Kitty Stone - Short Stories

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Alle Short Stories, egal ob mit Fantasy oder nicht, sind übertrieben, fernab der Realität und heiß ohne Ende. Sie entführen dich aber für eine kurze Zeit, aus dem Stress und der Hektik des Alltages.
Folgende Geschichten sind enthalten:
Secret Lover: Im Schatten der Nacht
Secret Lover: Ihr gehört die Nacht
Shortstorys ohne Fantasy:
Protective Instinct: Für immer der deine
Protective Instinct: Du gehörst mir
Gesprengte Fesseln: Flucht zu dir

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Ein tiefes Knurren stieg aus seiner Brust hervor, denn bisher war ich es, die die Lippen auf seine presste. Mit der Zunge strich ich ihm über seine vollen Lippen, stupste, bat um Einlass.

Elias grollte und war ansonsten steif und bewegte sich nicht. Ich dagegen klammerte mich an ihn, rieb meinen Körper über seinen und bettelte regelrecht darum, dass er mich küsste.

Als er dies nicht tat, löste ich mich langsam von ihm. Ich schämte mich so, hatte ich mich ihm doch gerade wortwörtlich an den Hals geworfen. Eine kleine Träne rann mir über die Wange.

Mit einem Brüllen riss er mich an sich, senkte seine Lippen auf meine, drang mit der Zunge ein und glitt mit seinem Körper über mich.

Gierig vergrub er seine Hände in meinen Haaren, seine Zunge spielte mit meiner und sein Becken lag schwer zwischen meinen Beinen. Die Jeans reizte meine empfindliche nackte Haut, doch das war mir egal.

Dieser Kuss ließ mich alles vergessen und ich schlang meine Beine um seinen Körper, rieb meine Spalte an seiner Hose. Sein harter Schwanz drückte auf meinen Kitzler und ich stöhnte in seinen Mund. In diesem Moment wollte ich nur noch eins, dass er sich tief in mir versenkte.

Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, löste er sich genauso atemlos, wie ich war, von meinem Mund. „Das geht nicht, Hope. Ich darf dir das nicht antun.“

Von was sprach er? Bevor ich weiter nachdenken konnte, schob er sich weiter nach unten und sein Mund umschloss meine Brustwarze. „Aber ich kann dir anders Lust schenken“, und er biss mir leicht hinein. Keuchend wand ich mich unter ihm. Ich spürte seine Finger zwischen meinen Beinen, wie er mich öffnete und in mich glitt. Ich war so feucht, er hatte keine Probleme, sie tief in mich zu schieben.

Mein Becken ruckte ihm entgegen. „Mehr“, keuchte ich.

Er löste seinen Mund von meinem Nippel und blickte mir tief in die Augen. Seine Finger glitten weiter in mich und wieder hinaus. „Mehr? Du möchtest mehr Finger in dir spüren?“

Ja, das wollte ich, unbedingt und nickte heftig, stieß mein Becken seinen Finger entgegen.

„Drei.“

Oh ja, das Gefühl, dass es mehr wurde, war so erregend. Im gleichmäßigen Takt, den ich nun kannte, schob er sie in meinen Körper und zog sie wieder hinaus. Meine auslaufende Höhle schmatzte laut.

„Vier“, bat ich und seine Wange zuckte.

„Vier“, knurrte er und ich stöhnte, als er die vier Finger in mich schob. Ein leichter Schmerz jagte durch meinen Unterkörper, als er seinen Takt nicht veränderte und die Finger tief in mich tauchten.

Doch schon nach einigen Stößen war nur noch die pure Lust und Erregung zu spüren. Elias ließ mich nicht aus den Augen, kniete über mir und dehnte mich.

Konnte ich es wagen? Ich sehnte mich so sehr danach. Seine Augen verengten sich, konnte er ahnen, was ich wollte?

Bevor ich meinen Wunsch äußern konnte, befahl er. „Stell deine Beine auf.“

Ich riss die Augen auf, als er dadurch noch tiefer in mich gleiten konnte.

„Weiter auseinander.“ Seine Stimme war dunkler und in seinen Augen tanzte das Verlangen.

„Und nun sag es“, forderte er mich auf.

„Alle … gib mir deine Hand … ohhhh.“ Mein kehliges Stöhnen hallte durch die Hütte, als seine Hand in mich glitt, mich weitete und dehnte, dann hielt er in der Bewegung inne.

„Richte dich auf.“

Was hatte er vor? Er füllte mich aus und das Gefühl war so berauschend … er zog mich mit der anderen Hand hoch und als mein Blick zwischen meine Beine fiel, knurrte er „und jetzt komm.“

Scheiße, er hatte es geahnt. Der Anblick seiner Hand, die in mir steckte, ließ mich auf der Stelle kommen und meine Muskulatur presste ihm diese zusammen.

„Oh Gott“, stöhnte ich.

