4. FRAS-5 Mobiles Komplettlabor (Freie Radikale/Oxidativer Stress)
5. ANSA (Autonomes Nervensystem Analyse)
CRS-Methode nachSepp Viehbeck
(Cell-Regulations-Screening)
Nicht-invasive Messung der jeweils aktuellen Stoffwechsel-Situation = Messung der im Interstitium gelöst vorliegenden Stoffwechselprodukte die ermittelten Parameter erlauben genaue Aussagen über den aktuellen Gesundheitszustand im Allgemeinen“ (physisch wie psychisch) und dabei zur/über: Stoffumsatz-Regulation + Säure-Basen-Gleichgewicht + Entzündungs-Prozesse + Bereitschaft zu allergischen Reaktionen + Zustand des Bindegewebes + Infektiöse Prozesse und insbesondere über: Freie Radikale/ Oxidativer Stress + Aktivierungszustand zur Neubildung von Zellen + Zustand bzgl. Zelldegeneration und nicht zuletzt Funktions- und Leistungsfähigkeit der Mitochondrien)
Nunmehr folgt auf den Vorergebnissen aufbauend und stey-by-step sowie selektiv:
Ganzheitliche „Abklärungs-Diagnostik, Stufe 2“ beim Burn-Out-Syndrom
nach Dr. med. Hanspeter Hemgesberg©
A. Labor-Parameter
1. Blut
Immunelektrophorese (IgA, IgM, IgG ggfls. mit IgG-Subklassen), Folsäure, Vitamin B12, Homocystein, Cortisol mit freiem = aktivem Cortisol, C3- u nd C4-Komplement, CH50-Komplement, CRP supersensitiv, Ammoniak, Histamin – Hormonstatus ”Frau” (Luteinisierendes Hormon/LH, Follikel Stimulierendes Hormon/FSH, Progesteron, Östradiol, Prolaktin, Somatotropes Hormon/STH, Dehydroepiandrosteron/DHEA) – bzw. Hormonstatus ”Mann” (LH, FSH, Sexual-bindendes Globulin/SHBG, Testosteron, Prolaktin, Östradiol, DHEA)
2. 24-Std.-Sammelurin
Amylase
B. Optionen der Biologischen Medizin
1.a Elektro-Somatogramm
2.a C.I.E.A. (Funktionelles Eiweiß-Profil)
Damit ist die „Abklärungs-Diagnostik“abgeschlossen.
Ist bis dahin die Diagnose „Burnout“ noch nicht eindeutig oder überhaupt noch nicht sicher, dann gilt es tiefer in die Materie der Diagnostik bzw. Differenzialdiagnostik einzusteigen.
Das heißt dann – ebenfalls wieder individuell und selektiv und die Vorbefunde als Ausgangsbasis einbeziehend –:
„Spezielle Stufen-Diagnostik“.
Meine Vorgehensweise.
Zuerst:
Ganzheitliche „Spezielle Stufen-Diagnostik 1“ beim Burn-Out-Syndrom
nach Dr. med. Hanspeter Hemgesberg©
A. Labor-Parameter
1. Blut
Ebstein-Barr-Virus (EBV), Humanes Herpes Virus 6 (HHV 6), Zytomegalie Virus (CMV), Varizella-Zoster-Virus (VZV), Humanes Immundefizienz Virus (HIV), Frühsommer-Mengoenzephalitis (FSME), Toxoplasmose – Ubichinon – Zelluläres
Profil mit CD38 und TH1/TH2 – Interleukin (IL) 6 – beta-Phenylethylamin/PEA – bei Verdacht: Tumormarker Hirntumore
2. 24-Std.-Sammelurin
Katecholamine (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin)
3. Sputum
Adrenocorticotropes Hormon/ACTH- und Cortisol-Tagesprofil
(Bestimmung 8-1-22 Uhr) – Adrenaliner Stress-Index/ASI (= Cortisol-Tagesprofil mit 5 Messwerten und DHEA mit 2 Messwerten) – Neuro-Balance-Tagesprofil (= Adrenalin und Cortisol im Tagesprofil) – Dopamin/Noradrenalin/Serotonin
B. Bildgebende Verfahren
1. Doppler-Sonographie der hirnversorgenden (intrazerebralen) Arterien
2. Kernspintomographie/MRT mit/ohne Kontrastmittel
C. Sonstige Verfahren
1. Computer-gestützte Psycho-Physiologische Diagnostik (Belastungstest, Stress-Test)
2. Ausschluss-Diagnostik (Erkrankung im Herz-Kreislauf-Gefäß-System – neurolog. Erkrankung [Zustand nach Enzephalopathie, Hirninfarkt, Hirnblutung, Hirnatrophie, M. Parkinson, Demenzielle Syndrome, Multiple Sklerose …] – progrediente Niereninsuffizienz – Psychiatrische Erkrankung [ u.a. Depression, Psychose] – sonstige internistische Erkrankung [u.a. Vaskulitis, Leberzirrhose, Hepatitis mit evtl. hepatische Enzephalopathie, Pankreatopathie]
Dann …
Ganzheitliche „Spezielle Stufen-Diagnostik 2“ beim Burn-Out-Syndrom
nach Dr. med. Hanspeter Hemgesberg©
A. Labor-Parameter
1. Blut
Serotonin, Melatonin, Leukämie-Paneel, Thalassämie, Tropenkrankheiten, Medikamenten-Screening (u.a. Hypnotika, Stimulanzien, Psychopharmaka, Opiate) – Lues-Diagnostik – Aminosäuren-Profil – Zellulärer Immunstatus - Vit. B1 und B6
2. Liquor
Basisprogramm mit: Gesamteiweiß, Albumin, IgA, IgM, IgG, oligoklonale Banden, Laktat, Glukose, Zellzahl, aktive B-Lymphozyten (B-Zellen), Berechnung des Liquor-Serum-Quotienten (nach Reiber-Schema) – Erregernachweis neurotrope Erreger – Antikörpernachweis (Herpes simplex, HHV 6, Varizella-Zoster-Virus/VZV, Masern, Mumps, FSME, Coxsackie-Viren, Borrelien, Lues, HIV, Toxoplasmose)
B. Bildgebende Verfahren
1. Hirn-SPECT (Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie)
2. Hirn-PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
Soviel und soweit zum Thema der „Ganzheitlichen Burnout-Diagnostik“.
Um es nochmals zu wiederholen:
Nur in der Minderheit der Fälle braucht es die Speziellen Untersuchungsstufen und ganz selten dabei die letzte Stufe. In der weit überwiegenden Anzahl der Betroffenen reichen neben dem Basis-Screening eine oder zwei Aufbau-Stufen aus.
Das ist auch gut so, denn umso eher kann mit der dringend notwendigen Therapie gestartet werden.
Meine langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie chronischer und/oder schwerer Erkrankungen und insbesondere solcher, die quasi nicht auf den ersten Zugriff diagnostisch erfasst werden können, hat sich immer wieder bestätigt:
Die Diagnostik beim Burn-Out-Syndrom muss/sollte unbedingt eine „ganzheitliche“ sein.
Zu diesem letzten Passus gehört dann aber auch, dass Schulmediziner bereit und willens sind, mit Ganzheits-Medizinern und/oder Ärzte für Naturheilverfahren und notabene auch mit qualifizierten zusammenzuarbeiten.
Das gilt nicht nur, was die Diagnostik betrifft, sondern konsequenter Weise auch für die Therapie.
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