Heinz Duthel - Discover Entdecke Découvrir Astronomie - Apokalypse Der Weg in die Geheimnisse des Anfangs und des Ende

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Discover Entdecke Découvrir
Astronomie – Apokalypse
Der Weg in die Geheimnisse des Anfangs und des Ende
Einleitung in astronomische Beobachtungen. Grundlagenwissen über Teleskope und dessen Bedienung.
Astronomie
Wissenschaft
Gestirn
Roque-de-los-Muchachos-Observatorium
Sternwarte
Naturwissenschaft
Universum
Astronomisches Objekt
Interstellare Materie
Strahlung
Kosmogonie
Amateurastronomie
Sternenhimmel
Freisichtigkeit
Raumfahrt
Astrologie
Geschichte der Astronomie
Kalenderrechnung
Fernrohr
Kosmologie
Fotografie
Astrospektroskopie
Elektromagnetisches Spektrum
Beobachtende Astronomie
Astrophysik
Astrometrie
Himmelsmechanik
Sonnensystem
Planetologie
Galaktische Astronomie
Milchstraße
Extragalaktische Astronomie
Galaxie
Gammablitz
Schwarzes Loch
Radioastronomie
Infrarotastronomie
Visuelle Astronomie
Ultraviolettastronomie
Röntgenastronomie
Gammaastronomie
Extrasolarer Planet
Sternkatalog
Ephemeriden
Experiment
Physik
Mathematik
Numerische Mathematik
Datenverarbeitung
Geodäsie
Astrogeodäsie
Navigation
Astronomische Chronologie
Optik
Astronomisches Instrument
Technik
Satellitentechnik
Messgerät
Geisteswissenschaft
Geschichtswissenschaft
Archäoastronomie
Theologie
Philosophie

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Die Einteilung der Wissenschaft ist insbesondere für organisatorische Zwecke (Fakultäten, Fachbereiche) und für die systematische Ordnung von Veröffentlichungen von Bedeutung (z. B. Dewey Decimal Classification, Universelle Dezimalklassifikation).

Vermehrt gibt es auch die Bestrebung, disziplinübergreifende Bereiche zu etablieren und so Erkenntnisse einzelner Wissenschaften gewinnbringend zu verknüpfen.

Science Slam

Verrückter Wissenschaftler

Betrug und Fälschung in der Wissenschaft

Literatur

Guy Debord: Die Gesellschaft des Spektakels, Berlin: Edition Tiamat, 1996, S.230 ff.

Hartmut Heuermann: Wissenschaftskritik. Konzepte Positionen Probleme, Tübingen und Basel: A. Francke, 2000

Links zum Thema Wissenschaft im Open Directory Project

Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Januar 1998

Gestirn

Gestirn ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für größere, mit freiem Auge sichtbare Himmelskörper, wie z. B. Sonne, Mond, helle Planeten und Sterne. Letztere umfassen jene Himmelskörper, die freiäugig als Punkte erscheinen, und wurden in der frühen Astronomie in Fixsterne und Wandelsterne (Planeten) unterteilt.

Gelegentlich werden auch helle Kometen und auffällige Sternhaufen als Gestirn bezeichnet – z.B. Sterngruppen wie das „Siebengestirn“ (Plejaden) und das „Regengestirn“ (Hyaden), beide im Sternbild Stier.

Als „Zentralgestirn“ eines Planetensystems bezeichnet man den Fixstern nahe dem Massen-Schwerpunkt des Systems (Baryzentrum). So ist die Sonne das Zentralgestirn unseres Sonnensystems.

Stern 1. Größe

Sternbild, Sternreihe

Aufgang (Astronomie), Sichtbarkeit (Astronomie)

Von den Bewohnern der Gestirne (Immanuel Kant)

Sonne - Zentralgestirn unseres Planetensystems (3sat, Juni 2010)

Roque-de-los-Muchachos-Observatorium

Das Roque de los Muchachos Observatorium (span. Observatorio del Roque de los Muchachos, kurz ORM) ist eine Ansiedlung von Sternwarten am Hang des Roque de los Muchachos auf der Kanareninsel La Palma. Zusammen mit dem Teide Observatorium auf Teneriffa bildet das ORM das European Northern Observatory.

Allgemein

Die astrophysikalischen Observatorien wurden 1985 eröffnet. Mehrere europäische Länder sind an der Anlage beteiligt, die eine der wichtigsten dieser Art weltweit ist. Ausschlaggebend für den Standort des Projektes waren die klimatischen Bedingungen auf der höchsten Erhebung von La Palma: Auf dem Berg sind extrem viele wolkenfreie Nächte zu verzeichnen, zwar hängen ab 1.000 Meter Höhe oft Wolken, doch endet die Bewölkung spätestens auf 2.000 Meter Seehöhe, und die Luft auf dem Roque de los Muchachos ist besonders klar.

Geschichte

Im Jahr 1979 unterzeichneten in Santa Cruz de La Palma die Staaten Spanien, Schweden, Dänemark und das Vereinigte Königreich ein Abkommen, das ihnen astrophysikalische Forschungen auf dem Roque de los Muchachos gestattet. Weitere Länder schlossen sich dem astronomischen Verbund an (die Bundesrepublik Deutschland 1983). Am 29. Juni 1985 schließlich wurde in Anwesenheit zahlreicher Wissenschaftler, der Staatsoberhäupter der beteiligten Länder sowie des spanischen Königspaares das Observatorio Roque de los Muchachos feierlich eingeweiht.