„Gott hat damit nichts zu tun, Hope“, flüsterte er sanft und zog langsam seine Hand aus mir heraus. Die Leere, die ich danach empfand, war schrecklich. Doch schon zog mich Elias an seine Brust.

„Schlaf, kleine Hope. Ich wache über dich!“

- Kennenlernen –

Als ich erwachte, war der Schmerz in der Wange und der Hüfte unangenehm. Der zwischen meinen Beinen ließ mich dagegen lächeln. Ich drehte meinen Kopf und schaute direkt in zwei dunkle Augen.

„Guten Morgen Bär“, grüßte ich ihn. „Dein … dein. Hm, was ist er? Dein Herr? Nein, du schaust nicht begeistert. Hm, dein Freund? Ja? Gut. Hat dich dein Freund wieder als mein Aufpasser hiergelassen?“

Lachte er etwa? Konnten Bären überhaupt lachen? Egal, er lag hier und achtete auf mich. Ich sprang auf, bereute die abrupte Bewegung, ließ mir aber davon nicht die Laune verderben. Im Bad machte ich mich frisch und trank dann meinen morgendlichen Kaffee, den Elias höchstwahrscheinlich wieder vorbereitet hatte.

Heute strahlte die Sonne mit mir um die Wette und ich griff Jacke, Stiefel und Mütze und scheuchte den Bären mit hinaus. „Auf, wir gehen spazieren.“

Die Begeisterung schien sich in Grenzen zu halten, wenn ich das Gesicht richtig deutete. Wobei ich wirklich überlegte, ob Tiere, hier insbesondere Bären, solche Gefühlsregungen zeigen konnten.

Ich genoss die frische Luft, den Schnee unter den Füßen, der leise knarzte, wenn ich darüber ging und blickte immer wieder in die Bäume hinauf, die nicht mehr grün, sondern weißbehangen waren. Ja, so ließ sich der Winter aushalten. Schweigend stapfte ich so durch den Wald, den Bären immer an meiner Seite.

„Kennst du eine schöne Stelle?“, durchbrach ich die Stille, und ein Brummen war von ihm zu vernehmen. Er schlug eine andere Richtung ein und ich folgte ihm. Es ging bergauf, immer weiter und irgendwann auch immer steiler.

Scheiße, ich hatte keine Kondition, wenngleich ich regelmäßig ins Fitnessstudio ging. „Warte“, keuchte ich und stützte mich auf den Oberschenkeln ab. „Heiligst, ich dachte, ich hätte mich im Studio fit gehalten“, japste ich.

Seine feuchte Nase stupste mich ins Gesicht und außer Atem lachte ich. „Ja, ja, ich komme schon.“ Wieder stupste er mich an und stellte sich quer vor mich hin. Er wollte tatsächlich … ich riss die Augen. „Vergiss es, Bär. Ich reite ganz sicher nicht auf dir.“

Entschlossen drückte ich mich wieder in die Senkrechte und stapfte weiter durch den Schnee. Ein Schnauben neben mir ließ mich ihm albern die Zunge rausstrecken.

„Weißt du, ich rede schon mit dir. Wenn ich jetzt noch auf einem Bären reite. Neeee, ganz gewiss nicht.“

Der Aufstieg ging weiter, mir schien jedoch, dass er das Tempo gedrosselt hatte und wir zwar stetig, aber langsam vorankamen. Ich war mir sogar sicher, dass er hin und wieder einen Blick zu mir warf und dabei die Lefzen, sollte man das auch bei Bären so nennen, nach oben zog. Er lachte mich aus? Ich musste Elias dringend bitten, mir mehr über diese Tiere zu erzählen. Schnaufend kamen wir dort an, wo wohl Bär hinwollte. Sanft stupste er mich noch ein Stück weiter und als ich aus dem Schatten der Bäume trat, traf mich fast der Schlag. Man hatte von hier aus einen fantastischen Ausblick über die gesamte Gegend und bei dem Wetter, konnte man Kilometer weit schauen.

„Wow, phänomenal“, hauchte ich und griff in Bärs Fell, der sich neben mich gesetzt hatte.

Ich weiß nicht, wie lange wir so standen, die Aussicht genossen und der Bär eng neben mir saß und mir Wärme spendete. In dem Moment vermisste ich die Großstadt, meine Arbeit und die Hektik noch weniger.

Seufzend strich ich dem Tier über den Kopf und wandte mich herum. Sein Brummen ließ mich umdrehen und irgendwie sah es aus, als ob er mich fragend anschaute.

„Es ist wirklich wundervoll. Für kurze Zeit lässt es einen alle Sorgen vergessen, aber nicht, dass ich in knapp 3 Wochen wieder wegfahre.“

So wie ich mich fühlte, in dem Tonfall knurrte er auch. „Lass uns gehen, ich habe einen … Bärenhunger“, lachte ich, packte übermütig Schnee und warf ihn auf das Tier.

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