Alfred Bekker - Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018

Здесь есть возможность читать онлайн «Alfred Bekker - Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Juwelen, Mörder, Tote – Sechs Extra Krimis Juni 2018
von Alfred Bekker
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Tod in Tanger
Alfred Bekker: Der Armbrustmörder
Alfred Bekker: Die Tote ohne Namen
Alfred Bekker: Chinatown-Juwelen
Alfred Bekker: Die nackte Mörderin
Alfred Bekker: Schweigen ist Silber, Rache ist Gold
Auf dem Korschenbroicher Schützenfest verfehlt das Projektil einer Armbrust nur knapp den Moderator und Event Manager Thomas Marwitz. Privatdetektiv Robert Berringer ermittelt – und stößt sehr bald auf Eckart Krassow. Der hat sowohl die entsprechende Waffe als auch ein Motiv: Er möchte an Marwitz' Stelle die Eröffnungsveranstaltung der Hockey WM in Mönchengladbach moderieren. Doch wenig später wird er tot aufgefunden, und kurz darauf werden zwei weitere Armbrustmorde verübt. Gibt es eine Verbindung zwischen den Opfern? Ein kniffliger Fall für Berringer.

Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Es stellt sich heraus, dass Robert als professioneller Auftragsmörder tätig ist - eine schreckliche Entdeckung, die Elsa macht. Robert kann sie nun nicht mehr am Leben lassen...

Copyright - фото 15 Copyright Ein - фото 16
Copyright Ein CassiopeiaPress Buch CASSIOPEIAPRESS UKSAK EBooks und - фото 17

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch CASSIOPEIAPRESS UKSAK EBooks und BEKKERpublishing - фото 18

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

© by Author

© dieser Ausgabe 2016 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de

1 - фото 19 1 Das erste Ma - фото 20
1 Das erste Mal traf Elsa mit Robert Jensen im Postamt von Tanger zusammen - фото 21

1

Das erste Mal traf Elsa mit Robert Jensen im Postamt von Tanger zusammen Alles - фото 22

Das erste Mal traf Elsa mit Robert Jensen im Postamt von Tanger zusammen.

Alles in allem war es nur eine sehr kurze Begegnung. Robert hatte sie fast umgerannt und schien sehr in Eile zu sein.

„Pardon!“, zischte es zwischen seinen dünnen Lippen hindurch.

„Macht nichts“, erwiderte Elsa. Sie sagte das instinktiv und ohne viel nachzudenken auf Deutsch, obwohl sie ja eigentlich nicht so ohne weiteres davon ausgehen konnte, dass ihr Gegenüber sie auch verstand.

Dann wechselten sie einen kurzen Blick miteinander. Elsa sah in hellblaue Augen.

Der Mann war blond, und sein Haar lichtete sich an manchen Stellen bereits. Dennoch, sein Alter war schwer zu schätzen. Zwischen 25 und 40 schien alles möglich.

Aber da waren diese Augen, die einfach zu einem älteren Mann besser zu passen schienen.

Bei dem Zusammenprall war ihm der Pass heruntergefallen. Er bückte sich, um das Dokument wieder an sich zu nehmen; aber es gelang Elsa noch, einen Blick darauf zu werfen. Es war ein dänischer Pass, soviel konnte sie sehen.

Er nahm das Dokument und steckte es sofort in die Innentasche seines hellbraunen Sommerjacketts. Dann ging er an Elsa vorbei. Sie sah ihm nach, aber er drehte sich nicht zu ihr um, sondern wandte sich geradewegs zu einem der Schalter.

Dort hörte sie ihn in - soweit sie das beurteilen konnte - ziemlich fließendem Französisch reden. Sie verstand kaum etwas davon. Nur einzelne Wörter, die keinen Sinn ergaben. Das nächste Mal, dass sie ihm begegnete, war am darauffolgenden Abend.

Der Muezzin hatte sein Abendgebet bereits per Lautsprecher über die Stadt gerufen und es war dunkel. Vom Meer her stiegen Nebel auf. Es wurde feucht und auch ziemlich kalt.

Sie zog sich ihre dünne Jacke enger um die Schultern und schlug den Kragen etwas hoch, aber diese feuchte Kühle ging durch alles hindurch. Es schien kein Mittel dagegen zu geben.

Sie wusste, dass es kaum wärmer sein würde, wenn sie sich in ihrem Hotel in die Decke rollte. Die Heizung war außer Betrieb. Da stand noch ein Elektro-Heizkörper - aber das schwache Stromnetz im Haus hatte schon Mühe, einen Haarföhn zu verkraften.