Am 24. Juli 2009 wurde das mit 10,4 m Durchmesser – weltweit – größte der Spiegelteleskope, das Gran Telescopio Canarias (GRANTECAN) durch den spanischen König Juan Carlos und Königin Sophia feierlich in Betrieb genommen.

Teleskope

Die größeren Observatorien sind mit Spiegelteleskopen ausgestattet, die im folgenden nach dem Durchmesser des Hauptspiegels sortiert sind:

10,4 Meter Gran Telescopio Canarias

4,2 Meter William Herschel Teleskop (ING)

3,6 Meter Telescopio Nazionale Galileo (TNG)

2,5 Meter Isaac Newton Teleskop (ING)

2,5 Meter Nordic Optical Telescope (NOT)

2,0 Meter Liverpool Teleskop

1,5 Meter Mercator Teleskop

1,0 Meter Jacobus Kapteyn Teleskop (ING)

Die mit (ING) bezeichneten Teleskope sind in der „Isaac Newton Group“ zusammengefasst

Spezielle Teleskope

0,45 Meter Dutch Open Telescope, zur Sonnenbeobachtung

Swedish Solar Telescope (SST), 1-m-Refraktor zur Sonnenbeobachtung

0,18 Meter Carlsberg Meridian-Refraktor (CMT) für Astrometrie

2 x 17 Meter MAGIC (Tscherenkow-Teleskope für Gammastrahlung).

3 Meter FACT-Teleskop (ehemals als "CT3" Teil der 6 HEGRA-Teleskope), Tscherenkow-Teleskop

ein Observatorium des SuperWASP

Observatorio del Roque de los Muchachos (spanisch, englisch)

Carlsberg Meridian Telescope (englisch)

Isaac Newton Group of Telescopes (englisch)

The MAGIC Telescope Homepage (englisch)

Koordinaten: 28° 45′ 35″ N, 17° 53′ 24″ W

Sternwarte

Eine Sternwarte oder ein astronomisches Observatorium (von lat. observare = beobachten) ist ein Ort mit wissenschaftlichen Instrumenten zur Beobachtung des Sternhimmels, von Himmelskörpern oder von anderen Objekten im Weltraum.

Die Beobachtungen bzw. Messungen erfolgen zumeist mit Teleskopen (Linsen- bzw. Spiegelfernrohren) oder Astrografen, heute zunehmend auch mit Antennen (Radioastronomie), und in der Astrometrie (Positionsastronomie) mit Transitinstrumenten. Die meisten Observatorien beobachten im sichtbaren Licht, wobei die früheren visuellen Methoden weitgehend durch fotografische und optoelektronische ersetzt wurden.

Bis etwa 1620 waren Observatorien fast ausschließlich für die freiäugige Beobachtung des Himmels eingerichtet (Astronomische Phänomenologie). Bei der wissenschaftlichen Tätigkeit dominierte seit Jahrtausenden die Astrometrie, die erst ab 1850 durch die Astrofotografie und die Astrophysik ergänzt (und vorübergehend in den Hintergrund gedrängt) wurde. Heute konzentriert sich die Arbeit von höher gelegenen Observatorien zunehmend auf nicht-visuelle Strahlungsbereiche wie nahes Infrarot, UV und Radiostrahlung, während die kürzeren Wellenlängen (UV- und Röntgenstrahlen) großteils den Weltraumteleskopen vorbehalten bleiben. Auch Observatorien auf dem Mond sind in Planung.

Sozialrechtlich sind die Nachtdienste der Astronomen durch spezielle Vergütungen und einvernehmliche Dienstpläne geregelt, doch ist der Prozentsatz der nötigen Nachtarbeit durch die Möglichkeiten der automatischen Teleskopsteuerung und des Internet deutlich im Sinken begriffen.

: Observator, Diensthabender

Merkmale von Sternwarten

Das Erscheinungsbild heutiger Sternwarten ist meist durch eine oder mehrere Kuppeln gekennzeichnet, die

einerseits zur Beobachtung geöffnet und in die gewünschte Richtung gedreht werden können,

andererseits im geschlossenen Zustand das darunter aufgestellte Instrument schützen sollen,

wobei die hellgestrichene Kuppel und durch gute Reflexion bzw. Isolierung gegen Sonnenstrahlung für eine gleichbleibend kühle Luft sorgt (siehe: nächtliche Abkühlung, thermische Effekte, Saalrefraktion).

Die Instrumente selbst (vor allem die Teleskope) sind zum Schutz vor Erschütterungen und Vibrationen auf eigenen, vom übrigen Gebäude mechanisch streng getrennten Sockeln montiert. Für diese tief im gewachsenen Fels fundierte Pfeiler ist der klassische, hinterlüftete Ziegelbau nach wie vor eine mechanisch und thermisch gute Lösung, während Beton ungünstiger ist (mögliche Temperatur- und innere Spannungen, Pfeilerdrehung). Die Fundierung muss mindestens zwei Meter in festen Boden – möglichst in den gewachsenen Fels – reichen.

Der Begriff Observatorium wird auch für künstliche Erdsatelliten verwendet, die astronomische Teleskope tragen. Im Regelfall befinden sich mehrere Teleskope bzw. Instrumente auf einem Satelliten, die meist alle dasselbe Ziel beobachten, seltener auch getrennt gesteuert werden können (siehe: Satellitentechnik).

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