Conrad H. von Sengbusch - Schiffselektriker – Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden – Jahrgang 1936

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Schiffselektriker – Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden – Jahrgang 1936: краткое содержание, описание и аннотация

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Der 1936 in Riga geborene Autor Conrad von Sengbusch entstammt einer alten baltischen Reeder-Familie. Nach Umsiedlung, Krieg, Flucht und wechselndem Leben im geteilten Deutschland mit Schulbesuch in Geesthacht an der Elbe, Zeulenroda in Thüringen und Cuxhaven prägten ihn der Neuaufbau im kriegszerstörten Deutschland mit der Notwendigkeit zu Anpassung, hartnäckigem Fleiß und Improvisation in seiner Lehrzeit als Starkstrom-Schiffselektriker auf der Mützelfeldwerft in Cuxhaven. Seinen Wunsch, selbst einmal zur See zu fahren, konnte er nicht verwirklichen. Aber auf der Werft bekam er einen tiefen Einblick in die Lebenswelt der Seeleute. Als Funkamateur fesselte ihn lebenslang die historische Marine-Funktechnik. Sein erlerntes Handwerk und sein Hobby führten ihn nach einem Studium der Elektro- und Nachrichtentechnik in Kiel mit Abschluss als Dipl.-Ingenieur auch zu seinem späteren Beruf als Gruppenleiter für Außenübertragungen und Reportagen beim NDR-Fernsehen.

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Doch zurück zum Werftalltag: Pünktlich am Montagmorgen mussten die Berichtshefte abgeliefert werden. Darauf legte der Meister großen Wert. Immerhin gab es auch damals unter den Lehrlingen einige, die sich sehr gehen ließen und die abzugleiten drohten. Viele Kinder wuchsen ohne Vater auf, der gefallen, vermisst oder noch in Gefangenschaft war, und manche Ehe hatte auch nicht gehalten und wurde geschieden. Die allein erziehenden Mütter baten dann den Meister „an Vaters statt“ die Erziehung mit zu übernehmen. Für diese Aufgabe fanden sich neben dem Meister auch immer ein paar Gesellen, denen der Ruf nach „Zucht und Ordnung“ noch sehr vertraut war. War also am Montagmorgen das Berichtsheft nicht vorhanden, dann fragte der Meister sofort, ob der Bericht denn geschrieben sei. Nur einmal sagte Uwe S., dass der Bericht fertig geschrieben zu Hause läge und er ihn nur vergessen habe. Meister L. gab ihm wortlos sein Fahrrad und den Budenviz als Begleitperson gleich mit dazu und sagte, er, Uwe, hätte 20 Min. Zeit für die Hin- und Rückfahrt. Uwe holte das Heft, natürlich ohne den Bericht. Es war klar, dass in so kurzer Zeit der Text von einer Seite in Normschrift nebst Zeichnung und Unterschrift der Mutter nicht zu schaffen war. Wieder zurück, setzte es eine gewaltige Ohrfeige vom Meister, dazu als Dreingabe saftige, grobe Flüche und noch eine weitere, wesentlich härtere Strafe: Uwe musste sich am folgenden Sonntagmorgen um 09.00 Uhr auf der Werft einfinden, um dort den Bericht nachzuschreiben. Hier hatte er dann so lange zu bleiben, bis es dem Meister gefiel, bei seinem Sonntagsspaziergang mal hereinzuschauen. Es wurde später Nachmittag, bis der Meister kam. Für Uwe war „der Tag gelaufen“, und es war eine schmerzliche Erfahrung, die er da machte. Der heilige Sonntag war unser einziger ganz freier Tag, auf den wir uns schon im Voraus freuten. Wir hatten damals noch die 48-Stunden-Woche und arbeiteten am Sonnabend bis 12.30 Uhr.

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