K. B. Stock - Angriff aus dem Cyberspace

Здесь есть возможность читать онлайн «K. B. Stock - Angriff aus dem Cyberspace» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Angriff aus dem Cyberspace: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Angriff aus dem Cyberspace»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Alexander Hofmann und Hannes Sturm gründen noch während ihrer Schulzeit die Softwareschmiede Morning Star Enterprises. Nachdem sie genügend Kapital erwirtschaftet haben, konzentrieren sie sich auf die Produktion besonders gehärteter Hard- und Software, die sie der Flugsicherungsagentur EUROCONTROL anbieten. Trotz Hannes Warnungen heiratet Alex noch an der Uni Manuela Kratz, die ihren Sohn Horst mit in die Ehe bringt. Während es geschäftlich gut vorangeht, brechen für Alex privat harte Zeiten an, als er 2015 von der bei der Bundespolizei tätigen Freundin seines Partners erfährt, dass ihn seine sieben Jahre ältere Ehefrau betrügt und das erste gemeinsame Kind abgetrieben hat. Zudem pflegt Manuela Kontakte zu einem dubiosen Finanzhai, mit dessen Geld sie die Führung von Morning Star an sich zu reißen versucht. Alex zieht daraufhin aus der gemeinsamen Villa aus und sorgt im Zuge der Scheidung dafür, dass die bisher als Finanzvorstand in der Firma tätige Manuela mit einer Abfindung in Millionenhöhe aus dem Unternehmen ausscheiden muss. Nach Auslieferung ihrer ersten Serienprodukte, scheidet der zum Multimillionär avancierte Alex Mitte 2017 bei Morning Star aus. Da Hannes Sturm die Firma bereits 2016 verlassen hat und nach der Heirat seiner beim BKA Wiesbaden tätigen Frau Dr. Hanna Jacoby zur DFS GmbH gewechselt ist, entscheidet sich Alex dafür, in das frühere Haus einer Großmutter in Punta Ala an der toskanischen Küste umzuziehen. Dort trifft er im Zuge der Hausrenovierung auf die junge Architektin Elena Rossi, die er bereits seit seiner Jugend kennt und mit der er sich schließlich verlobt. Doch schon kurz nach der Verlobung nimmt das Unheil seinen Lauf, als es unbekannten Gangstern in erpresserischer Absicht gelingt, in die neu entwickelten Flugsicherungsrechner einzudringen. Dabei kommt es u.a. zum Absturz einer israelischen Linienmaschine und zu weiteren Anschlägen, was unter anderem auch Dr. Hanna Jacoby als Leiterin eines Europol-Ermittlerteams auf den Plan ruft …

Angriff aus dem Cyberspace — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Angriff aus dem Cyberspace», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Alex hatte nämlich nicht gedacht, dass seine künftige Exfrau das Feld so kampflos räumen würde, wie es ihr Anwalt in dem zwischenzeitlich mit ihm geführten Gespräch angedeutet hatte.

Nur die Höhe der zu entrichtenden Abfindung für seine Ex – wie er Manuela inzwischen schon gedanklich bezeichnete – war vorerst strittig geblieben.

Doch Dr. Kreuzer erwies sich als hartnäckiger Verhandler, weshalb sich Alexander Hofmann und sein Anwalt schließlich damit einverstanden erklärten, Manuela bei einem reibungslosen Scheidungsverlauf die ungeliebte Villa in Grünwald zu überschreiben.

Außerdem wurde vereinbart, drei Millionen Euro aus Alexanders Privatvermögen und nochmal 7 Millionen Euro aus dem Firmenbudget als Minimalabfindung für die in Manuelas Besitz befindlichen Firmenanteile auszuzahlen.

Kapitel 5 Rückzug aus der Firma

Als der Januar 2016 mit ungewohnt kaltem Wetter in den Voralpen und den südöstlichen Vororten Münchens Einzug hielt, saß Alexander Hofmann an einem nebligen Winterabend vor dem Kaminfeuer im Wohnzimmer des von ihm im Juli des Vorjahres bezogenen Ottobrunner Appartements.

