Denise Devillard - Die Magier von Stonehenge Teil II.

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Die Magier von Stonehenge Teil II.: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach den herausfordernden Ereignissen in Stonehenge zur Wintersonnenwende, bleibt Namtar verschwunden und Matthew muss einen Weg finden, um seine mächtigen Gegner der Dunkelmächte bekämpfen zu können. Doch dazu braucht er eine wesentlich stärkere Magie, als er sie bis jetzt besitzt. Und so begibt er sich auf eine sehr erkenntnisreiche Suche, deren Spur ihn jedoch letztendlich ganz wo anders hinführt, als er je erwartet hätte…..
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„Ist schon gut. Das ist nun mal das, was wir Frauen alleine zu tragen haben. Ihr Männer würdet das doch gar nicht aushalten, seien wir doch mal ehrlich!“, scherzte sie und kniff ihn lachend in die Seite. Matthew schnaubte erbost und gab sich pikiert. „Pah“, was ihr könnt, das können wir doch schon lange. Das starke Geschlecht sind immer noch wir Männer, die euch beschützen müssen. Ohne uns wärd ihr doch hoffnungslos verloren, gib es doch zu!“ Er lachte schallend und nahm sie fest in die Arme. Elisabeth zierte sich zuerst entrüstet und spielte die Unnahbare, um sich dann doch von ihm küssen zu lassen. „Ach du“,… „du bist wie alle Männer, ihr denkt, ihr seid die Allergrößten nicht wahr?“, sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nachdem er sie wieder losgelassen hatte. „Ohne uns Frauen wüsstet ihr doch gar nicht, was ihr tun sollt. Zudem würde so mancher Mann verhungern und in Bergen von Dreck untergehen, wenn es uns nicht geben würde.“ Sie lachte lauthals, drehte sich um und fing elegant das Geschirrtuch auf, das ihr Matthew gespielt entrüstet entgegenwarf. „Nun ist es aber genug“, lachte er und schlug wieder einen ernsteren Ton an. „Um auf unser Problem nun wieder zurückzukommen, ich werde mich die Tage weiter damit beschäftigen, aber ich werde mich dazu eher hier im Haus umsehen. Ich habe da was ganz Interessantes gefunden in den Büchern, das mich stutzig gemacht hat.“ „Ach ja?“, fragte Elisabeth. „Ja, ich habe einen Eintrag über eine Renovierung des „Kellergewölbes“ gefunden. „Des was?“ Sie sah ihn verwundert an. „Wo sollte denn der sein? Ich habe hier noch keinen Keller gesehen bisher.“ Matthew nickte vielsagend. „Und genau das ist der Punkt, der mich auch gewundert hat.“ Elisabeth sah ihn fragend an. „Aber wo bitte willst du danach suchen, wenn es gar keinen gibt?“ Matthew atmete tief durch und überlegte. „Ich denke, ich warte ab, bis Jonathan mir vielleicht mehr sagen kann.“ „Jonathan? Was hat er damit zu tun?“ „Ich habe gedacht, ich frage ihn einfach, ob er mehr über das Haus und seine Geschichte weiß, könnte doch sein, wo er doch schon so lange hier lebt“, antwortete Matthew nachdenklich. „Vielleicht haben wir ja Glück, wer weiß. Sehr viele Ansatzpunkte haben wir in dem Fall ja leider nicht.“ Elisabeth nickte. „Das stimmt allerdings, ich wüsste nicht, wo ich hier danach suchen sollte.“

Matthew ließ seine Frau in der Küche zurück und verzog sich wieder in sein Büro. Der Berg an Dokumenten musste ja trotzdem noch genau durchleuchtet werden. So oder so. Wenn Jonathan ihm keine weiteren Hinweise geben konnte, waren diese Aufzeichnungen sein einziger Ausgangspunkt. Matthew verbrachte deshalb den Rest des Tages, in einem Gewühl an Zetteln und alten Büchern. Manches war schon reichlich vergilbt und damit fast unleserlich geworden. Stück für Stück legte er zur Seite, was er schon durchgesehen hatte. Bisher hatte er keine neuen Hinweise mehr finden können. Etwas ermattet knipste er die Schreibtischlampe an, denn es war draußen schon dunkel geworden. Er wollte sich gerade an das letzte Buch machen, als überraschend Jonathan hereinstürmte. „Sir! Entschuldigen sie bitte, dass ich sie bei der Arbeit störe, aber mir ist gerade eben wieder etwas eingefallen, was ich fast schon vergessen hatte!“ Matthew war ein klein wenig erschrocken aufgrund des plötzlichen Überfalls. „Oh, Jonathan…ja bitte setzen sie sich“, er verwies auf den Stuhl seinem Schreibtisch gegenüber und lächelte ihm ermunternd zu. „Erzählen sie bitte, ich bin ganz Ohr.“

Jonathan räusperte sich verlegen. Er kam sich gerade ein wenig lächerlich vor, wie ein altes Tratsch Weib, das nichts Besseres zu tun hatte, als altes Geschwätz weiterzuerzählen. Er überlegte, wie er seinem Chef das am besten erzählen sollte, ohne, dass der ihn für wunderlich hielt. Nur zögerlich begann er zu berichten, was man ihm damals mitgeteilt hatte. „Also das war so“,…… „es ist wirklich schon ewig lange her. Ich war damals noch ein kleiner Junge, aber ich habe hier mit meiner Familie ganz in der Nähe gelebt. Sir, ich kann ihnen wirklich nicht genau sagen, ob da etwas dran ist oder nicht, aber man hat sich damals so einiges im Dorf erzählt über Mangeniohood.“ „Ist schon ok, Jonathan, fahren sie nur fort“, gab Matthew, der nun sehr neugierig geworden war, zurück.

