Kitty Stone - Short Stories

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Alle Short Stories, egal ob mit Fantasy oder nicht, sind übertrieben, fernab der Realität und heiß ohne Ende. Sie entführen dich aber für eine kurze Zeit, aus dem Stress und der Hektik des Alltages.
Folgende Geschichten sind enthalten:
Secret Lover: Im Schatten der Nacht
Secret Lover: Ihr gehört die Nacht
Shortstorys ohne Fantasy:
Protective Instinct: Für immer der deine
Protective Instinct: Du gehörst mir
Gesprengte Fesseln: Flucht zu dir

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Verdattert schüttelte er sich diesen aus dem Fell und setzte dann hinter mir her, als ich davon rannte. Weit kam ich nicht, da hatte er mich eingeholt und ich verlor das Gleichgewicht. Lachend lag ich unter dem kräftigen Tier und dieses blies mir seinen Atem ins Gesicht. Wenn mich jetzt einer gesehen hätte, der hätte sicher panische Angst um mich gehabt. Das riesige Tier, was sein Gesicht gefährlich nahe an meinem hatte.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte mein Gesicht in das dichte Fell. „Ich danke dir.“

Auf dem weiteren Rückweg stupste er mich immer wieder an, um mir hier und dort Kleinigkeiten zu zeigen, was mich jedes Mal ins Entzücken versetzte. Mittlerweile war ich mir allerdings sicher, dass er kein normaler Bär sein konnte. Natürlich waren Tiere intelligent, aber nicht so.

Als wir uns der Hütte näherten, parkte ein Pick-up davor, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Doch schon einige Schritte weiter kam Sam um die Ecke und winkte mir zu. „Hallo Hope, ich bringe Ihnen die Lebensmittel vorbei.“

Ich rannte Sam entgegen und irgendwie freute ich mich, einen Menschen zu sehen, der einfach nur nett zu mir war.

„Hallo Sam, ich freue mich. Sie haben aber Glück, ich war gerade mit Bär spazieren.“

Er schaute mich irritiert an. „Mit wem?“

„Na mit …“, ich drehte mich herum, nur um festzustellen, dass das Tier weit und breit nicht zu sehen war. „Der hat sich wohl versteckt. Der Bär von Elias.“

Sam schaute mich an, als ob ich von einem anderen Planeten stammte. „Elias hat einen Bär?“, fragte er denn verwundert nach. Dann lachte er. „Lassen Sie uns erst mal die Sachen reinbringen. Vielleicht laden Sie mich dann noch auf einen Kaffee ein.“

Ich mochte Sam wirklich. Er war ein netter älterer Mann, wobei er höchstens wie knapp 60 aussah.

Das Feuer spendete Wärme und der Kaffee tat sein Übriges.

„Nun erzähl mal, Mädchen.“

Während des Ausräumens waren wir ins Du übergangen.

„Elias kennst du sicherlich?“, frage ich vorsichtig nach.

„Natürlich. Pine Brook Hill ist ein kleines Kaff. Hier kennt jeder jeden.“

Ach, woher ich die Aussage nur kannte? Aber immerhin wurde mir bestätigt, dass es Elias wirklich gab. Somit musste der Bär auch Wirklichkeit sein.

„Er ist der Bruder von Ben, den du schon kennst.“

Der Bär rückte gerade in den Hintergrund. Ben und Elias waren Brüder?

„Sie sind Brüder?“

„Ja, aber sie stehen sich nicht wirklich nah. Elias war schon 19 Jahre alt, als Ben geboren wurde.“

Das erklärte einiges. Wieder gab es ein neues Puzzleteil, was ich in das Gesamtbild einfügen konnte.

„Und der Bär?“

„Ich weiß nicht, von welchem Bären du sprichst, Hope.“ Sam schüttelte den Kopf. Mir wurde klar, dass er eben gesagt hatte, Elias sei schon 19 gewesen, als Ben zur Welt kam. Das konnte nicht sein, Elias war doch höchstens Anfang 30.

„Wie lange hast du Elias nicht mehr gesehen?“, versuchte ich es auf einem anderen Weg.

„Letzte Woche war er im Laden und hat etwas gekauft, warum?“

Nein, so kam ich auch nicht weiter.

„Hör zu, Mädchen. Hier in Pine Brook Hill ist manches etwas anders. Ich glaube dir, dass du einen Bären gesehen hast. Allerdings soll dir Elias erzählen, was es mit dem Tier und dem Rest auf sich hat.“

„Das hat er schon. Er hat ihn gefunden und großgezogen.“

„Dieser Junge“, murmelte Sam. „Er hat ihn ganz sicher nicht gefunden, Hope. Ich weiß nicht, warum er es dir nicht erzählen möchte, denn du bist ein wirkliches nettes Mädchen und es würde sicher gut gehen.“

Ich verstand jetzt nur noch Bahnhof. Hatte ich eben ein Puzzleteil erhalten, so wurde mir eine komplette Ecke des fertigen Teils wieder zerstört.