Trotz seiner Befürchtungen war der mit seiner Ex-Frau bis zum Jahresende geführte Rosenkrieg überraschenderweise nach nur einem Verhandlungstag vor Gericht zu Ende gewesen.

Zwar hatte Alex dafür tief in seine Privatschatulle greifen müssen, doch hatte sein Scheidungsanwalt es gemeinsam mit den Firmenanwälten erreicht, die von Manuela für sich und ihren Sohn dauerhaft geforderten Unterhaltungszahlungen abzuschmettern.

Dies vor allem, weil das Gericht in der Urteilsbegründung die alleinige Schuld der Ehefrau am Scheitern der Ehe festgestellt hatte und die von ihrem demnächst Ex-Ehemann geleistete hohe Abfindung sowie die Übereignung der Grünwalder Villa als ausreichende Alimentation zur Bewältigung ihrer Zukunft bewertete.

Zu diesem mit der sofortigen Scheidung verknüpften Schuldspruch hatte nicht zuletzt auch Manuelas vorausgehende Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe beigetragen, die von der Münchner Staatsanwaltschaft wegen illegalem Schwangerschaftsabbruch ausgesprochen worden war.

Noch während Alexander Hofmann über all diese Ereignisse vor sich hin grübelte, klingelte es im Parterre an der Eingangstür des Hochhauses, in dem sein gemütlich eingerichtetes Appartement im obersten Stockwerk lag.

Obwohl er eigentlich noch immer niemanden sehen wollte, ging er dennoch zur Tür, wobei er auf der Bildschirmüberwachung sah, dass es sein Freund Hannes und dessen Verlobte Hanna waren, die Einlass in seine Penthousewohnung begehrten.

„Kommt rauf. 7. Stock – ihr könnt den Aufzug nehmen“, sagte er kurzangebunden in die Sprechanlage, als er gleichzeitig auf den Türöffner des Hochhausfoyers drückte.

„Mit euch habe ich heute Abend wirklich nicht gerechnet“, fügte er wenige Minuten später an, als er seinen Freunden die Wohnungstür öffnete.

„Hätte ich gewusst, dass ihr vorbeikommt, hätte ich was zum Abendessen besorgt. Doch was zusammen trinken wäre ‘ne Alternative, damit ich wenigstens nicht auch noch als Gastgeber wie ein völliger Versager dastehe. Also, was kann ich euch anbieten?“

„Deshalb sind wir nicht hier, Alex. Aber ein Weißbier und eine Cola nehmen wir gerne“, grinste Hannes Sturm seinen besten Freund nach einem zustimmenden Nicken seiner Verlobten sofort an.

„Eigentlich wollten wir nur mal schauen, wie es dir geht. Immerhin gönnst du dir ja schon seit Anfang Dezember eine großzügige Auszeit und bist nicht mal zur Abnahme des ersten Fertigungsloses und auch nicht zur Weihnachtsfeier der Firma erschienen. Was dir unsere Kunden, die Belegschaft – und vor allem der gute Mike Brennan noch immer ein wenig übelnehmen.

Wir dachten daher, dass es an der Zeit wäre, dich mal in deinem Refugium zu besuchen. Wir meinen nämlich, dass es mit dem Trübsal blasen irgendwann mal genug ist. Schließlich hast du dir nicht das Geringste vorzuwerfen – und ein Versager bist du schon gar nicht. Dieses Miststück hat dich von Anfang an reingelegt. Das hat Manuela sehr geschickt eingefädelt und dafür kannst du nichts. Was das angeht, warst du deiner Ex gegenüber höchstens viel zu vertrauensselig.“

„Das weiß ich doch inzwischen alles, Hannes. Dennoch danke, dass ihr zwei heute Abend hergekommen seid. Ich überlege nämlich schon die ganze Zeit über, wie es jetzt weitergehen soll und ich habe niemanden, mit dem ich mal in Ruhe darüber quatschen kann.