Elsa ließ sich in dem abendlichen Tanger treiben und sah den Menschen zu, die durch die Straßen drängten.

Wenn man mit dem Schiff hier herkam, dann sah die Stadt von weitem fast wie ein Ameisenhaufen aus. Ein Ameisenhaufen, der an einem Hang klebte.

Und sie war jetzt mitten drin. Inzwischen wusste sie, dass sie die aggressiven Straßenhändler und angeblichen Fremdenführer nicht beachten durfte.

„Voulez-vous visiter ma shop?“

Sie schüttelte sie ab, wie lästige Fliegen. Sie wollte nichts kaufen. Weder eine Lederjacke, noch einen Teppich oder eine 'original-marokkanische Handarbeit'.

Vielleicht sogar 'Made in Taiwan', dachte sie.

Aber wie dem auch immer war, sie hatte kein Geld für so etwas. Sie schlenderte an der Strandpromenade entlang. Eine Weile blieb ihr Blick an einem Mann hängen, der einen Eselskarren lenkte.

Das Meer war ruhig. Nebelschwaden hingen tief über der schier endlosen Wasserfläche.

Eine Filmkulisse, dachte sie plötzlich. Es ist wie in einem Film.

Kurz entschlossen ging sie noch etwas an den Strand. Sie zog sich die Schuhe aus und ließ das kalte Salzwasser um ihre Füße herumspielen. Sie lief ein Stück über den nassen Sand und träumte vor sich hin. Das Meer rauschte. Die Straße etwas weiter oberhalb rauschte auch, aber hier unten am Strand war das Meer lauter. Sie sah sich um.

Kein Mensch war um diese Zeit noch hier. Sie sah nur Dunkelheit und Nebel und das Meer... Und etwas weiter entfernt, als schwarze, düstere Schemen, die Verkaufsbuden und Strandrestaurants, die aber um diese Jahreszeit noch allesamt geschlossen waren. Auch tagsüber. Es waren einfach noch nicht genug Touristen da, als dass es sich gelohnt hätte, sie zu öffnen.

Das Mondlicht kam jetzt fahl durch den Nebel und tauchte alles in ein seltsames Licht. Plötzlich mischte sich das Meeresrauschen mit Stimmen, die bald näherkamen. Im ersten Moment erschrak Elsa, dann lauschte sie. Es waren arabische Stimmen. Männerstimmen.

Sie stand wie erstarrt da, als die Gestalten aus der Dunkelheit ins fahle Mondlicht traten. Sie hörte sie reden, aber natürlich verstand sie kein Wort.

Sie hatte keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte.

Es waren drei junge Männer. Vielleicht 20, vielleicht 25 Jahre alt. Von der traditionellen Kleidung der Marokkaner schienen sie wenig zu halten. Sie trugen Jeans und dunkle Lederjacken. Und wäre da nicht der dunkle Teint ihrer Haut gewesen, man hätte sie nicht von Gleichaltrigen irgendwo in Westeuropa unterscheiden können.

Elsa erinnerte sich an den Eselstreiber, den sie kurz zuvor noch gesehen hatte. Alles das im selben Land zur selben Zeit...

Die Männer musterten sie auf eine Art und Weise, die ihr unangenehm war.

Sie blickte sich um. Aber da schien nirgendwo eine Menschenseele zu sein. Niemand außer diesen drei Typen.

Die Männer lachten.

Elsa hatte die instinktive Ahnung, dass es in ihrem Gespräch um sie ging. Mochte sein, dass sich ihr Gefühl manchmal täuschte, hier war sie sich ziemlich sicher.

Sie wollte gehen.

Einfach weg.

Sie fühlte sich in dieser Lage nicht wohl, wandte sich um und lief ein paar Schritte. Dann geschah das, was sie die ganze Zeit über schon befürchtet hatte. Sie sprachen sie an. Erst auf Französisch, dann kurz danach auf Englisch. Schließlich auf Deutsch.

„Woher kommst du?“, fragte einer von ihnen.

Sie blieb stehen und wandte sich zu ihnen um. Die drei kamen näher.

„Deutschland? Germany? Holland? Woher?“

„Deutschland“, sagte sie. Und ihre eigene Stimme klang ihr fremd.

„Deutschland - gut. Mein Bruder lebt dort. In Düsseldorf. Kennst du Düsseldorf?“

„Ja.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018»

Обсуждение, отзывы о книге «Juwelen, Mörder, Tote - Sechs Extra Krimis Juni 2018» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x