blonden Haare, die braunen Augen, die kleinen, festen Apfelbrüste, die langen Beine, den schmalen Popo und ihre Lustgrotte. Um wieviel schöner und süßer war Sofia als Rebecca! Bei Sofia hatte Viola noch nie das Bedürfnis gehabt, sich im Spiegel zu sehen.

Sofia bot ihr immer das, was sie sehen wollte oder vielmehr sehen musste. Sofia bot ihr alles, sie war zum Verlieben zärtlich. Es gab keinen Quadratzentimeter ihrer Haut, den Sofia noch nicht geküsst hatte. Und Viola kannte von Sofia jedes Körperhärchen, wo es auch stehen mochte.

Plötzlich stellte sich Viola die Frage, was wohl ihr Chef dazu sagen würde, wenn er es müsste. Hatte er eine Ahnung, dass sie lesbisch war? Vor einigen Wochen, ja, vor Pfingsten, hatte er ihr viel Vergnügen gewünscht und gefragt, wohin sie denn mit ihrem Freund einen Ausflug machen wolle. Viola hatte geantwortet, dass sie keinen Freund habe, nur eine Freundin. Lügen hatte sie noch nie gekonnt.

„Das kann doch nicht wahr sein, Signora Bassani!“, hatte ihr Chef erstaunt ausgerufen. „Sie, nach der sich auf der Straße alle Männer umdrehen, haben keinen Freund?“

Viola war rot geworden.

Noch nie hatte Viola einen Freund gehabt. Wenn sie Männer gehabt hatte, dann nur für eine Stunde. Wie Antonio. Oder wie Francesco, den Schnüffler.

Es war noch nicht lange her. Francesco war ein Norditaliener aus Mailand und in Rom auf der Durchreise – wie er sagte oder wie er log. Was wusste Viola schon! Wie Antonio sah er nach nichts aus, aber er übte auf sie die gleiche Anziehung aus, in seinen Augen war ein geiles Glimmen. Sie traf ihn mitten am Tag vor dem Trevi-Brunnen. Er sprach sie an und stellte eine geschichtliche Frage, die sie zufälligerweise beantworten konnte. Dann plauderte er mit deutlichen Anspielungen auf sie los.

Viola hatte, wie sie spürte, wieder einmal Appetit auf einen Mann und ließ die Deutlichkeit nicht unerwidert. Eine Stunde später waren sie in einem Hotelzimmer. Und Viola merkte, dass Francesco ein Schnüffler war.

Francesco wollte nur riechen. An ihren Haaren, an ihrem Hals. Er steckte seine Nase in ihr Ohrloch, was erregend kitzelte, er roch unter ihren Achselhöhlen, als er sie auszog, er roch in den Falten unter ihren Brüsten, flüsterte dabei genussvoll unverständliche Dinge, ließ seine Nase um ihren Bauchnabel kreisen, streifte ihr endlich den Slip herunter, kniete nieder, roch an ihrer Scham, seufzte dabei, kroch um sie herum, roch an ihrer Popo-Falte hinauf und hinunter, kam als kriechender Hund wieder nach vorne, spreizte mit den Händen ihre Schamlippen auseinander und steckte stöhnend seine Nase hinein.

„Oh, riechst du gut... oh, riechst du gut...“

Viola empfand einen leichten Widerwillen. Sie hatte Lust, wollte vögeln – und nun das hier.

„Erbarme dich...“, murmelte Francesco und umklammerte mit beiden Händen ihre Knie, „mir genügt ja das hier...“

Damit nahm er das Höschen auf, führte den Zwickel n seine Nase und stöhnte lustvoll auf.

„Machst du das immer so?“, fragte Viola verblüfft.

„Du weißt wohl gar nicht, wie geil du riechst...“, hauchte der vor ihr Kauernde und sah sie mit Augen an, die denen eines verprügelten Hundes glichen.

„Und ich dachte, ich sei von einem Mann eingeladen!“, platzte Viola heraus. Sie schämte sich der Demütigung, die sie ihm damit antat, aber sie konnte nicht anders. Denn Francesco antwortete nicht. Jetzt kaute er auf dem Zwickel ihrer Hose herum, fummelte dabei an seinem Hosenschlitz, aus dem ein kleiner Pimmel sprang. Er umfasste sein Glied und onanierte.

Das hatte Viola noch nicht erlebt. Nackt stand sie in einem Hotelzimmer, wollte gefickt werden, doch der, den sie auserwählt hatte, kauerte zu ihren Füßen, hatte ihren Slip im Mund und wichste seinen Mini-Penis. Was gab es auf der Welt für Irre!

Sie fühlte in sich das Interesse einer Krankenschwester erwachen, blieb stehen, wo sie stand und sah dem onanierenden Francesco zu, der unter Stöhnen seinen Höhepunkt erreichte und auf den Hotelzimmerteppich spritze.

Als er seinen Erguss säuberte, während sich Viola schweigend und immer wieder den Kopf schüttelnd anzog, fragte er bettelnd, ob er den Slip behalten dürfte.

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