„Danke für den Kaffee.“ Sam stand auf und verabschiedete sich, versprach aber, in einigen Tagen wieder vorbeizukommen.

Zum Glück hatte er mich nicht auf mein Hämatom auf der Wange angesprochen. Entweder war es mit meinen Haaren so gut verdeckt gewesen, oder er war zu umsichtig, mich zu fragen.

- Die Wahrheit –

Der Abend war fast da, ich zog mir meine Schneesachen an und trat vor die Haustür.

„Bär“, rief ich dann laut. „Sieh zu, dass du deinen felligen Hintern sofort hierher bewegst.“

Ein Grummeln ertönte zwischen den Bäumen und kurze Zeit später kam er auf mich zu gestapft.

„Weißt du. Ich hatte ein nettes Gespräch mit Sam.“ Wie gut, dass wir abseits jeder Zivilisation waren, denn würde mich jetzt einer sehen, wie ich mit dem Bären sprach, würde ich sofort eingewiesen werden. Das große Tier dagegen beobachtete mich genau, legte den Kopf ein wenig schief. Ja, ich hatte mir tatsächlich einige Gedanken gemacht. Immer wieder waren sie in eine absurde Richtung abgedriftet und doch war es irgendwie die einzige logische Erklärung. „Ich habe über seine Worte nachgedacht. Ich habe keine Ahnung was, oder wer du bist, aber entweder bist du ab sofort ehrlich zu mir, oder ….“, ich schaute ihm tief in die Augen, „du brauchst nie wieder aufzutauchen.“

Die Sonne ging langsam hintern den Baumwipfeln unter und er wurde sichtlich nervös. Wenn ich recht hatte, dann würde ich gleich sehen, was passierte.

„Überleg es dir gut“, sagte ich daher zu ihm. Ich ignorierte, dass er von einer Pfote auf die andere wechselte und kurz davor war, davon zu laufen. „Ich will es sehen.“

Mitten in der Bewegung hielt er inne und blickte mich an. Die Sonne versank hinter den Bäumen und was ich jetzt zu sehen bekam, überstieg alles, was ich mir vorgestellt hatte. Das Fell bildete sich zurück, ebenso die Nase und der wuchtige Bärenkörper. Die Beine wurden länger, die Hände verwandelten sich von Klauen zu Fingern und dann stand Elias nackt vor mir.

So wie er mich anschaute, rechnete er damit, dass ich nun laut schreiend wegrennen würde. Dabei konnte ich mich an ihm nicht sattsehen. Bisher hatte ich ihn nur angezogen gesehen. Da war mir schon aufgefallen, dass er gut gebaut war. Aber ihn jetzt nackt vor mir zu sehen … obwohl es arschkalt hier draußen war, wurde mir heiß und meine Mitte zog sich verlangend zusammen.

Sein tiefes Lachen riss mich aus meiner Schockstarre.

„Du bist wahrlich ungewöhnlich, Hope. Anstatt panisch wegzulaufen, wirst du feucht.“

„Du riechst das, stimmts?“

Er nickte. „Lass uns reingehen. Auch wenn meine Körpertemperatur höher ist, so wird es doch langsam ungemütlich.“

Verdammt. Nicht nur seine Frontansicht war jede Sünde wert, auch seine Rückenansicht, insbesondere der Hintern, ließen mich leise aufseufzen.

„Ich habe auch gute Ohren.“

Das konnte heiter werden. Während ich mir die Jacke und Schuhe auszog, hatte sich Elias eine Decke um die Hüfte geschlungen. Das machte die Situation nur ein wenig erträglicher, denn seine nackte muskulöse Brust war natürlich immer noch zu sehen und ich hatte noch nie solch klar definierte Muskelpakete gesehen. Normalerweise fand ich die aufgepumpten Männer in meinem Studio total unerotisch. Elias dagegen strahlte eine natürliche Kraft aus. Man sah ihm an, dass er sie nicht durch Shakes oder Gewichtstemmen aufgebaut hatte.

„Du bist immer noch ruhig“, durchbrach der die Stille und setzte sich an den Tisch.

Ich holte uns Kaffee, um mich kurz sammeln zu können, und setzte mich ihm dann gegenüber. „Sollte ich jetzt hysterisch hier herumrennen? Oder bestenfalls noch in Ohnmacht fallen?“, frage ich provokativ.

„Es ist nicht alltäglich, dass man einem Bären zusieht, wie er sich in einen Menschen verwandelt.“

„Wahrscheinlich werden das auch die wenigsten Menschen zu sehen bekommen.“

„Richtig.“ Er musterte mich.

„Wie du siehst, verfalle ich in keinen Schreikrampf. Immer noch nicht. Würdest du mir bitte erzählen, was du bist?“

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