„Also das war so“,… begann Jonathan betont ernst, als ob es sich um das größte Geheimnis überhaupt handeln würde. „Ich war eben noch ein kleiner Junge und vielleicht spielt hier auch meine Fantasie mit hinein, oder mein mangelndes Erinnerungsvermögen, weil es so lange her ist, aber ich glaube mich daran zu erinnern, was mir einst ein sehr alter Mann, der hier lange gearbeitet hatte, erzählt hat. Matthew sah dem Alten gespannt in die Augen und bemerkte, dass er sich wirklich große Mühe gab, sich zu erinnern, um nichts Falsches zu sagen. Dieser alte Mann hat mir erzählt, dass er mit einigen anderen Männern, unter dem Haus eine große Grube gegraben hat. Er hat davon berichtet, weil er sich sehr über den geringen Tagelohn, der ihnen für diese schwere Arbeit bezahlt wurde, geärgert hatte. Obwohl sie, laut ihm, dazu verpflichtet worden waren, über ihre Arbeit, die sie verrichteten, zu schweigen. Meine Eltern dachten damals, der Alte wollte sich nur wichtigmachen, deshalb hatte man ihm auch nie so wirklich Glauben geschenkt. Na, auf jeden Fall hatte ich mich damals vor dem Haus zu ihm gesetzt, und er hat mir einige sehr merkwürdige Dinge erzählt. Später dann, als ich schon größer war, habe ich mir dann gedacht, dass er mir einfach nur eine spannende Geschichte erzählen wollte, wie man sie Kindern eben gerne erzählt. Ich habe dann auch nie mehr daran gedacht, bis sie mich vorhin danach gefragt hatten.“ Jonathan war sich merklich unsicher, was er hier zum Besten gab. Er wollte sein Ansehen nicht verlieren und als Märchenerzähler dastehen, dem man dann nur mehr mit einer gewissen Vorsicht Glauben schenkte. Matthew spürte seine Ängste und Bedenken und versuchte, sie ihm zu nehmen. „Ist schon gut Jonathan, sie brauchen sich nichts dabei denken, es wird außer mir niemand davon erfahren, was sie mir hier unter vier Augen erzählen. Versprochen. Und ob da wirklich etwas Wahres dran ist, werden wir dann ja sehen. Nur Mut, erzählen sie ruhig weiter.“

Jonathan fasst sich erneut ein Herz und begann zu erzählen: „Ich erinnere mich daran, dass er davon sprach, dass drei Leute bei dieser Arbeit gestorben sind, aber keiner wusste warum. Sie wurden immer einzeln tot in der Grube liegend gefunden, ohne Hinweise darauf, was ihnen zugestoßen war. Sie hatten keine Verletzungen oder Blut an ihren leblosen Körpern. Die Leute dachten, sie hätten sich wohl einfach überanstrengt und wären einem Herzinfarkt erlegen, aber der Alte, war da ganz anderer Ansicht. Zu dieser Zeit gab es ja auch niemanden, der das überprüft hätte. Ein einfacher Arbeiter zählte zu dieser Zeit gar nichts und so beerdigte man sie einfach in aller Stille und schwieg darüber. Die Leute im Dorf wussten ja auch gar nicht genau, was sie da eigentlich taten. Man sagte ihnen nur, dass der alte Baron, dem das alles damals gehörte, sie hatte kommen lassen, für Renovierungsarbeiten am Haus. Alle, die hier beschäftigt waren, kamen nicht aus unserer Gegend, sondern waren von weit hergekommen. Sie schliefen in der alten Scheune und wurden dort auch verköstigt, sodass sie so wenig wie möglich Kontakt zu den Leuten im Dorf hatten.“ Jonathan machte dann eine bedeutsame Pause, bevor er weitersprach. „Ich weiß wie gesagt nicht, ob das stimmt und ich weiß nicht, wie ich das jetzt sagen soll, ohne dass sie mich für verrückt halten, aber der Alte sagte mir noch etwas ganz im Vertrauen und ich glaube, das hat er nur mir erzählt, denn ich habe nie von einem anderen darüber etwas gehört.“ Er atmete hörbar tief ein, bevor er leise weitererzählte. „Ich hatte seither als kleiner Junge lange Zeit große Angst vor diesem Haus und habe es deswegen immer vermieden, hierher zu kommen.“ Matthew wurde langsam ungeduldig. „Aber was war denn nun der Grund dafür? Nun rücken sie schon raus mit der Sprache Jonathan! Ich werde sie schon nicht auslachen oder ihnen den Kopf abreißen, also sagen sie schon“…

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