Im Übrigen danke ich dir dafür, dass du in den Prozessen im letzten Jahr als mein Leumundszeuge ausgesagt hast. Und außerdem danke ich deiner Verlobten dafür, dass sie die Gerichte über die Machenschaften des von Manu umworbenen Finanziers informiert hat.“

„Das war doch selbstverständlich, auch wenn es nicht ganz leicht gewesen ist, dazu eine Aussagegenehmigung meiner Vorgesetzten zu erhalten. Aber Morning Star ist ja inzwischen keine Hinterhoffirma mehr, sondern ein Unternehmen, das sensitive Technologie für die Flugsicherungsbehörden in fast ganz Europa entwickelt.

Und nicht zuletzt deshalb haben auch unsere Innen- und unser Verkehrspolitiker ein Interesse daran, dass ihr reibungslos weiterarbeiten könnt“, erwiderte Dr. Hanna Jacoby umgehend.

„Tja, und jetzt wollt ihr sicher wissen, ab wann ich wieder auf meinen Platz als Firmen-CEO zurückkehre?“, fragte Alexander Hofmann mit dem Anflug eines Lächelns in seinem Gesicht.

„Korrekt, mein Lieber. Du weißt ja, dass ich spätestens im April auf meinen neuen Dienstposten bei der DFS wechsele und von daher wäre es gut, dass du dir so langsam mal meinen Nachfolger anschaust. Immerhin hat Wilhelm Hartwig schon vor etlichen Tagen bei uns angefangen und momentan bin ich dabei, ihn in unsere laufenden Geschäfte einzuarbeiten.“

„Also gut, Hannes. Ab dem kommenden Montag bin ich wieder an Bord. Versprochen. Ansonsten hast du recht – Trübsal blasen und alleine hier in meinem Appartement rumhocken bringt mich keinen Deut weiter. Das habe ich mittlerweile begriffen.

Zudem war dein Misstrauen meiner Ex gegenüber schon in unseren Anfangsjahren mehr als gerechtfertigt. Ich selber war wohl ein ziemlicher Depp, dass ich das nicht schon damals gemerkt habe – auch das ist mir während meiner Auszeit so richtig klar geworden.“

„Das wäre ja insoweit schon mal ein erfreulicher Fortschritt, mein Lieber. Jetzt lass uns aber mal einen Strich unter all das machen. Wir brauchen dich nämlich dringend zurück in der Firma, da wir in den EUROCONTROL-Staaten schon vor einigen Monaten mit dem flächendeckenden Rollout unserer FS-Technik begonnen haben.“

„In diesem Punkt stimme ich dir absolut zu. Deshalb will ich ja auch meine Aufgaben ab nächster Woche wieder wahrnehmen. Und bei unseren Leuten, insbesondere bei Mike Brennan, werde ich mich für mein langes Fernbleiben gebührend entschuldigen.

Allerdings habe ich vor, mich in ein bis zwei Jahren aus meiner gegenwärtigen Position als Firmen-CEO zurückzuziehen. Natürlich erst dann, wenn der Rollout unserer Hard- und Software in Europa abgeschlossen ist.

Diese persönliche Entscheidung habe ich für mich selber schon vor etlichen Wochen getroffen. Wobei das zurückliegende Geschehen dafür nicht die alleinige Ursache ist.

Ich bin nämlich ein wenig ausgebrannt und brauche daher auf längere Sicht eine Luftveränderung. Nicht zuletzt haben ja auch unsere 60-Stunden-Arbeitswochen ein ganzes Stück dazu beigetragen, dass ich Manuelas Machenschaften zu spät durchschaut habe. Und mit Mike hätten wir ja auch einen potenziellen CEO-Nachfolger, der das im 3. Quartal anstehende USA-Geschäft viel besser managen kann, als ich.

Ehe du jetzt etwas dazu sagst Hannes, mein Entschluss ist unumstößlich. Jedoch bitte ich dich sehr, darüber derzeit noch mit niemanden zu sprechen. Wenn es soweit ist, werde ich das zu gegebener Zeit schon selber tun.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Angriff aus dem Cyberspace»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Angriff aus dem Cyberspace» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Angriff aus dem Cyberspace»

Обсуждение, отзывы о книге «Angriff aus dem Cyberspace» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x